20.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: ZEW (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Februar 2018 um 2,6 Punkte gesunken. Der Indikator beträgt somit aktuell 17,8 Punkte. Der langfristige Durchschnitt liegt bei 23,7 Punkten und wird weiterhin leicht unterschritten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist um 2,9 Punkte auf einen neuen Indexwert von 92,3 Punkten zurückgegangen.
„Die neuen Umfrageergebnisse zeigen für Deutschland weiterhin einen unverändert positiven Ausblick. Die Lagebeurteilung ist nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau und die Erwartungen weisen auf eine Verbesserung der Lage in sechs Monaten hin. Die sehr gute Entwicklung der Weltkonjunktur sowie des privaten Konsums sind wichtige Stützpfeiler des deutschen Wirtschaftswachstums. Inzwischen nehmen auch die Inflationserwartungen für Deutschland und das Eurogebiet zu“, kommentiert ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D.
Die Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone sinken um 2,5 Punkte. Der Erwartungsindikator für die Eurozone beträgt damit aktuell 29,3 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum steigt leicht an. Er liegt im Februar bei 57,7 Punkten und damit 1,3 Punkte höher als im Vormonat. Die Aussichten für die Konjunktur des Eurogebiets werden damit ebenfalls nach wie vor recht positiv beurteilt. Der positive Ausblick für Deutschland und Europa schlägt sich inzwischen in steigenden Inflationserwartungen nieder. Sowohl für Deutschland als auch für das gesamte Eurogebiet rechnen zirka zwei Drittel der Teilnehmer/innen mit einer zunehmenden Inflationsrate in den nächsten sechs Monaten.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197413
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Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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20.02.2018, 2101 Zeichen
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„Die neuen Umfrageergebnisse zeigen für Deutschland weiterhin einen unverändert positiven Ausblick. Die Lagebeurteilung ist nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau und die Erwartungen weisen auf eine Verbesserung der Lage in sechs Monaten hin. Die sehr gute Entwicklung der Weltkonjunktur sowie des privaten Konsums sind wichtige Stützpfeiler des deutschen Wirtschaftswachstums. Inzwischen nehmen auch die Inflationserwartungen für Deutschland und das Eurogebiet zu“, kommentiert ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D.
Die Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone sinken um 2,5 Punkte. Der Erwartungsindikator für die Eurozone beträgt damit aktuell 29,3 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum steigt leicht an. Er liegt im Februar bei 57,7 Punkten und damit 1,3 Punkte höher als im Vormonat. Die Aussichten für die Konjunktur des Eurogebiets werden damit ebenfalls nach wie vor recht positiv beurteilt. Der positive Ausblick für Deutschland und Europa schlägt sich inzwischen in steigenden Inflationserwartungen nieder. Sowohl für Deutschland als auch für das gesamte Eurogebiet rechnen zirka zwei Drittel der Teilnehmer/innen mit einer zunehmenden Inflationsrate in den nächsten sechs Monaten.
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