Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Facebook-Fragerunde: EZB-Bazooka oder 3400 Euro für jeden EU-Bürger?

Bild: © (www.shutterstock.com), Frage, Fragezeichen - http://www.shutterstock.com/de/pic-110941199/stock-photo-g...

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

30.01.2015, 5261 Zeichen

Via http://www.facebook.com/drastil wurde folgende Frage gestellt: Die EZB kauft mit ihrem Bazooka-Programm im Prinzip alles, das EZB-Stütze verlangt, vor allem Staatsanleihen. Man liest, dass das 3400 Euro pro EU-Bürger wären und hört den Vorschlag, dass man diese 3400 Euro besser steuerfrei jedem Bürger geben sollte. Meinungen?

Hier die Postings:
 
also ich würde die 3400 euro zurücknehmen als kleine wiedergutmachung für die verschwendung meiner hart erarbeiteten zwangsabgaben für irgendwelchen schrott

Michael Gredenberg 
Sicher wäre das besser - Durch den Kauf von Staatsanleihen übergibt die EZB die Verantwortung für die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Europa direkt an die Staaten. Die müssen eingreifen und wie sie es für richtig empfinden mit dem erhaltenem Geld die Wirtschaft stärken. Vielen werden aber gemäß dem heutigen Trend dennoch sagen sie müssen Sparen und werden die niedrigeren Zinsen auf die Anleihen einfach geniessen ohne etwas zu ändern.
Würde man das Geld direkt in die Wirtschaft pumpen, so käme es viel effektiver an. Am besten wäre es, wenn die EZB direkt an die Mittelschicht - also an KMU - Kredite vergeben würde. Das ist natürlich ein No-Go, da sie ja dann den Banken das Geschäft rauben würde.
Es wäre aber am effektivsten, da Europa vorallem von den Klein und Mittelbetrieben lebt, und diese aber am aller schwesten zu Geld kommen (Stichwort - ich kann es nicht oft genug sagen - Basel 3)
Wenn also das Geld direkt zu den Unternehmern käme und die daüfr Arbeitsplätze schaffen könnten und ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, wäre das um Welten besser als einfach Staatsanleihen zu Kaufen und die Politiker entscheiden zu lassen was sie nun mit dem billigen Geld machen können...

Quergedacht könnte die EZB sehr wohl den Mittelstand finanzieren, wenn z.B. von der EZB ausschließlich Unternehmensanleihen angekauft werden würden und verpflichtend wäre, dass diese vom Anlaufsvolumen her nach Unternehmengrößenklassen aliquotiert zur Wirtschaftsleistung im jeweiligen Land angekauft werden müssten...

Michael Gredenberg 
Es gäbe sehr viele Möglichkeiten: Eine andere wäre z.B., dass die EZB eine "Mittelstandsfinanzierungsbank" gründet, und dieser Anleihen abkauft um sie mit Kapital zu versorgen. Diese Bank könnte dann direkt KMU finanzieren, die nicht in der Lage sind eigene Anleihen zu begeben weil sie einfach zu klein sind. 
Die wichtigsten Unternehmen in Europa - und vorallem die die es wirklich nötig haben Kreditgeld zu bekommen - sind die die zu klein sind um eigene Anleihen ausgeben zu können. Unternehmen welche Anleihen ausgeben können, bekommen sowieso schon am Kapitalmarkt attraktive Zinssätze und für die ist auch Basel 3 kein Thema
Ich hege große Zweifel, dass Schnarchnasen-Beamte einer staatlichen "Mittelstandsfinanzierungsbank" qualitativ bessere Urteile über die Vergabe von Unternehmenskrediten (oder den Kauf von Anleihen) abgeben würden, als wir es bei der Hypo Alpe Adria erlebt haben. Einige Betrüger würden sich auch damit wieder eine goldene Nase verdienen und das Geld würde zum Großteil nie wieder rückgezahlt werden. Dann die Billion lieber gleich den Bürgern/Konsumenten schenken, da der Markt noch die effizienteste Form des Ausgleichs von Angebot und Nachfrage ist und Konsumenten das zusätzliche Geld 100%ig effizienter in den Wirtschaftskreislauf bringen, als eine neue Beamtenbürokratie, die es verteilt.
 
