13.07.2020, 5084 Zeichen
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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capricho (611909): Novo Nordisk Der Punktecheck des wikifolios ergibt wiederum keinen Handlungsbedarf, allerdings kaufe ich Novo Nordisk dazu. Der dänische Pharmakonzern verdient sein Geld hauptsächlich mit Diabetesmedikamenten und erzielte im Kerngeschäft 2019 etwa 80% seines Umsatzes. Mit einem geschätzten KGV von 24,50 im Jahr 2020 ist die Aktie keinesfalls billig. Ein solides Geschäftsmodell, gute Dividendenausschüttungen und ein stabiles Wachstum bewerte ich aber höher, ganz im Sinn eines langfristigen Investments. Wie nachhaltig arbeitet Novo Nordisk: Die Aktie ist in zahlreichen nachhaltigen Aktienindizes enthalten, ebenso in vielen, auch strengen Nachhaltigkeitsfonds. In diesem Jahr wird der Konzern ausschließlich Ökostrom verbrauchen und damit eines seiner Klimaziele erreichen. Eine CO2 Neutralität soll 2030 erreicht werden. Mit der Klimaschutz-Strategie „Circular for Zero“ möchte Novo Nordisk die Kreislaufwirtschaft auch in der pharmazeutischen Industrie voranbringen. Außerdem verkauft das Unternehmen seine Diabetesmittel an die 50 ärmsten Länder rabattiert. (13.07. 07:45)
MSchmid (MSDEPOT): Ein Titel, den ich länger auf dem Schirm hatte und bei dem ich den Einstieg eigentlich verpasst habe. Mal sehen wie viel sich noch mitnehmen lässt. (13.07. 07:43)
FNIInvest (IRM20FNI): Gerüchten zufolge ist Microsoft an einer Übernahme der Gaming-Sparte von Warner Bros interessiert. Die Muttergesellschaft von Warner Bros - AT&T - könnte damit versuchen Ihren Schuldenberg von 165 Milliarden USD abzubauen. Microsoft könnte diese Übernahme nutzen, um Ihre Next-Generation-Spielekonsole, die Xbox Series X, durch weitere Exklusiv-Spiele interessanter zu machen. Zur Gaming-Sparte von Warner Bros gehören unter anderem die Studios Rocksteady ("Batman Arkham"), Netherrealm ("Mortal Kombat") und Monolith Productions ("Mittelerde: Schatten des Krieges"). Des Weiteren würde Microsoft die Lizenzen zu namhaften Marken dazugewinnen, wie z.B. „Batman“, „Herr der Ringe“ und „Harry Potter“. (13.07. 07:42)
MSchmid (MSDEPOT): Ich habe auf eine nachhaltigere Erholung gesetzt. Die setzte so nicht ein. Ich bin raus. (13.07. 07:28)
MSchmid (MSDEPOT): 37% Plus ist nicht schlecht. Da ich die Anzahl meiner Positionen im wikifolio reduzieren möchte, fliegt der Wert raus. Die Logistik bleibt mit CSX im wikifolio enthalten. (13.07. 07:25)
FoxSr (AKTIEOKT): "Aktien im Schlußverkauf" hat den sell-off von 9% dieses Dow Jones-Wertes am Donnerstag, 9.7.2020, genutzt und eine Trading-Position aufgebaut, die bis zum Termin der Quartalsdividende wieder veräußert wird. US-Dividenden werden in Wikifolio nicht gutgeschrieben.... Am Freitag, 10.7.2020, hat sich WBA etwas erholen können. Die nächsten 2 Wochen dürften wegen der Q2-Berichte ebenfalls turbulent werden. (12.07. 22:14)
BoerseGlobal (BGL01): Eine Absage in Richtung kommender Messen ist vom Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen zu vernehmen. Zum einen sind die Auswirkungen von Corona nicht absehbar, zum anderen wird die Messe "Drupa" im kommenden Jahr 2021 einen anderen Charakter haben. Schuld sind weltweite Reiserestriktionen und Hygienevorgaben, die sich auf Besucherzahlen auswirken dürften. Volle Stände auf einer Messe und viele Hallen gehören damit eher der Vergangenheit an. Nachdem Ende Mai bereits Xerox und Bobst die Teilnahme an der Drupa-Messe absagten, zieht nun Heidelberger Druckmaschinen nach. Für das Unternehmen ist dies ein zweischneidiges Schwert, da einerseits Kosten eingespart werden können, aber andererseits eine Messe als Marketingkanal enorm wertvoll ist. Die Aktien reagierten bisher nicht auf die Meldung. (12.07. 17:50)
PfeffersackHH (88888ABW): (Teil-)Verkauf am 12 Juli 2020, da die +25%-Gewinnschwelle mit +153% übererfüllt wurde; und der Wert mehr als 5% des Portfolios ausmacht. (12.07. 16:45)
SystematiCK (1607EKCK): Nachdem am Freitag GEA GROUP mit einem Down-Opening-Gap gestartet ist, hatte ich zunächst 50% der Position verkauft. Im Tagesverlauf konnte sich die Aktie allerdings komplett erholen sogar im Plus schließen, so dass ich den vorherher verkauften Anteil dann sofort wieder nachgekauft habe. (12.07. 09:24)