Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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17.12.2014, 5623 Zeichen

Öl gilt als das Schmiermittel der Weltwirtschaft. Ein hoher Ölpreis hat große Wirtschaftskrisen ausgelöst, viele brutale Kriege wurden aufgrund von Öl gefochten. Die Einnahmen aus Öl haben brutale Diktatoren an der Macht gehalten, und einigen Ländern der arabischen Welt (und insbesondere ihren Potentanten) immensen Wohlstand gebracht.

Öl hat auch mehr als jeder andere Rohstoff eine politische Dimension. Marc Rich, der von Amerika verfolgte Gründer der Glencore Group, war ein schillerndes Symbol dafür. Der Ölpreis wird auch als politische Waffe eingesetzt, sowohl von den Herstellerländern als auch von den Abnehmerländern. Der Kommunismus ist nicht durch Militärübungen, und auch nicht durch einen Volksaufstand zusammengebrochen: Der Grund war der niedrige Ölpreis – er lag Ende der 80er Jahre, mit tatkräftiger Unterstützung von Saudi Arabien und Kuwait bei USD 10 pro Barrel – der dazu geführt hat, dass Russland bankrott war.

Derzeit erleben wir wieder eine solche Entwicklung. Keine Wirtschaftssanktionen, keine Militäraktionen und keine Drohungen konnten Amerikas Gegner so in die Knie zwingen wie ein niedriger Ölpreis. Getrieben durch die Schiefergasförderung in den USA, kombiniert mit (geschürter) Uneinigkeit der OPEC, fällt der Ölpreis von Rekordtief zu Rekordtief. Und Amerikas Feinde schlottern mit den Knien. Denn ohne Kohle wird selbst der mächtigste Diktator ohnmächtig. Die gestrige Zinserhöhung der russischen Zentralbank, kombiniert mit dem Kollaps des Rubels zeigt deutlich, was ein niedriger Ölpreis selbst aus den mächtigsten Potentanten macht.

Die Auswirkungen des niedrigen Ölpreises lesen sich wie ein Kollaps von Amerikas Hauptgegnern:

Venezuela: Die Zeiten, wo Hugo Chavez den US Präsident als Teufel bezeichnet hat und gleichzeitig von Amerika viel Geld für teures Öl bekommen hat, sind vorbei. Venezuela wird wohl das erste Land sein, wo der niedrige Ölpreis zum Staatsbankrott führt. Der Busfahrer Maduro, auch Präsident genannt, fährt ohne Bremsen gegen die Wand.

Iran: Auch die Mullahs benötigen üppige Öleinnahmen, um ihr teures Atomprogramm samt allen Kollateralschäden zu finanzieren. Bleibt der Ölpreis so niedrig, ist der Iran bankrott und die Mullahs sind vermutlich Geschichte oder sehr handzahm.

IS Terror System: Auch die ISIS kann nur die Messer wetzen, wenn sie genügend Kohle aus den erbeuteten Ölquellen in Mossul hat, um ihr Unwesen zu finanzieren. Bleibt der Geldregen aus, wird ISIS kleinere Brötchen backen müssen, eine Wohltat für die Welt.

Russland hat zwar noch üppige Devisenreserven, aber die schmelzen dahin wie das Eis in der Sonne. Bei einem dauerhaft niedrigen Ölpreis kann Putin seinem Volk und seinen Oligarchen nicht den Wohlstand geben, der seine demokratische Diktatur oder diktatorische Demokratie absichert. Ein Staatsbankrott Russlands ist zwar noch nicht absehbar, aber keineswegs mehr ausgeschlossen. Bei 17% Zinsen wird jede Wirtschaft abgewürgt. Kasachstan und seinem Diktator könnte es ähnlich gehen.

Saudi Arabien, Kuwait, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate (und ihre Herrscher) haben in den letzten Jahrzehnten genügend Wohlstand angehäuft, um den niedrigen Ölpreis auszuhalten; Amerika wird sicher auch nicht kleinlich sein, und sich für die Unterstützung bedanken. Eine wirtschaftliche Delle in den Boomtowns von Dubai bis Doha ist jedoch wahrscheinlich.

