01.04.2025, 1263 Zeichen
Pierer Mobility hat eigenen Angaben zufolge die zusätzlichen Mittel für die Wiederaufnahme der Produktion der KTM sichern können und betont in einer Aussendung, dass die medial gestreuten Vorwürfe einer österreichischen Großbank unrichtig seien. So hätten Onlinemedien berichtet, dass ein Kreditinstitut einen Betrag in Höhe von rund 65 Mio. Euro aus Patronatserklärungen der Pierer Mobility AG für die KTM-Gruppe fällig gestellt habe und die Zahlung dieses Betrages verlange. Die Gesellschaft treffe unter der Patronatserklärung keine Ausstattungsverpflichtung zugunsten des Kreditinstituts und weist die behaupteten Ansprüche "entschieden zurück." Der Vorwurf, dass Gelder an Gläubigern vorbeigeschleust werden, sei unrichtig, teilt die Pierer Mobility AG mit.
Dem Motorrad-Hersteller KTM AG würden bereits weitere 50 Mio. Euro zur Finanzierung der Wiederaufnahme der Produktion zur Verfügung stehen.
Am 25. Februar 2025 stimmten die Gläubiger der KTM AG einer Sanierungsplanquote von 30 Prozent zu. Der Investorenprozess zur Finanzierung der Sanierungsplanquote und des operativen Betriebes der KTM-Gruppe laufe weiter, wie es heißt. Die Barquote samt Verfahrenskosten in Höhe von knapp 600 Mio. Euro ist bis zum 23. Mai 2025 beim Sanierungsverwalter zu erlegen.
Wiener Börse Party #881: Oida!!!!! ATX hüpft, ein cooler Boschan, ein President als Fake und ein Fake President
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