24.03.2023, 1089 Zeichen
Die neu an der Wiener Börse notierte Austriacard Holdings, Hersteller von u.a. Kredit- und Bankomatkarten, hat die Ergebnisse für das abgelaufene Jahr präsentiert: Der Umsatz konnte demnach um 76,9 Prozent auf 314,7 Mio. Euro erhöht werden. Dieses Wachstum ist laut Unternehmen auf eine Steigerung bei den Zahlungsprodukten und -lösungen - so wurden 2022 in Summe 127,7 Mio. Karten (gegenüber 88,8 Mio. im Jahr 2022) verkauft, sowe auch auf die Bereitstellung von Sicherheitsdruckformularen und Stimmzetteln für die Wahlen in Kenia und die erstmalige Konsolidierung von TAG Systems UK zurückzuführen. Das angepasste EBITDA erreichte 39,4 Mio. Euro und verbesserte sich somit um 80,5 Porzent, das bereinigte Ergebnis nach Steuern wurde um 250 Prozent auf auf 17,1 Mio. Euro erhöht. Wie berichtet, wurde in 2022 die Inform Lykos Holding, welche die Austriacard im Jahr 2007 von der OeNB erworben hat, mit der Austriacard verschmolzen und die "neue" Gesellschaft nun an der Wiener und Athener Börse gelistet.
(Der Input von BSNgine für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 24.03.)
Börsepeople im Podcast S7/05: Reinhard Friesenbichler
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