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TradersTalk mit Harald Egger - Investmentfonds (Christian Drastil)


Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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04.05.2007, 4959 Zeichen
Wohin geht die Fondsindustrie? Lesen Sie hier interessante und teilweise überraschende Antworten eines Brancheninsiders.
Für Teil VII von TradersTalk sprachen wir mit Harald Egger, einem weiteren Finanzexperten des am 12. Mai 2007 stattfindenden Investment- und Trading-Kongresses von brokerjet. Der Leiter des Aktienfondsmanagements der ESPA spricht über die grossen Trends im Investmentfondsgeschäft.

Börse Express: Herr Egger, Ihr Thema beim brokerjet-Kongress ist "Trends in der Fondsindustrie". Wir diskutierten in der Redaktion, ob dieser Titel nun banal oder genial ist. Für mich gilt zweiteres. Was sind die grossen Trends und Herausforderungen für die Investmentfondsindustrie im Jahr 2007?
Harald Egger: Die relativ niedrigen Zinsen plus eine flache Zinskurve stellen viele konservative Anleger vor die Frage: Was tun? Viele schichten in Absolute Return Produkte um, die eine ansprechende Rendite versprechen, wo aber das Risiko überschaubar ist. Wir haben mit dem ESPA Portfolio Target und dem ESPA Portfolio Target 4 zwei ideale Produkte, die von diesem Trend profitieren. Möglichst hohe Sicherheit bei, verglichen mit Garantiefonds, deutlich niedrigeren Kosten zugunsten höherer Performance. Der Trend weg von benchmarkorientierten Produkten hin zu Absolute Return hat sich in den letzten Monaten noch verstärkt und wird anhalten. Bei den Aktien geht die Tendenz in Richtung mehr Exotik und mehr Risiko. Bei den Anleihen ist hingegen die Tendenz zu mehr Risiko feststellbar: Beimischungen mit Charme wie z.B. osteuropäische Staatsanleihenfonds, Wandelanleihenfonds oder High Yield bieten auch im Rentensektor die Chance auf eine Outperformance.

Sie selbst sind bei der ESPA Leiter des Aktienfondsmanagements. Was genau ist da der Aufgabenbereich?
Ich bin zuständig für die Aktienprodukte, Asset Allokation und Asset Allokationsprodukte. Meine Aufgaben sind Produktentwick-lung, Investmentprozesse und das Asset Allokation Management von Aktien mit Asienanteil.

Wie läuft in Ihrer Kapitalanlagegesellschaft der Entscheidungsfindungsprozess ab? Wer entscheidet, welche Titel, Branchen und Märkte gewichtet werden?
Die Asset Allokation (Aktien/Cash, Regionen, Branchen) wird durch quantitative Modelle festgelegt. Diese wurden von Statistikern entwickelt. Sie werden monatlich gewartet und die Ergebnisse an die Fondsmanager weitergeleitet. Die Titelauswahl ist dann die Aufgabe der Fondsmanager. Vorwiegend werden dabei fundamentale Kriterien herangezogen, zum Teil spielt auch die Charttechnik eine Rolle.

Stichwort Zertifikateindustrie: Ist diese ein lästiger Konkurrent oder doch ein willkommener Erneuerer? Wo wird zusammengearbeitet, wo kämpft man um Marktanteile?
Die Zertifikateindustrie ist ein Konkurrent bei Länderfonds, aber keine Konkurrenz bei Asset Allokations-Produkten oder Vermögensverwaltungsfonds. Fonds sind ein langfristiges Anlageinstrument, Zertifikate durchaus geeignet, kurzfristig auf Indizes zu setzen. Von der Kostenstruktur sehe ich die grossen Vorteile von Zertifikaten nicht. Da gibt es eben anstelle des Ausgabeaufschlags einen Spread zwischen Geld und Briefkurs, aber auch die 25-prozentige KESt bei Indexzertfikaten ist nicht ohne. Hier sollte man abwägen, ob solides Fondsmanagement mit konstanten Leistungen, das natürlich ebenfalls etwas kostet, nicht die bessere Alternative ist. Wir haben wenige Indexfonds, somit kaum Überschneidungen.

Warum sind Ihrer Meinung nach ETFs in Österreich noch kein grösseres Thema geworden?
Wundert mich auch! Ich weiss es nicht. Unser Versuch mit dem ersten ETF wurde kaum angenommen.

Die ESPA gehört zur Erste Bank-Gruppe. Inwieweit fliessen die Empfehlungen des Erste Bank-Research in Ihre Überlegungen ein?
Es ist ein Input, aber nicht mehr. Der Einfluss ist gering. Die Aktienempfehlungen sind mehr für Privatkunden als für Fondsmanager.

Die Erste ist u.a. in Tschechien stark. Die ESPA auch?
Ja, wir haben gute Marktanteile in Tschechien.

Themawechsel: Wie sehen Sie den Einsatz von Terminmarktinstrumenten in Ihren Fonds?
Futures und Devisentermingeschäfte spielen eine grosse Rolle in unseren Fonds. Wenn wir die Aktiengewichtung steuern wollen, tun wir dies in erster Linie mit Futures, d.h. wir kaufen/verkaufen keine Aktien. Auch Währungen haben zum Teil einen starken Einfluss auf die Performance, in einigen Fonds sichern wir das Risiko ab.

Die unvermeidliche persönliche Frage: Wie sind Sie selbst zum Wertpapiergeschäft gekommen? Was ist das Spannende daran?
Ich habe 1985 die Schule abgeschlossen. In diesem Jahr hat sich der österreichische Aktienindex verdoppelt. Mich hat die ständige Bewegung an den Märkten seither fasziniert. Es ist ein ständiger Versuch die Bewegungen zu verstehen bzw. zu prognostizieren.

Und was würden Sie jemandem raten, der unbedingt ins Wertpapiergeschäft will? Welche Eigenschaften muss man mitbringen?
Die Fähigkeit, Emotionen zu kontrollieren und auch unter Stress einen kühlen Kopf zu bewahren. Und das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge.
(04.05.2007)

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