Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Kostendruck innerhalb der Versorgerbranche - Energie macht kreativ (Wolfgang Matejka)

Bild: © Siemens AG (Homepage), Das Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk mit integrierter Kohlevergasungsanlage in Puertollano, Spanien, Siemens AG

Autor:
Wolfgang Matejka

Über 30 Jahre einschlägige Erfahrung im Bankwesen, davon über 15 Jahre in Führungspositionen

  • seit 07/2013 Chief Investment Officer der Wiener Privatbank SE
  • seit 07/2010 Geschäftsführender Gesellschafter der Matejka & Partner Asset Management GmbH
  • 02/2010 - 07/2010 Geschäftsführer der Oscar Investment GmbH Wertpapierfirma
  • seit 10/2009 Geschäftsführer der Matejka Beteiligungs GmbH, Erwerb, Verwaltung, Entwicklung und Veräußerung einer Beteiligung
  • 09/ 2009-10/2009 Vorstand der Q1 Capital Management AG, Unabhängiges Multi-Manager-Investmenthaus mit Sitz in Wien
  • 06 / 2009-10/2010 GF Sparrow GmbH. (Einzelgesellschaft) – Geschäftsgegenstand: Erwerb, Verwaltung und Entwicklung von Beteiligungen
  • 04 / 2006: GF Julius Meinl Investment GmbH
  • 03 / 2004: CIO Meinl Bank AG
  • 05 / 2002: Vst. Bank Vontobel Österreich AG
  • 01 / 1999: GF Allianz Invest KapitalanlagegesmbH.
  • 07 / 1994: Investment & Trust Bank (nunm. Allianz Investment Bank AG)
  • 04 / 1990: Länderbank Capital Markets GmbH.
  • 10 / 1981: Österreichische Länderbank AG
  • Matura (Naturwissenschaftl. Realgymnasium), CEFA, div. Fachseminare

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

31.03.2015, 3847 Zeichen

Willkommen im Land der unbegrenzten Einkommensmöglichkeiten! Wir machen in Energie, da geht alles (rein).

Normalerweise nicht meine Art über die persönlichen „Kleinigkeiten“ des alltäglichen Lebens zu schreiben, aber diesmal mache ich eine Ausnahme, denn mich traf beim Schmökern meiner Jahresstromabrechnung eine wirklich weitreichende Erkenntnis: die Energiewirtschaft ist weit kreativer als gedacht, man erlebt im Kleingedruckten Marketing vom Allerfeinsten und das nahezu unbemerkt.

Beim Lesen der Jahresabrechnung für den persönlichen Stromverbrauch offenbart sich die Entdeckung. Wir zahlen gar nicht mal für den Strom alleine, nein das wäre ja viel zu einfach, wir haben inzwischen zehn (ZEHN!) unterschiedliche Kostenbeiträge zu entrichten, die sich, und das ist ja geradezu diabolisch genial, untereinander auch mehrfach kombinieren lassen. Herrlich! Nur, um die Zweifler zu besänftigen es sind Folgende: Arbeitspreis, Entgelt für Messleistungen, Elektrizitätsabgabe, Gebrauchsabgabe, Grundpreis, KWK-Pauschale, Netznutzungsentgelt, Netzverlustentgelt, Ökostromförderbeiträge und Ökostrompauschale; Ein Mix aus vielerlei Allerlei, alles irgendwie berechtigt, schwer kontrollierbar und alles eh nur einmal im Jahr ausgedruckt und verschickt, weil sonst gäb‘s vielleicht sogar noch eine Portopauschale samt Druckerstromanteilskostenentgelt. Die Nöte der Versorgerindustrie waren selten so deutlich erkennbar wie heute. Wer sich solche Kosten zu definieren getraut, der muss schon recht wagemutig oder verzweifelt sein. Wohl beides ein wenig wahr. Die Angabe zum Erzeugungsmix freut dann die Ökologen und unsere Kinder, denn nur Wasser, Gas, Wind und Biomasse werden verwendet. Garantiert kein Atomstrom. Herrlich. Dafür kommt ein Teil halt aus Skandinavien. Dank der europäischen Stromnetze ein Klacks. Dafür zahlt man ja auch ein feines Netzverlustentgelt.