Neben den oben genannten Ländern wird der niedrige Ölpreis noch einige Kollateralschäden erzeugen, und zwar vor allem bei Ländern und deren Banken, die viel Geschäft mit Russland machen. Die größten Verlierer werden in diesem Fall Österreich, danach Finnland sowie einige osteuropäische Länder (einschließlich der Ukraine) sein, wo es sehr enge wirtschaftliche und finanzielle Verflechtungen mit Russland gibt; geht Russland bankrott, haben diese Länder akuten wirtschaftlichen Notstand. Die Aktienkurse an der Wiener Börse sagen wohl alles: Während der Dow Jones und der Dax von Rekord zu Rekord eilen, ist der ATX nicht mehr allzu weit vom Level nach der Finanzkrise 2008 / 2009 entfernt.

Der Rest der Welt wird von einem niedrigen Ölpreis massiv profitieren. Die großen Gewinner heißen jedoch USA und China, die bislang größten Ölimporteure der Welt. Europa wird vermutlich nur marginal falls überhaupt profitieren, da Deutschland von einer Russland Krise ebenso betroffen ist (aufgrund enger Handelsbeziehungen) und Teile der EU, einschließlich der „Musterländer“ Österreich und Finnland in den Russlandsog hineingezogen werden. Außerdem gibt es in ganz Europa Reformstillstand, Frankreich und Italien sind in einer schweren Krise, und eine negative Entwicklung in Österreich, Finnland und Osteuropa, kombiniert mit den Problemen Frankreichs und Italiens, könnte auch das Rating des Euro Rettungsschirms ins Wanken bringen.

Für Anleger bietet die jetzige Krise bei Öl und Russland, vor allem im Hinblick auf die allgemeine Asset Inflation, große Chancen; Öl wird nicht dauerhaft billig bleiben, und auch die Lagerstätten der russischen Öl und Gaskonzerne verschwinden weniger rasch von der Bildfläche als manche IT Unternehmen, deren Börsebewertung höher als Gazprom oder Rosneft ist (Vergleich: Uber, ein Taxidienst mit vielen rechtlichen Problemen wird mit Euro 15 Milliarden bewertet, Rosneft, einer der weltweit größten Ölkonzerne mit 25). Der Rohstoff ist trotz Schiefergasförderung nicht unendlich vorhanden, die weltweite Nachfrage wächst, vor allem bei einer wachsenden Weltwirtschaft. Und last but not least hat Amerika, sobald es Nettoölexporteur ist, und die Gegner kleinlaut beigegeben haben bzw. entsorgt sind, wohl kein Interesse mehr an einem extrem günstigen Ölpreis.

 


(17.12.2014)

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    Öl gilt als das Schmiermittel der Weltwirtschaft. Ein hoher Ölpreis hat große Wirtschaftskrisen ausgelöst, viele brutale Kriege wurden aufgrund von Öl gefochten. Die Einnahmen aus Öl haben brutale Diktatoren an der Macht gehalten, und einigen Ländern der arabischen Welt (und insbesondere ihren Potentanten) immensen Wohlstand gebracht.

    Öl hat auch mehr als jeder andere Rohstoff eine politische Dimension. Marc Rich, der von Amerika verfolgte Gründer der Glencore Group, war ein schillerndes Symbol dafür. Der Ölpreis wird auch als politische Waffe eingesetzt, sowohl von den Herstellerländern als auch von den Abnehmerländern. Der Kommunismus ist nicht durch Militärübungen, und auch nicht durch einen Volksaufstand zusammengebrochen: Der Grund war der niedrige Ölpreis – er lag Ende der 80er Jahre, mit tatkräftiger Unterstützung von Saudi Arabien und Kuwait bei USD 10 pro Barrel – der dazu geführt hat, dass Russland bankrott war.

