27.10.2021, 1960 Zeichen
Die Wiener Städtische erweitert ihr digitales Serviceangebot und bringt in Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Start-up memoresa Ordnung ins Leben ihrer Kunden. Im Online-Banking, diversen Sozialen Medien, Clouds, Apps, Smart Homes, Fitnessarmbändern und vielen anderen digitalen Plattformen hinterlassen wir persönliche Daten, speichern elektronische Unterlagen, Bilder und Dokumente. Und: Im Ernstfall wäre es hilfreich, alle diese Dokumente, Polizzen, Rechnungen oder sonstige Unterlagen ganz rasch zur Hand zu haben. „Über unseren Partner memoresa, einem Leipziger Start-up, können Kundinnen und Kunden der Wiener Städtischen oder des Wiener Vereins, die eine Bestattungsvorsorge abgeschlossen haben, ihre analogen und digitalen Dokumente und Daten auf dessen Plattform oder via App einfach speichern und verwalten“, so Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen. Den Kundinnen und Kunden mit Bestattungsvorsorge wird daher die Möglichkeit geboten, den Service über den Komfort-Account von memoresa ein Jahr lang kostenfrei zu nutzen.
Neben dem Vorteil, jederzeit auf alle wichtigen Daten und Dokumente in der elektronischen Dokumentenmappe auf der Plattform zugreifen zu können, bietet memoresa auch die Möglichkeit, den digitalen Nachlass zu regeln. Das bringt nicht nur Ordnung in das digital-analoge Dokumentenchaos, sondern erleichtert es den Hinterbliebenen, später einmal den Überblick zu bewahren. Dazu werden einfach alle gewünschten Papierdokumente hochgeladen, mit den vorhandenen digitalen Daten kombiniert und an absolut sicherer Stelle online verwaltet. „Unsere Kundinnen und Kunden haben damit die Möglichkeit, per Verfügung individuell festzulegen, wer nach ihrem Ableben die Verlassenschaft im Portal einsehen und verwalten darf und können vorab auch bestimmen, was mit ihren Daten geschehen soll“, erläutert Steßl. Im Ablebensfall setzt memoresa dann die Bestimmungen der Kunden um – und das zu 100 Prozent datenschutzkonform.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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