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Deutsche Unternehmen nutzen Multi-Cloud-Modelle für mehr Flexibilität

Nachrichtenquelle Business Wire



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09.01.2024, 7301 Zeichen

Der Markt für Cloud-Dienste in Deutschland wächst rasant. Hauptreiber ist die digitale Transformation, die zusätzliches Geschäftswachstum und bessere Kundenerlebnisse bringen soll, hebt eine neue Marktstudie hervor, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Multi Public Cloud Services report for Germany 2023“ kommt zu dem Schluss, dass viele deutsche Unternehmen hybride Cloud- oder Multi-Cloud-Umgebungen aufbauen, um mit mehr als einem Anbieter zusammenzuarbeiten. Diese Unternehmen haben erkannt, dass es Public-Cloud-Anbieter gibt, die Lock-in-Methoden anwenden, was den Verhandlungsspielraum der Kunden begrenzen und zu höheren Kosten führen kann, so die Studie weiter.

„Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Hyperscalern gewinnen Unternehmen zusätzliche Flexibilität bei der Aushandlung der Nutzungspreise“, sagt Matthias Paletta, Director bei ISG Germany und dort zuständig für den Bereich Technology Modernization. „Im Zuge dieser Entwicklung ist der Markt für Cloud-Dienste größer und wettbewerbsintensiver geworden.“

ISGs Marktuntersuchungen zeigen, dass weltweit fast drei Viertel der Public-Cloud-Kunden Multi-Cloud-Umgebungen nutzen. Der Trend zur Multi Cloud werde sich aller Voraussicht nach fortsetzen.

Obwohl der Markt somit eine hohe Wettbewerbsintensität aufweise, könne es für die Kunden mitunter schwierig sein, die Kosten ihrer Cloud-Umgebungen im Griff zu behalten. Der ISG-Studie zufolge können Service-Provider hierbei eine wichtige Rolle spielen, wenn sie über langjährige Erfahrung in der Administration von Cloud-Infrastrukturen und -Assets verfügen und Unternehmen bei einem effizienten Kostenmanagement unterstützen. Eines der nützlichsten Tools im Werkzeugkasten der Provider ist FinOps, so ISG weiter.

Die ISG-Studie zeigt, dass die Bedeutung von FinOps zur Optimierung der Cloud-Kosten in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. FinOps hat sich in vergleichsweise kurzer Zeit zu einem integralen Bestandteil aller Managed-Services-Verträge etabliert, so ISG weiter.

Der Studie zufolge können FinOps-Frameworks dazu genutzt werden, die Nutzung, Preisgestaltung und finanziellen Auswirkungen zu analysieren und zu prognostizieren. Service-Provider können FinOps-Tools verwenden, um Einblicke in Cloud-Ressourcen, Kapazitätsauslastung und Kosten zu gewinnen. Laut ISG-Studie kommen dabei häufig Finanz-Dashboards und Kostenanalyse-Tools zum Einsatz, die einen transparenten Überblick über die variablen Kosten geben, die sich einzelnen Cloud-Anbietern zuordnen lassen.

„Das A und O ist Kostenoptimierung“, betont Jan Erik Aase, Partner und Global Leader bei ISG Provider Lens Research. „Unternehmen stützen sich auf FinOps, um ihre Kosten zu senken und die Ausgaben besser zu kontrollieren. Zu diesem Zweck identifizieren sie brachliegende Ressourcen und nutzen reservierte oder Spot-Instanzen.“

Abgesehen davon nimmt die Studie auch die Frage in den Blick, wie einige Anbieter gezielte Schulungsprogramme aufsetzen, um die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nach Cloud-Fachwissen zu schließen.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Multi Public Cloud Services report for Germany 2023“ bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 94 Anbietern in acht Marktsegmenten (Quadranten): „Consulting and Transformation Services for Large Accounts”, „Consulting and Transformation Services for the Midmarket”, „Managed Services for Large Accounts”, „Managed Services for the Midmarket”, „FinOps Services and Cloud Optimization”, „Hyperscale Infrastructure and Platform Services”, „SAP HANA Infrastructure Services” sowie „Secure Enterprise Filesharing Services.”

Die Studie stuft Accenture/Accenture (Wabion), Arvato Systems, CANCOM, Capgemini, HCLTech und Microsoft in drei Marktsegmenten als „Leader“ ein. AWS, Claranet, Deutsche Telekom GK, Google, Infosys, Kyndryl, NTT DATA, Rackspace Technology, TCS, T-Systems und Wipro erhalten diese Einstufung in jeweils zwei Quadranten. All for One Group, Atos, Axians, Box, Brainloop, DRACOON, Dropbox, Eviden, FTAPI, IBM/IBM (Nordcloud), IONOS, PlusServer, Reply und Syntax sind „Leader” in je einem Segment.

Zudem wird Syntax in zwei Marktsegmenten als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial. DATAGROUP, idgard, OVHcloud, Randstad Digital, Skaylink und STACKIT erhalten diese Einstufung in je einem Marktsegment.

Bearbeitete Versionen der Studie stehen bei CANCOM, DRACOON, IONOS, Randstad Digital, Skaylink, STACKIT und T-Systems zum Download bereit.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Multi Public Cloud Services report for Germany 2023“ ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 900 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.600 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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    Deutsche Unternehmen nutzen Multi-Cloud-Modelle für mehr Flexibilität


    09.01.2024, 7301 Zeichen

    Der Markt für Cloud-Dienste in Deutschland wächst rasant. Hauptreiber ist die digitale Transformation, die zusätzliches Geschäftswachstum und bessere Kundenerlebnisse bringen soll, hebt eine neue Marktstudie hervor, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

    Die Studie „ISG Provider Lens™ Multi Public Cloud Services report for Germany 2023“ kommt zu dem Schluss, dass viele deutsche Unternehmen hybride Cloud- oder Multi-Cloud-Umgebungen aufbauen, um mit mehr als einem Anbieter zusammenzuarbeiten. Diese Unternehmen haben erkannt, dass es Public-Cloud-Anbieter gibt, die Lock-in-Methoden anwenden, was den Verhandlungsspielraum der Kunden begrenzen und zu höheren Kosten führen kann, so die Studie weiter.

    „Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Hyperscalern gewinnen Unternehmen zusätzliche Flexibilität bei der Aushandlung der Nutzungspreise“, sagt Matthias Paletta, Director bei ISG Germany und dort zuständig für den Bereich Technology Modernization. „Im Zuge dieser Entwicklung ist der Markt für Cloud-Dienste größer und wettbewerbsintensiver geworden.“

    ISGs Marktuntersuchungen zeigen, dass weltweit fast drei Viertel der Public-Cloud-Kunden Multi-Cloud-Umgebungen nutzen. Der Trend zur Multi Cloud werde sich aller Voraussicht nach fortsetzen.

    Obwohl der Markt somit eine hohe Wettbewerbsintensität aufweise, könne es für die Kunden mitunter schwierig sein, die Kosten ihrer Cloud-Umgebungen im Griff zu behalten. Der ISG-Studie zufolge können Service-Provider hierbei eine wichtige Rolle spielen, wenn sie über langjährige Erfahrung in der Administration von Cloud-Infrastrukturen und -Assets verfügen und Unternehmen bei einem effizienten Kostenmanagement unterstützen. Eines der nützlichsten Tools im Werkzeugkasten der Provider ist FinOps, so ISG weiter.

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    Der Studie zufolge können FinOps-Frameworks dazu genutzt werden, die Nutzung, Preisgestaltung und finanziellen Auswirkungen zu analysieren und zu prognostizieren. Service-Provider können FinOps-Tools verwenden, um Einblicke in Cloud-Ressourcen, Kapazitätsauslastung und Kosten zu gewinnen. Laut ISG-Studie kommen dabei häufig Finanz-Dashboards und Kostenanalyse-Tools zum Einsatz, die einen transparenten Überblick über die variablen Kosten geben, die sich einzelnen Cloud-Anbietern zuordnen lassen.

    „Das A und O ist Kostenoptimierung“, betont Jan Erik Aase, Partner und Global Leader bei ISG Provider Lens Research. „Unternehmen stützen sich auf FinOps, um ihre Kosten zu senken und die Ausgaben besser zu kontrollieren. Zu diesem Zweck identifizieren sie brachliegende Ressourcen und nutzen reservierte oder Spot-Instanzen.“

    Abgesehen davon nimmt die Studie auch die Frage in den Blick, wie einige Anbieter gezielte Schulungsprogramme aufsetzen, um die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nach Cloud-Fachwissen zu schließen.

    Die Studie „ISG Provider Lens™ Multi Public Cloud Services report for Germany 2023“ bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 94 Anbietern in acht Marktsegmenten (Quadranten): „Consulting and Transformation Services for Large Accounts”, „Consulting and Transformation Services for the Midmarket”, „Managed Services for Large Accounts”, „Managed Services for the Midmarket”, „FinOps Services and Cloud Optimization”, „Hyperscale Infrastructure and Platform Services”, „SAP HANA Infrastructure Services” sowie „Secure Enterprise Filesharing Services.”

    Die Studie stuft Accenture/Accenture (Wabion), Arvato Systems, CANCOM, Capgemini, HCLTech und Microsoft in drei Marktsegmenten als „Leader“ ein. AWS, Claranet, Deutsche Telekom GK, Google, Infosys, Kyndryl, NTT DATA, Rackspace Technology, TCS, T-Systems und Wipro erhalten diese Einstufung in jeweils zwei Quadranten. All for One Group, Atos, Axians, Box, Brainloop, DRACOON, Dropbox, Eviden, FTAPI, IBM/IBM (Nordcloud), IONOS, PlusServer, Reply und Syntax sind „Leader” in je einem Segment.

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