Michael Gredenberg 
Werner: völlig richtig. Allerdings gelten Deine Argumente noch viel schwerwiegender, wenn Staatsanleihen gekauft werden, da Staaten noch viel mehr Schnrachnasen-Beamte dazwischengeschaltet haben bevor das Geld bei der Wirtschaft ankommt.
Würde man das Geld den Bürgern einfach schenken, würde man halt auch die "faulen" Wirtschaftssubjekte belohnen. Es würde dennoch die Wirtschaft ankurbeln, allerdings wäre die Gefahr einer unkontrollierten Inflation gross.
Gibt man das Geld aber als Kredit an Klein und Mittelunternehmen, dann werden die damit sinnvolle Investitionen tätigen, die dieses Geld quasi "decken" und auch irgendwann wieder zurückzahlen. Der Wert des Geldes wäre also gesichert.
Man darf bei der Geldschöpfung nicht vergessen: Geld kann zwar aus dem Nichts entstehen, aber es ist "nur" Geld - also Zahlungsmittel - und kein Vermögen. Es muss zurückbezahlt werden. 
Wenn man als Zentralbank aber einfach Geld an die Bürger verschenkt. das NICHT zurückbezahlt werden muss, so schafft man zusätzliches Vermögen (nicht nur Geld, sondern eben auch Vermögen). Dadurch entwertet man in gewisser Weise also auch das Vermögen welches schon vorhanden ist.
Beides genau derselbe Schwachsinn. Zahlen beides unsere Kinder und Enkel
Einfaches Gedankenspiel an alle, die den Gedanken charmant finden (ich bekomme auch gern 3400 EUR geschenkt). Was glaubt ihr passiert, wenn die EZB jedem Bürger gleich 10 Millionen schenkt? Der perfekte Sozialstaat oder die perfekte Illusion?

Andreas Woelfl 
Die direkte Versorgung der KMU mit frisch gedrucktem Geld ist bereits die Intention hinter dem existierenden ABS Programm der EZB.
Am effektivsten wäre aber ohnehin einfach rechtliche Hürden zu beseitigen. Bspw vereinfachter Prospekt bei Emissionen von bis zu 5 mio Euro. Klarer Rechtsrahmen für marketplace lending Plattformen. etc

(30.01.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 11/365: Börsechef Christoph Boschan nennt die Investmentstory für österreichische Aktien




 

Bildnachweis

1. Frage, Fragezeichen - http://www.shutterstock.com/de/pic-110941199/stock-photo-green-hand-painted-question-mark-sign-icon.html? , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.


Random Partner

Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu ua. CPI Immo, Semperit, AT&S, Erste Group, B...

» SportWoche Podcast #143: Stefan Kraft läutet die Opening Bell für weiter...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.1.: Mayr-Melnhof, CA Immo (Börse Geschichte) (BörseGe...

» PIR-News: Bawag, Semperit, Immofinanz, Post (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: wikifolio-Alert Österreich, Markus Remis, Frequentis (Christia...

» Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Kapsch, AT&S und CA Immo gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Moderna in Umbrella, Frequentis, BKS, C...

» Börsepeople im Podcast S16/22: Markus Remis


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A2TTP4
AT0000A3FL28
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1765

    Featured Partner Video

    Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!

    Der Börsenradio-To-Go Marktbericht ist ein fester Bestandteil unseres täglichen Programms. Peter Heinrich oder Andreas Groß fassen die Höhepunkte das Börsentags zusammen und spielen Ausschnitte der...