Wenn man sich diese ganze Verarbeitung des gestiegenen Kostendrucks innerhalb der Versorgerbranche ansieht, dann sollte man darüber nachdenken ob man in der Energieindustrie das Pferd nicht von der falschen Seit her aufzäumt. Nur weil es den Unternehmen nicht gelingt völlig widersinnige Regularien zu bekämpfen werden die noch stummen Kunden und Konsumenten trickreich zur Kasse gebeten. Sieht fast nach Notwehr aus, aber muss das sein? Wir liefern uns inzwischen in Europa ein Duell wer mehr Windparks installiert, mehr Solarpaneele auf den Dächern oder mehr Braunkohle (jawohl Braunkohle) zur Energiegewinnung nutzt. Was das kostet und was das bringt ist völlig egal. All dies wird vehement gefördert. Zahlen tun dies die Konsumenten. Sehen tun sie’s eh nur einmal im Jahr. Dass mittlerweile in Deutschland, dem wohl unbestritten sonnenreichsten Land Europas, so viel Photovoltaik installiert ist, dass an einem klaren Sommertag das ganze Land nichts anderes an Stromerzeugung braucht ist mittlerweile Fakt. Jetzt noch hoffen, dass in der Nacht Wind weht dann jubelt das grüne aber dank Ökosubventionitis verarmte Herz. Wenn nicht, brauchen wir aber leider wieder Atom, Kohle, Gas oder Wasser als Stromquelle. Nur die wird sich kein Erzeuger mehr leisten wollen, für die paar Stunden pro Tag. Na dann viel Spaß auf der Suche nach Energie um 10 Uhr Abends. Aber die wird schon von irgendeinem Braunkohlekraftwerk aus Europa kommen. Genau deswegen bauen wir ja gerade vehement die europäischen Netze aus, spannen über den Kontinent gewaltige 380kV-Leitungen die jedem Black Out lächelnd die heiße Schulter zeigen. Und diese Kosten finden wir diesmal nicht in unserer Rechnung wieder. Ein Lichtblick der aufatmen lässt. Haben wir Konsumenten endlich ein Schlupfloch gefunden?

Leider nein. Die stehen nämlich in den Geschäftsberichten der Netzbetreiber. Und diese Betreiber werden das Geschäft in Zukunft machen. Weil Energie hat im Netz, wie man es auch dreht und wendet, kein Mascherl.


(31.03.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner unter Strom und viele Abschiede im Dezember




 

Bildnachweis

1. Das Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk mit integrierter Kohlevergasungsanlage in Puertollano, Spanien, Siemens AG , (© Siemens AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:UBM, Warimpex, Zumtobel, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Lenzing, SBO, EVN, FACC, Kostad, Linz Textil Holding, Mayr-Melnhof, Palfinger, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCom, S Immo, UBM (Börse Geschichte...

» PIR-News: Aufträge für Porr und Frequentis, News von Valneva, AT&S, AMAG...

» Nachlese: Offener Brief von Scheuch und Boschan, der YouTuber liest vor;...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: AT&S, Zumtobel und Polytec gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nissan, Victorias Secret, Powell, Gold,...

» ATX-Trends: AT&S, Pierer Mobility, Bawag, Erste Group, RBI ...

» Wiener Börse Party #805: Einladung zur Silvesterparty, heute ein wilder ...

» Österreich-Depots: Heute erwischt es AT&S wieder (wir geben aber kein St...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3DYG5
AT0000A3D5K6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.14%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5), Erste Group(1), Österreichische Post(1), SBO(1)
    Star der Stunde: Erste Group 0.46%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), VIG(2), Uniqa(2)
    Star der Stunde: UBM 1.5%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.24%
    Star der Stunde: Zumtobel 1.1%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.88%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.78%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/11: Rene Eres

    Rene Eres ist Head of Sales für Large Enterprises bei der A1 Telekom, er sieht aus wie Clark Gable und früher haben wir uns mal ein Büro geteilt. Wr sprechen über Early Years beim Kurier, dann bei ...

    Books josefchladek.com

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera


    31.03.2015, 3847 Zeichen

    Willkommen im Land der unbegrenzten Einkommensmöglichkeiten! Wir machen in Energie, da geht alles (rein).

    Normalerweise nicht meine Art über die persönlichen „Kleinigkeiten“ des alltäglichen Lebens zu schreiben, aber diesmal mache ich eine Ausnahme, denn mich traf beim Schmökern meiner Jahresstromabrechnung eine wirklich weitreichende Erkenntnis: die Energiewirtschaft ist weit kreativer als gedacht, man erlebt im Kleingedruckten Marketing vom Allerfeinsten und das nahezu unbemerkt.

    Beim Lesen der Jahresabrechnung für den persönlichen Stromverbrauch offenbart sich die Entdeckung. Wir zahlen gar nicht mal für den Strom alleine, nein das wäre ja viel zu einfach, wir haben inzwischen zehn (ZEHN!) unterschiedliche Kostenbeiträge zu entrichten, die sich, und das ist ja geradezu diabolisch genial, untereinander auch mehrfach kombinieren lassen. Herrlich! Nur, um die Zweifler zu besänftigen es sind Folgende: Arbeitspreis, Entgelt für Messleistungen, Elektrizitätsabgabe, Gebrauchsabgabe, Grundpreis, KWK-Pauschale, Netznutzungsentgelt, Netzverlustentgelt, Ökostromförderbeiträge und Ökostrompauschale; Ein Mix aus vielerlei Allerlei, alles irgendwie berechtigt, schwer kontrollierbar und alles eh nur einmal im Jahr ausgedruckt und verschickt, weil sonst gäb‘s vielleicht sogar noch eine Portopauschale samt Druckerstromanteilskostenentgelt. Die Nöte der Versorgerindustrie waren selten so deutlich erkennbar wie heute. Wer sich solche Kosten zu definieren getraut, der muss schon recht wagemutig oder verzweifelt sein. Wohl beides ein wenig wahr. Die Angabe zum Erzeugungsmix freut dann die Ökologen und unsere Kinder, denn nur Wasser, Gas, Wind und Biomasse werden verwendet. Garantiert kein Atomstrom. Herrlich. Dafür kommt ein Teil halt aus Skandinavien. Dank der europäischen Stromnetze ein Klacks. Dafür zahlt man ja auch ein feines Netzverlustentgelt.

