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Fazits zu DO & CO, UBM

12.12.2025, 2121 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zum DO & CO:: "In unserer neuen Unternehmensanalyse haben wir unsere Schätzungen nach den starken Halbjahreszahlen 2025/26 sowohl für das heurige Wirtschaftsjahr als auch die Folgejahre angehoben. Unser neues Kursziel steigt folglich auf EUR 255,00/Aktie (zuvor: EUR 217,50) und wir bestätigen unsere Kaufen-Empfehlung. Der Kurs der DO&CO-Aktie kam im November unter Druck. Anlässlich der Halbjahreszahlen 2025/26 ließ das Management anklingen, dass wegen der Vertragsgestaltung mit den bestehenden Dienstleistungsanbietern in den US-Stadien DO&CO beim FIFA World Cup 2026 in Kanada, Mexiko und den USA höchst wahrscheinlich nicht dabei sein wird. Wir denken, dass die Kursreaktion überzogen war. Die DO&CO Catering Absenz beim FIFA World Cup 2026 hat nichts mit dem exzellenten Produktangebot des Catering-Konzerns zu tun. Das Wachstumspotenzial in den drei Sparten des Unternehmens ist nach wie vor exzellent und der Track Record des Managements spricht für die kontinuierliche Expansion des Kooperationsnetzes (vor allem im Bereich Airline-Catering). Die stetige Fokussierung auf die Verbesserung der Rentabilitätsmargen schafft eine Basis für die weitere Outperformance von DO&CO. Alles in allem sind wir der Ansicht, dass die Investment Story von DO&CO weiter sehr attraktiv ist."

Zu UBM: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur UBM-Aktie bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung sowie das Kursziel von EUR 28. Wir sehen die UBM im kommenden Jahr auf gutem Weg, wieder in die Gewinnzone zurückzukehren dank Wohnungsverkäufen aus den Projekten LeopoldQuartier, Village im Dritten in Wien sowie Na Plzeňce in Prag. Trotz der soliden Kursperformance seit Jahresbeginn von über 30% notiert die UBM-Aktie immer noch mit Abschlägen von rund 30% zum Buchwert."

Ausblick: Kommende Woche präsentiert die EVN ihr Jahresergebnis 2025/26, der Flughafen Wien legt die Verkehrsergebnisse für den November vor.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich noch Politik noch gezeigt. Und 2025?


 

Bildnachweis

1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com



Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.


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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).