    Books josefchladek.com

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Peter Coeln
    Ren Hang
    2024
    dienacht

    Meinrad Schade
    Unresolved
    2018
    Scheidegger & Spiess

    Matthew Genitempo
    Mother of Dogs
    2022
    Trespasser

    Alexey Brodovitch
    Ballet (reprint)
    2024
    Little Steidl Verlag


    30.01.2015, 5261 Zeichen

    Via http://www.facebook.com/drastil wurde folgende Frage gestellt: Die EZB kauft mit ihrem Bazooka-Programm im Prinzip alles, das EZB-Stütze verlangt, vor allem Staatsanleihen. Man liest, dass das 3400 Euro pro EU-Bürger wären und hört den Vorschlag, dass man diese 3400 Euro besser steuerfrei jedem Bürger geben sollte. Meinungen?

    Hier die Postings:
     
    also ich würde die 3400 euro zurücknehmen als kleine wiedergutmachung für die verschwendung meiner hart erarbeiteten zwangsabgaben für irgendwelchen schrott

    Michael Gredenberg 
    Sicher wäre das besser - Durch den Kauf von Staatsanleihen übergibt die EZB die Verantwortung für die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Europa direkt an die Staaten. Die müssen eingreifen und wie sie es für richtig empfinden mit dem erhaltenem Geld die Wirtschaft stärken. Vielen werden aber gemäß dem heutigen Trend dennoch sagen sie müssen Sparen und werden die niedrigeren Zinsen auf die Anleihen einfach geniessen ohne etwas zu ändern.
    Würde man das Geld direkt in die Wirtschaft pumpen, so käme es viel effektiver an. Am besten wäre es, wenn die EZB direkt an die Mittelschicht - also an KMU - Kredite vergeben würde. Das ist natürlich ein No-Go, da sie ja dann den Banken das Geschäft rauben würde.
    Es wäre aber am effektivsten, da Europa vorallem von den Klein und Mittelbetrieben lebt, und diese aber am aller schwesten zu Geld kommen (Stichwort - ich kann es nicht oft genug sagen - Basel 3)
    Wenn also das Geld direkt zu den Unternehmern käme und die daüfr Arbeitsplätze schaffen könnten und ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, wäre das um Welten besser als einfach Staatsanleihen zu Kaufen und die Politiker entscheiden zu lassen was sie nun mit dem billigen Geld machen können...

    Quergedacht könnte die EZB sehr wohl den Mittelstand finanzieren, wenn z.B. von der EZB ausschließlich Unternehmensanleihen angekauft werden würden und verpflichtend wäre, dass diese vom Anlaufsvolumen her nach Unternehmengrößenklassen aliquotiert zur Wirtschaftsleistung im jeweiligen Land angekauft werden müssten...

    Michael Gredenberg 
    Es gäbe sehr viele Möglichkeiten: Eine andere wäre z.B., dass die EZB eine "Mittelstandsfinanzierungsbank" gründet, und dieser Anleihen abkauft um sie mit Kapital zu versorgen. Diese Bank könnte dann direkt KMU finanzieren, die nicht in der Lage sind eigene Anleihen zu begeben weil sie einfach zu klein sind. 
    Die wichtigsten Unternehmen in Europa - und vorallem die die es wirklich nötig haben Kreditgeld zu bekommen - sind die die zu klein sind um eigene Anleihen ausgeben zu können. Unternehmen welche Anleihen ausgeben können, bekommen sowieso schon am Kapitalmarkt attraktive Zinssätze und für die ist auch Basel 3 kein Thema
    Ich hege große Zweifel, dass Schnarchnasen-Beamte einer staatlichen "Mittelstandsfinanzierungsbank" qualitativ bessere Urteile über die Vergabe von Unternehmenskrediten (oder den Kauf von Anleihen) abgeben würden, als wir es bei der Hypo Alpe Adria erlebt haben. Einige Betrüger würden sich auch damit wieder eine goldene Nase verdienen und das Geld würde zum Großteil nie wieder rückgezahlt werden. Dann die Billion lieber gleich den Bürgern/Konsumenten schenken, da der Markt noch die effizienteste Form des Ausgleichs von Angebot und Nachfrage ist und Konsumenten das zusätzliche Geld 100%ig effizienter in den Wirtschaftskreislauf bringen, als eine neue Beamtenbürokratie, die es verteilt.
     
    Michael Gredenberg 
    Werner: völlig richtig. Allerdings gelten Deine Argumente noch viel schwerwiegender, wenn Staatsanleihen gekauft werden, da Staaten noch viel mehr Schnrachnasen-Beamte dazwischengeschaltet haben bevor das Geld bei der Wirtschaft ankommt.
    Würde man das Geld den Bürgern einfach schenken, würde man halt auch die "faulen" Wirtschaftssubjekte belohnen. Es würde dennoch die Wirtschaft ankurbeln, allerdings wäre die Gefahr einer unkontrollierten Inflation gross.
    Gibt man das Geld aber als Kredit an Klein und Mittelunternehmen, dann werden die damit sinnvolle Investitionen tätigen, die dieses Geld quasi "decken" und auch irgendwann wieder zurückzahlen. Der Wert des Geldes wäre also gesichert.
    Man darf bei der Geldschöpfung nicht vergessen: Geld kann zwar aus dem Nichts entstehen, aber es ist "nur" Geld - also Zahlungsmittel - und kein Vermögen. Es muss zurückbezahlt werden. 
    Wenn man als Zentralbank aber einfach Geld an die Bürger verschenkt. das NICHT zurückbezahlt werden muss, so schafft man zusätzliches Vermögen (nicht nur Geld, sondern eben auch Vermögen). Dadurch entwertet man in gewisser Weise also auch das Vermögen welches schon vorhanden ist.
    Beides genau derselbe Schwachsinn. Zahlen beides unsere Kinder und Enkel
    Einfaches Gedankenspiel an alle, die den Gedanken charmant finden (ich bekomme auch gern 3400 EUR geschenkt). Was glaubt ihr passiert, wenn die EZB jedem Bürger gleich 10 Millionen schenkt? Der perfekte Sozialstaat oder die perfekte Illusion?

    Andreas Woelfl 
    Die direkte Versorgung der KMU mit frisch gedrucktem Geld ist bereits die Intention hinter dem existierenden ABS Programm der EZB.
    Am effektivsten wäre aber ohnehin einfach rechtliche Hürden zu beseitigen. Bspw vereinfachter Prospekt bei Emissionen von bis zu 5 mio Euro. Klarer Rechtsrahmen für marketplace lending Plattformen. etc

    (30.01.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 11/365: Börsechef Christoph Boschan nennt die Investmentstory für österreichische Aktien




     

    Bildnachweis

    1. Frage, Fragezeichen - http://www.shutterstock.com/de/pic-110941199/stock-photo-green-hand-painted-question-mark-sign-icon.html? , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.


    Random Partner

    Wiener Privatbank
    Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu ua. CPI Immo, Semperit, AT&S, Erste Group, B...

    » SportWoche Podcast #143: Stefan Kraft läutet die Opening Bell für weiter...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.1.: Mayr-Melnhof, CA Immo (Börse Geschichte) (BörseGe...

    » PIR-News: Bawag, Semperit, Immofinanz, Post (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: wikifolio-Alert Österreich, Markus Remis, Frequentis (Christia...

    » Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Kapsch, AT&S und CA Immo gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Moderna in Umbrella, Frequentis, BKS, C...

    » Börsepeople im Podcast S16/22: Markus Remis


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3FL28
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1765

      Featured Partner Video

      Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!

      Der Börsenradio-To-Go Marktbericht ist ein fester Bestandteil unseres täglichen Programms. Peter Heinrich oder Andreas Groß fassen die Höhepunkte das Börsentags zusammen und spielen Ausschnitte der...

      Books josefchladek.com

      Matthew Genitempo
      Mother of Dogs
      2022
      Trespasser

      Meinrad Schade
      Unresolved
      2018
      Scheidegger & Spiess

      Joe Dilworth
      Everything, All At Once Forever
      2024
      Kominek

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser

      Meinrad Schade
      War Without War
      2015
      Scheidegger & Spiess