    Wenn man sich diese ganze Verarbeitung des gestiegenen Kostendrucks innerhalb der Versorgerbranche ansieht, dann sollte man darüber nachdenken ob man in der Energieindustrie das Pferd nicht von der falschen Seit her aufzäumt. Nur weil es den Unternehmen nicht gelingt völlig widersinnige Regularien zu bekämpfen werden die noch stummen Kunden und Konsumenten trickreich zur Kasse gebeten. Sieht fast nach Notwehr aus, aber muss das sein? Wir liefern uns inzwischen in Europa ein Duell wer mehr Windparks installiert, mehr Solarpaneele auf den Dächern oder mehr Braunkohle (jawohl Braunkohle) zur Energiegewinnung nutzt. Was das kostet und was das bringt ist völlig egal. All dies wird vehement gefördert. Zahlen tun dies die Konsumenten. Sehen tun sie’s eh nur einmal im Jahr. Dass mittlerweile in Deutschland, dem wohl unbestritten sonnenreichsten Land Europas, so viel Photovoltaik installiert ist, dass an einem klaren Sommertag das ganze Land nichts anderes an Stromerzeugung braucht ist mittlerweile Fakt. Jetzt noch hoffen, dass in der Nacht Wind weht dann jubelt das grüne aber dank Ökosubventionitis verarmte Herz. Wenn nicht, brauchen wir aber leider wieder Atom, Kohle, Gas oder Wasser als Stromquelle. Nur die wird sich kein Erzeuger mehr leisten wollen, für die paar Stunden pro Tag. Na dann viel Spaß auf der Suche nach Energie um 10 Uhr Abends. Aber die wird schon von irgendeinem Braunkohlekraftwerk aus Europa kommen. Genau deswegen bauen wir ja gerade vehement die europäischen Netze aus, spannen über den Kontinent gewaltige 380kV-Leitungen die jedem Black Out lächelnd die heiße Schulter zeigen. Und diese Kosten finden wir diesmal nicht in unserer Rechnung wieder. Ein Lichtblick der aufatmen lässt. Haben wir Konsumenten endlich ein Schlupfloch gefunden?

    Leider nein. Die stehen nämlich in den Geschäftsberichten der Netzbetreiber. Und diese Betreiber werden das Geschäft in Zukunft machen. Weil Energie hat im Netz, wie man es auch dreht und wendet, kein Mascherl.


    (31.03.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner unter Strom und viele Abschiede im Dezember




     

    Bildnachweis

    1. Das Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk mit integrierter Kohlevergasungsanlage in Puertollano, Spanien, Siemens AG , (© Siemens AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:UBM, Warimpex, Zumtobel, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Lenzing, SBO, EVN, FACC, Kostad, Linz Textil Holding, Mayr-Melnhof, Palfinger, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCom, S Immo, UBM (Börse Geschichte...

    » PIR-News: Aufträge für Porr und Frequentis, News von Valneva, AT&S, AMAG...

    » Nachlese: Offener Brief von Scheuch und Boschan, der YouTuber liest vor;...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: AT&S, Zumtobel und Polytec gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nissan, Victorias Secret, Powell, Gold,...

    » ATX-Trends: AT&S, Pierer Mobility, Bawag, Erste Group, RBI ...

    » Wiener Börse Party #805: Einladung zur Silvesterparty, heute ein wilder ...

    » Österreich-Depots: Heute erwischt es AT&S wieder (wir geben aber kein St...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3DYG5
    AT0000A3D5K6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.14%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5), Erste Group(1), Österreichische Post(1), SBO(1)
      Star der Stunde: Erste Group 0.46%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), VIG(2), Uniqa(2)
      Star der Stunde: UBM 1.5%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.24%
      Star der Stunde: Zumtobel 1.1%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.88%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.78%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.69%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/11: Rene Eres

      Rene Eres ist Head of Sales für Large Enterprises bei der A1 Telekom, er sieht aus wie Clark Gable und früher haben wir uns mal ein Büro geteilt. Wr sprechen über Early Years beim Kurier, dann bei ...

      Books josefchladek.com

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Meinrad Schade
      Unresolved
      2018
      Scheidegger & Spiess

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa