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Rohstoffe, die vergessene Asset Klasse? (Gerald Hörhan)

Bild: © www.shutterstock.com, Gas, Öl, Tank, Industrie, Rohstoff, http://www.shutterstock.com/de/pic-171534869/stock-photo-o...

Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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25.11.2014, 4277 Zeichen

oilpost

Die Gelddruckorgie der EZB und der Fed – Herrn Draghi und Herrn Bernanke sei Dank – hat dazu geführt, dass zu viel Geld im Umlauf ist. Allerdings hat die drastische Vermehrung der Geldmenge nicht wie in der Vergangenheit zu einer gesamtwirtschaftlichen Inflation geführt, sondern zu einer selektiven Inflation bei einigen Dienstleistungen (z.B. Eliteschulen, Pflege, Gesundheit) und Luxusgütern, sowie zu einer extremen Inflation bei Vermögenswerten (Asset Rohstoffe, die vergessene Asset Klasse?Inflation).

Egal ob Anleihen, Aktien, Startup Firmen, Immobilien oder Kunst, die Preise haben sich seit 2008 teilweise mehr als verdoppelt, in einigen Bereichen sogar verdreifacht. Die Preisentwicklung bei diesen Vermögenswerten hat sich vollkommen von der realen Wirtschaftsentwicklung abgekoppelt. Bei Immobilien beispielsweise haben sich in Deutschland und Österreich die Preise fast verdoppelt, obwohl die Mieten nur um 10% angestiegen sind und darüber hinaus regulatorische Gewitterwolken am Horizont aufsteigen. Die europäischen Aktienmärkte sind beinahe auf dem Niveau vor der Krise (in Deutschland sogar darüber), obwohl Europa wirtschaftlich bei weitem schlechter dasteht als vor der Krise: Frankreich und Italien sind defacto bankrott, und weite Teile Süd- und Osteuropas haben sich noch nicht von der Krise erholt; die langfristigen Auswirkungen der Ukraine und Russland Krise sind dabei noch gar nicht absehbar.

Noch verrückter ist die Entwicklung auf den Anleihenmärkten: Deutsche Staatsanleihen haben bis 5 Jahre Laufzeit Null oder Negativzinsen, und eine Verzinsung von 1.3% für 10 jährige französische Staatsanleihen und 2.5% für italienische spiegelt wohl kaum das Risiko dieser Staaten wieder.

Es gibt jedoch zwei Märkte, an denen die Blase völlig vorüber gegangen ist und die weit unter ihren Höchstständen notieren, bei Edelmetallen zum Teil sogar deutlich unter den Werten kurz nach der Finanzkrise: Rohstoffe und Edelmetalle. Für den Preisverfall, allen voran bei Öl und Gas, gibt es tatsächlich mehrere realwirtschaftliche Gründe:

oil

Die Schiefergasförderung in den USA führt dazu, dass die USA von einem großen Importeuer von Öl und Gas zu einem Nettoexporteuer wird und von anderen (Krisen)staaten unabhängig wird
Der Verfall des Ölpreises ist teilweise politisch gelenkt. Schon der Kommunismus wurde durch einen extrem billigen Ölpreis (damals mit Hilfe Saudi Arabiens) zu Fall gebracht, damals kostete das Barrell Rohöl USD 10-15. Auch in der derzeitigen Russland Krise wird der Ölpreis als ein Mittel verwendet um Russland in die Knie zu zwingen.
Die mäßige realwirtschaftliche Entwicklung führt zu einer geringeren Nachfrage nach Rohstoffen und Edelmetallen.
Es ist extrem schwierig wenn nicht unmöglich, vorherzusagen ob Rohstoffe und Edelmetalle noch weiter fallen werden. Eine Entwicklung in der Wirtschaft ist jedoch sicher: Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Jeder Vermögenswert, egal ob Anleihen, Aktien, Immobilien oder Rohstoffe unterliegen Zyklen. Wer als Investor die Zyklen richtig erkennt, macht ein gutes Geschäft, selbst wenn er bei der Auswahl der einzelnen Titel nicht überdurchschnittlich ist. Wer hingegen am Top einkauft, verliert mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Geld, selbst wenn er am Peak Immobilien unter Marktlevel oder überdurchschnittlich gute Aktien erworben hat.

Anleihen, Aktien, Immobilien (in Deutschland, Österreich, London und Teilen der USA) und Kunst sind derzeit nahe ihres Peaks (was nicht heißt dass sie kurzfristig in noch verrücktere Preisniveaus steigen können). Mittelfristig ist eine Korrektur zu erwarten. Rohstoffe und Edelmetalle hingegen sind weit von ihrem Peak entfernt (was nicht heißt dass sie kurzfristig noch weiter fallen können). Mittelfristig ist hier wieder ein Preisanstieg zu erwarten.

Anleger, die auf der Suche nach Rendite immer mehr Risiko nehmen und zu Phantasiepreisen Vermögenswerte kaufen, sollten sich Rohstoffe und Edelmetalle ansehen. Die Chance, hier auf einen Zeitraum von 5-7 Jahren Geld zu verdienen liegt deutlich höher als bei den meisten anderen Asset Klassen. Wenn man vorsichtig, über monatliche Ansparpläne und den Cost Average Effect, einsteigt, ist das Risiko / Ertragsprofil deutlich attraktiver als bei überteuerten Immobilien oder Aktien, von Anleihen ganz zu schweigen.


(25.11.2014)

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Bildnachweis

1. Gas, Öl, Tank, Industrie, Rohstoff, http://www.shutterstock.com/de/pic-171534869/stock-photo-oil-and-gas-processing-plant.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Egal ob Anleihen, Aktien, Startup Firmen, Immobilien oder Kunst, die Preise haben sich seit 2008 teilweise mehr als verdoppelt, in einigen Bereichen sogar verdreifacht. Die Preisentwicklung bei diesen Vermögenswerten hat sich vollkommen von der realen Wirtschaftsentwicklung abgekoppelt. Bei Immobilien beispielsweise haben sich in Deutschland und Österreich die Preise fast verdoppelt, obwohl die Mieten nur um 10% angestiegen sind und darüber hinaus regulatorische Gewitterwolken am Horizont aufsteigen. Die europäischen Aktienmärkte sind beinahe auf dem Niveau vor der Krise (in Deutschland sogar darüber), obwohl Europa wirtschaftlich bei weitem schlechter dasteht als vor der Krise: Frankreich und Italien sind defacto bankrott, und weite Teile Süd- und Osteuropas haben sich noch nicht von der Krise erholt; die langfristigen Auswirkungen der Ukraine und Russland Krise sind dabei noch gar nicht absehbar.

    Noch verrückter ist die Entwicklung auf den Anleihenmärkten: Deutsche Staatsanleihen haben bis 5 Jahre Laufzeit Null oder Negativzinsen, und eine Verzinsung von 1.3% für 10 jährige französische Staatsanleihen und 2.5% für italienische spiegelt wohl kaum das Risiko dieser Staaten wieder.

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