    Derzeit erleben wir wieder eine solche Entwicklung. Keine Wirtschaftssanktionen, keine Militäraktionen und keine Drohungen konnten Amerikas Gegner so in die Knie zwingen wie ein niedriger Ölpreis. Getrieben durch die Schiefergasförderung in den USA, kombiniert mit (geschürter) Uneinigkeit der OPEC, fällt der Ölpreis von Rekordtief zu Rekordtief. Und Amerikas Feinde schlottern mit den Knien. Denn ohne Kohle wird selbst der mächtigste Diktator ohnmächtig. Die gestrige Zinserhöhung der russischen Zentralbank, kombiniert mit dem Kollaps des Rubels zeigt deutlich, was ein niedriger Ölpreis selbst aus den mächtigsten Potentanten macht.

    Die Auswirkungen des niedrigen Ölpreises lesen sich wie ein Kollaps von Amerikas Hauptgegnern:

    Venezuela: Die Zeiten, wo Hugo Chavez den US Präsident als Teufel bezeichnet hat und gleichzeitig von Amerika viel Geld für teures Öl bekommen hat, sind vorbei. Venezuela wird wohl das erste Land sein, wo der niedrige Ölpreis zum Staatsbankrott führt. Der Busfahrer Maduro, auch Präsident genannt, fährt ohne Bremsen gegen die Wand.

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    Russland hat zwar noch üppige Devisenreserven, aber die schmelzen dahin wie das Eis in der Sonne. Bei einem dauerhaft niedrigen Ölpreis kann Putin seinem Volk und seinen Oligarchen nicht den Wohlstand geben, der seine demokratische Diktatur oder diktatorische Demokratie absichert. Ein Staatsbankrott Russlands ist zwar noch nicht absehbar, aber keineswegs mehr ausgeschlossen. Bei 17% Zinsen wird jede Wirtschaft abgewürgt. Kasachstan und seinem Diktator könnte es ähnlich gehen.

    Saudi Arabien, Kuwait, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate (und ihre Herrscher) haben in den letzten Jahrzehnten genügend Wohlstand angehäuft, um den niedrigen Ölpreis auszuhalten; Amerika wird sicher auch nicht kleinlich sein, und sich für die Unterstützung bedanken. Eine wirtschaftliche Delle in den Boomtowns von Dubai bis Doha ist jedoch wahrscheinlich.

    Neben den oben genannten Ländern wird der niedrige Ölpreis noch einige Kollateralschäden erzeugen, und zwar vor allem bei Ländern und deren Banken, die viel Geschäft mit Russland machen. Die größten Verlierer werden in diesem Fall Österreich, danach Finnland sowie einige osteuropäische Länder (einschließlich der Ukraine) sein, wo es sehr enge wirtschaftliche und finanzielle Verflechtungen mit Russland gibt; geht Russland bankrott, haben diese Länder akuten wirtschaftlichen Notstand. Die Aktienkurse an der Wiener Börse sagen wohl alles: Während der Dow Jones und der Dax von Rekord zu Rekord eilen, ist der ATX nicht mehr allzu weit vom Level nach der Finanzkrise 2008 / 2009 entfernt.

    Der Rest der Welt wird von einem niedrigen Ölpreis massiv profitieren. Die großen Gewinner heißen jedoch USA und China, die bislang größten Ölimporteure der Welt. Europa wird vermutlich nur marginal falls überhaupt profitieren, da Deutschland von einer Russland Krise ebenso betroffen ist (aufgrund enger Handelsbeziehungen) und Teile der EU, einschließlich der „Musterländer“ Österreich und Finnland in den Russlandsog hineingezogen werden. Außerdem gibt es in ganz Europa Reformstillstand, Frankreich und Italien sind in einer schweren Krise, und eine negative Entwicklung in Österreich, Finnland und Osteuropa, kombiniert mit den Problemen Frankreichs und Italiens, könnte auch das Rating des Euro Rettungsschirms ins Wanken bringen.

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