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11.04.2019, 2985 Zeichen

Die Immofinanz hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2018 das operative Ergebnis um 42,3 Prozent auf 153,1 Mio. Euro gesteigert (2017: 107,6 Mio.), der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich auf 85,0 Mio. Euro mehr als verdoppelt (2017: 36,9 Mio.). Das Konzernergebnis drehte mit 217,5 Mio. Euro signifikant ins Plus, nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem vom Abgang des Russland-Portfolios belastet war (2017: -537,1 Mio. Euro). Der Hauptversammlung soll eine Dividende in Höhe von 85 Cent je Aktie (Vorjahr: 70 Cent) vorgeschlagen werden. Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 bei mehr als 100 Mio. Euro zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Das Unternehmen will geeignete Investitionsmöglichkeiten wahrnehmen, etwa seien bei den Stop Shops weitere Zukäufe und Projektentwicklungen zur Festigung der Marktführerschaft als Retail Park Betreiber geplant. Im Bürobereich werden aktuell Zukäufe evaluiert, etwa in den Hauptstädten Warschau, Prag und Budapest.
Immofinanz ( Akt. Indikation:  22,51 /22,61, 3,20%)

Der Hotel-Entwickler UBM Development erzielte 2018 ein Rekordjahr und hebt die Dividende von 2,00 Euro auf nunmehr 2,20 Euro pro Aktie an. Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr ein Ergebnis vor Steuern von 55 Mio. Euro (Vorjahr 50,5 Mio. Euro) und einen Nettogewinn von 39,5 Mio. Euro (vs. 37 Mio. in 2017). Der Gewinn pro Aktie belief sich damit auf 5,31 Euro (vs. 4,88 Euro in 2017) . Im Jahr 2018 investierte UBM einen Rekordbetrag von 300 Mio. Euro alleine in neue Projekte. Aufgrund der Pipeline ist UBM optimistisch, davon profitieren zu können und kontinuierliche Ergebnissteigerungen zu erzielen. Für 2019 geht UBM davon aus, das Rekordjahr 2018 wiederholen zu können und das Ertragsniveau von rund 55 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern (EBT) bzw. von rund 40 Mio. Euro Nettogewinn erneut zu erreichen und das ohne spektakuläre Fertigstellungen wie 2018. Die Analysten der Baader Bank bleiben nach den Zahlen bei ihrer Kauf-Empfehlung mit Kursziel 48,0 Euro."Angesichts des nach wie vor starken Marktumfelds in den Kernmärkten von UBM und einer aktuellen Pipeline von 1,8 Mrd. Euro bis 2022 sehen wir das Unternehmen für die kommenden Jahre gut aufgestellt“, so die Baader-Analysten.
UBM ( Akt. Indikation:  38,81 /39,45, 3,52%)


Das seit 2013 laufende Schiedsverfahren der EVN gegen Bulgarien ist abgeschlossen. Der EVN wurde kein Ersatz zugesprochen. Aus der Entscheidung ergeben sich keine bilanziellen Auswirkungen für die EVN, informiert die Gesellschaft, die die Verfahrenskosten allerdings selbst tragen muss. Das Unternehmen sieht sich weiter als Langzeitinvestor im bulgarischen Markt.
EVN ( Akt. Indikation:  13,04 /13,11, -1,09%)

Die Analysten von Barclays haben ams vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 35 Franken bestätigt.
AMS ( Akt. Indikation:  27,38 /27,43, -4,07%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 11.04.)



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Bildnachweis

1. #gabb goboersewien



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