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35 Jahre alt, und zu alt für den Arbeitsmarkt? (Gerald Hörhan)

Bild: © www.shutterstock.com, Arbeit, Helm, Arbeiter http://www.shutterstock.com/de/pic-159352604/stock-photo-b...

Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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02.12.2014, 4855 Zeichen

Die Presse Online Edition hat heute einen Leitartikel veröffentlicht mit dem Titel „Arbeitslosigkeit, wer 50 ist hat praktisch keine Chancen mehr“. Ich behaupte, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Viele Menschen sind bereits mit 35 oder 40 Jahren zu alt für den Arbeitsmarkt, vor allem wenn sie noch in alten Denk –und Arbeitsmustern stecken geblieben sind.

Das Durchschnittsalter der Arbeitnehmer bei Silicon Valley Tech Companies liegt bei 25 Jahren, bei Investmentbanken, Hedge Fonds und Private Equity Fonds bei knapp 30 Jahren. In vielen anderen Wachstumsbranchen, sowie bei Start Up Unternehmen liegt das Durchschnittsalter der Mitarbeiter deutlich unter 35 Jahren. Erfolgsstories von Teenagern, die vor ihrem 18. Geburtstag bereits ein erfolgreiches Unternehmen gegründet haben werden bald Normalität.

Junge Arbeitsnehmer haben für den Arbeitgeber deutliche Vorteile: Sie sind in der Regel zeitlich und örtlich deutlich flexibler, haben mehr Fokus und weniger Verpflichtungen außerhalb der Arbeit wie Eigenheim, Ehepartner und Familie, sind in der Regel belastbarer und deutlich seltener krank, und haben weniger Anspruchsdenken.

Der allergrößte Vorteil, den junge Arbeitnehmer gegenüber älteren haben ist allerdings der Faktor „Digital Literacy“, also das Verständnis für die New Economy. Ältere Arbeitnehmer müssen erst mühsam erlernen, womit Menschen unter 30 Jahren bereits aufgewachsen sind. Social Media, Videobotschaften, Messenger Systeme und Online Plattformen sind heute wesentlicher und unverzichtbarer Teil von fast jeden Business; wer noch mit einem physischen Kalender agiert, keine Online Präsenz hat und Facebook und Linkedin als Teufelswerkzeug oder temporären Trend sieht, der gehört definitiv zu den Verlierern.

Viele ältere Arbeitnehmer haben ein Problem mit der Geschwindigkeit der New Economy, sprich dauerndes Lernen, sehr rasche Response Time, immer Online zu sein. In der Vergangenheit war Arbeit und Freizeit streng getrennt, in der modernen Berufswelt verfließen die Grenzen immer mehr. Ein Arbeitnehmer, der gewohnt ist, um 17.00 zu seinem Eigenheim in die Provinz zu fahren und abzuschalten, hat ein Problem damit, eine Facebook Nachricht um 22.00 zu beantworten, ein Jugendlicher, der ohnedies dauernd Online ist, kann auch ohne Veränderung seines Lebensstils geschäftliche Nachrichten um 22.00 bearbeiten.

Der Gesetzgeber, der angeblich ältere Arbeitnehmer schützen will, tut genau das Gegenteil. Automatische Gehaltserhöhungen mit dem Alter oder der Dauer der Betriebszugehörigkeit, strenge Arbeitszeitbeschränkungen, unflexible Arbeitszeiten, Kündigungsschutz, Arbeitsverbote nach Betriebsschluss etc. machen ältere Arbeitnehmer noch unattraktiver für den Arbeitsmarkt. Ich würde diese Gesetze wie folgt titulieren: „Gesetze zur Förderung der Arbeitslosigkeit älterer Arbeitnehmer.“ Denn die New Economy kennt keine Arbeitszeitbeschränkungen: ein Facebook Shitstorm muss dann bearbeitet werden, wenn er auftritt und nicht wann es das Arbeitsgesetz erlaubt oder der Arbeitnehmer an seinem Arbeitsplatz ist.

Ältere Arbeitnehmer haben auch einige Vorteile: Berufserfahrung, Kontakte und (offline) Netzwerke. Insbesondere in den Bereichen Vertrieb, Finanzen, Recht, Medizin und Technik sind diese Fähigkeiten trotz New Economy mehr denn je gefragt. Ein 25 jähriger mit 3 Jahren Berufserfahrung kann, selbst wenn er ein Genie ist, das Know How und die Kontakte einer langen Karriere nicht so einfach wettmachen.

Allerdings, selbst der beste Vertriebsmann, Mediziner oder Finanzmann mit 20 Jahren Berufserfahrung kann sich im Zeitalter der New Economy nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen oder Anspruchsdenken an den Tag legen, sonst ist er bald arbeitslos. Die New Economy verändert JEDES Geschäft und jeden Markt, sie vernichtet auch sehr viele gutbezahlte Jobs (deren Arbeit dann Computersysteme durchführen). Wer diese Veränderungen ausblendet oder ignoriert, der wird TROTZ Berufserfahrung, Netzwerk, guter Ausbildung und Spezial Know How bald auf der Verliererseite der Arbeitswelt stehen.

In den nächsten 5 Jahren werden auch in „traditionellen“ Berufen die Karten neu gemischt. Es wird – gemäß dem „Winner Takes it All“ Prinzip der New Economy – wenige geben, die von den Veränderungen massiv profitieren werden, der Rest wird leicht ersetzbar sein mit geringen Karrieremöglichkeiten und empfindlichen Gehaltseinbußen. Jeder einzelne kann entscheiden welchen Weg er gehen möchte: (a) Die Geschäftsmethoden der New Economy lernen, anwenden  und für sich und seinen Arbeitgeber nutzen (b) Die Geschäftsmethoden ignorieren, verachten und hoffen das alles so bleibt. Wer einen Arbeitgeber hat, der die New Economy ignoriert, sollte sich nach einem neuen Job umsehen.

35 Jahre alt und zu alt für den Arbeitsmarkt? Für alle, die Option (a) wählen definitiv nein. Für alle, die Option (b) wählen mit großer Wahrscheinlichkeit ja.


(02.12.2014)

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1. Arbeit, Helm, Arbeiter http://www.shutterstock.com/de/pic-159352604/stock-photo-blue-collar-worker.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Das Durchschnittsalter der Arbeitnehmer bei Silicon Valley Tech Companies liegt bei 25 Jahren, bei Investmentbanken, Hedge Fonds und Private Equity Fonds bei knapp 30 Jahren. In vielen anderen Wachstumsbranchen, sowie bei Start Up Unternehmen liegt das Durchschnittsalter der Mitarbeiter deutlich unter 35 Jahren. Erfolgsstories von Teenagern, die vor ihrem 18. Geburtstag bereits ein erfolgreiches Unternehmen gegründet haben werden bald Normalität.

    Junge Arbeitsnehmer haben für den Arbeitgeber deutliche Vorteile: Sie sind in der Regel zeitlich und örtlich deutlich flexibler, haben mehr Fokus und weniger Verpflichtungen außerhalb der Arbeit wie Eigenheim, Ehepartner und Familie, sind in der Regel belastbarer und deutlich seltener krank, und haben weniger Anspruchsdenken.

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