05.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Lansky, Ganzger & Partner (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Fall des Bitcoin -Anbieters Optioment hat nun umfassende rechtliche Konsequenzen: Die an die 70 von LGP (Lansky, Ganzger & Partner) vertretenen Geschädigten haben bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Wien eine umfassende 30-seitige Strafanzeige mit zahlreichen Beweisanträgen und neuen Fährten eingebracht.
LGP ist mit dieser Strafanzeige dabei, das internationale Betrugssystem Optioment zu knacken. Die prominente Opferkanzlei ist bereits mit ca. 200 Geschädigten in Kontakt und will mit dieser Vorgangsweise die Scherheitsbehörden und die Staatsanwaltschaft Wien sowie die bevorstehenden auch internationalen Ermittlungen mit aller Kraft zu unterstützen.
LGP Partner Ronald Frankl: „Ich werde mit aller Kraft unseres internationalen Kanzleisystems dafür sorgen, dass die Täter überführt werden und die Anleger zu ihrem Geld kommen.“
Frankl, welcher seit vielen Jahren als erfahrener Kapitalmarktrechtler den österreichischen und internationalen Kapitalmarkt anwaltlich betreut, auf die Frage, ob die österreichischen Behörden alles ihnen Mögliche getan hätten, um Schaden von den Anlegern abzuhalten: „Wir prüfen gerade diese Frage. Derzeit sind wir der Meinung, dass viel dafür spricht, dass auch die Republik ihren Beitrag zu dem tragischen Schaden der zahllosen Anleger geleistet hat. Wir prüfen also auch eine Amtshaftungsklage.“
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Deutsche Post, Fresenius, Airbus Group, Sartorius, Siemens Energy, Commerzbank.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)198403
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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