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Russisches Gericht schränkt RBI beim Verkaufsprozess ein

05.09.2024, 1055 Zeichen

Wie die RBI mitteilt, hat ein russisches Gericht eine einstweilige Verfügung erlassen, durch die alle Aktien der russischen AO Raiffeisenbank mit sofortiger Wirkung einer Verfügungsbeschränkung unterliegen. Die RBI ist 100%ige Eigentümerin der AO Raiffeisenbank. Die Entscheidung stehe im Zusammenhang mit dem kürzlich von Rasperia Trading Limited in Russland eingeleiteten Gerichtsverfahren gegen die Strabag SE, ihre österreichischen Kernaktionäre und die AO Raiffeisenbank. Die AO Raiffeisenbank werde in der Klage als mit den anderen Beklagten in Verbindung stehend erwähnt, so die RBI, die nicht Partei in diesem Verfahren ist.

Aufgrund der heutigen Entscheidung könne die RBI ihre Anteile an der AO Raiffeisenbank nicht übertragen. Das würde den Verkaufsprozess, in dem die RBI eine Mehrheitsbeteiligung an der AO Raiffeisenbank veräußern will, erschweren, so die Bank. Weitere Verzögerungen seien wahrscheinlich. Man werde aber mit allen rechtlichen Mitteln versuchen, die heutige Gerichtsentscheidung rückgängig zu machen, heißt es seitens der RBI.



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1. RUSSLAND RBI, AO Raiffeisenbank, Russland, Credit: RBI , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com



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RUSSLAND RBI, AO Raiffeisenbank, Russland, Credit: RBI, (© Aussender)