06.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Warimpex (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Den vorläufigen Zahlen folgend wird das Jahresergebnis 2017 der Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG mit einem Gewinn in Höhe von EUR 41,5 Millionen das Beste seit dem Börsengang im Jahr 2007 werden. Wesentlicher Grund dafür sind positive Büroimmobilienbewertungen sowie Verkaufsgewinne resultierend aus der Veräußerung von acht Hotelbeteiligungen im Mai 2017. Dieser Deal ermöglichte es dem Unternehmen seine finanzielle Basis deutlich zu stärken. Insgesamt wurden die Konzernverbindlichkeiten um rund EUR 134 Mio. reduziert, so dass der Zinsaufwand im Konzern wesentlich gesenkt werden konnte. Auch die Eigenkapitalquote hat sich von 12 % im Jahr 2016 auf 32 % im Jahr 2017 erheblich verbessert.
Das positive Ergebnis ermöglicht Warimpex drei zentrale Punkte: Neue Developments, die teilweise bereits in Bau oder Planung sind, strategische Akquisitionen und eine entsprechende Dividende, die in der kommenden Hauptversammlung vorgeschlagen wird.
Auf der operativen Seite gingen durch den Wegfall der verkauften acht Hotelbeteiligungen die Umsatzerlöse im Hotelbereich von EUR 51,9 Mio. auf EUR 27,5 Mio. zurück. Teilweise kompensiert wird dieser Rückgang durch den Anstieg der Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien von EUR 8,6 Mio. auf EUR 13,2 Mio. Dies ist vor allem auf die Fertigstellung des voll vermieteten Multifunktionsgebäudes Bykovskaya in der AIRPORTCITY St. Petersburg zurückzuführen. Der Konzernumsatz verringerte sich von EUR 62,2 Mio. auf EUR 42,4 Mio.
Mit deutlichen Erhöhungen bei EBITDA (+ 57 %) und EBIT (+ 116 %) (höhere Verkaufsgewinne sowie ein positives Bewertungsergebnis der Büroimmobilien) ergibt sich unter dem Strich ein vorläufiges Jahresergebnis in Höhe von EUR 41,5 Mio. (2016: EUR 22,9 Mio.).
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200745
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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06.04.2018, 3324 Zeichen
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Den vorläufigen Zahlen folgend wird das Jahresergebnis 2017 der Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG mit einem Gewinn in Höhe von EUR 41,5 Millionen das Beste seit dem Börsengang im Jahr 2007 werden. Wesentlicher Grund dafür sind positive Büroimmobilienbewertungen sowie Verkaufsgewinne resultierend aus der Veräußerung von acht Hotelbeteiligungen im Mai 2017. Dieser Deal ermöglichte es dem Unternehmen seine finanzielle Basis deutlich zu stärken. Insgesamt wurden die Konzernverbindlichkeiten um rund EUR 134 Mio. reduziert, so dass der Zinsaufwand im Konzern wesentlich gesenkt werden konnte. Auch die Eigenkapitalquote hat sich von 12 % im Jahr 2016 auf 32 % im Jahr 2017 erheblich verbessert.
Das positive Ergebnis ermöglicht Warimpex drei zentrale Punkte: Neue Developments, die teilweise bereits in Bau oder Planung sind, strategische Akquisitionen und eine entsprechende Dividende, die in der kommenden Hauptversammlung vorgeschlagen wird.
Auf der operativen Seite gingen durch den Wegfall der verkauften acht Hotelbeteiligungen die Umsatzerlöse im Hotelbereich von EUR 51,9 Mio. auf EUR 27,5 Mio. zurück. Teilweise kompensiert wird dieser Rückgang durch den Anstieg der Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien von EUR 8,6 Mio. auf EUR 13,2 Mio. Dies ist vor allem auf die Fertigstellung des voll vermieteten Multifunktionsgebäudes Bykovskaya in der AIRPORTCITY St. Petersburg zurückzuführen. Der Konzernumsatz verringerte sich von EUR 62,2 Mio. auf EUR 42,4 Mio.
Mit deutlichen Erhöhungen bei EBITDA (+ 57 %) und EBIT (+ 116 %) (höhere Verkaufsgewinne sowie ein positives Bewertungsergebnis der Büroimmobilien) ergibt sich unter dem Strich ein vorläufiges Jahresergebnis in Höhe von EUR 41,5 Mio. (2016: EUR 22,9 Mio.).
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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