30.09.2024, 2274 Zeichen
Wien (OTS) - Das vorläufige Ergebnis der Nationalratswahl 2024 zeigt
die
Volkspartei mit 26,5 Prozent der abgegebenen Stimmen auf Platz zwei.
Deutlich über dem Gesamtergebnis konnte die Volkspartei im ländlichen
Raum mit 30,8 Prozent der Stimmen abschneiden. Bereits bei der EU-
Wahl im Juni erzielte die ÖVP in ländlichen Gebieten ein besseres
Resultat als im urbanen Raum. Bei der Wählergruppe der
Selbstständigen lag die Volkspartei mit 31 Prozent der Stimmen bei
der Nationalratswahl sogar auf dem ersten Platz.
„Wir haben nach der EU-Wahl eine Aufholjagd gestartet, wobei es
uns gelungen ist, im ländlichen Raum zahlreiche Menschen zu
mobilisieren. Karl Nehammer hat die Verantwortung für die Volkspartei
übernommen, als wir in den Umfragen bei 21 Prozent der Stimmen waren.
Das gestrige Ergebnis ist eine deutliche Verbesserung, trotzdem
können wir mit dem zweiten Platz nicht zufrieden sein“, stellen
Bauernbund-Präsident Abg.z.NR DI Georg Strasser und Bauernbund-
Direktor Ing. Mag. David Süß fest. „Danke an alle Wählerinnen und
Wähler, unsere bäuerlichen Kandidatinnen und Kandidaten, alle
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer und an alle, die die Volkspartei und
Karl Nehammer im Wahlkampf unterstützt haben!“
Ländlicher Raum und Selbstständige sichern ÖVP-Ergebnis
31 Prozent der Selbstständigen, zu denen zu einem kleineren Teil
auch die Bäuerinnen und Bauern zählen, gaben an, der Volkspartei ihre
Stimme zu geben. „Die Berufsgruppe der Selbstständigen hat mit
Abstand das beste Ergebnis für die Volkspartei erzielt. Bei den
Bäuerinnen und Bauern dürfte die Zustimmung für die ÖVP mehr als 70
Prozent betragen, wie eine Umfrage unter niederösterreichischen
Bauernfamilien im Frühjahr 2024 gezeigt hat“, verdeutlicht Süß.
Mit 30,8 Prozent der Stimmen liegt das Ergebnis der Volkspartei
in den ländlichen Gemeinden klar über jenem in den Städten. „Damit
wurde das Fundament für das Gesamtergebnis gelegt“, so Strasser, der
die Zielrichtung für die kommende politische Arbeit vorgibt: „Wir
betrachten das Ergebnis als klaren Auftrag, uns auch in Zukunft mit
voller Kraft für die Anliegen der bäuerlichen Familien einzusetzen.
Wir leben nicht, wie andere, vom Problem, sondern setzen uns aktiv
dafür ein, konkrete Lösungen zu finden, die das Leben der Menschen
nachhaltig verbessern.“
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