26.02.2024,
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Wien (OTS) - In einer Stellungnahme des Freiheitlichen Wirtschaft
Spartensprechers für Verkehr & Transport, Günther Maier, wird die
aktuelle Lage der österreichischen Wirtschaft kritisch beleuchtet.
Maier macht dabei die Bundesregierung unter Bundeskanzler Nehammer
für die zunehmende Anzahl von Insolvenzen verantwortlich und
bezeichnet sie als "Totengräber der heimischen Wirtschaft".
Maier kritisiert insbesondere die Entscheidungen der Regierung in
Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie, die steigenden Kosten,
Inflation und Energiekrise, die den Wirtschaftsstandort Österreich
unattraktiv machen. Er betont, dass es für Unternehmer und
Arbeitnehmer zunehmend schwieriger wird, wenn die Regierung keine
Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten kann.
„Es ist an der Zeit, dass die Wirtschaftskammer sich für die
Interessen der Unternehmer einsetzt und nicht länger als
Vorfeldorganisation der ÖVP agiert“, fordert Maier. Er warnt vor den
Folgen von Konkursen und Abwanderung, die zu einem Rückgang der
Steuereinnahmen führen und den Lebensstandard gefährden können. Auch
das österreichische Sozialsystem stoßt an seine Grenzen. „Es reicht“,
erklärt Maier und weiter: „Steuersenkungen für Unternehmer und
Arbeitnehmer müssen endlich umgesetzt werden. Arbeit muss sich für
alle lohnen.“ Er appelliert direkt an Bundeskanzler Nehammer, die
Politik der Grünen Bundesministerin Gewessler zurückzupfeifen und die
Belastungspakete für die Österreicher zu überdenken. Die
Freiheitliche Wirtschaft fordert eine dringende Kurskorrektur der
Bundesregierung, um die heimische Wirtschaft zu schützen und den
Wirtschaftsstandort Österreich langfristig attraktiv zu halten.
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