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Christian Reister
Dominic Turner
Sebastián Bruno
Robert Frank
FuturesWacker Chemie deutlich fester (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
12.03.2024, 6589 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:26 Uhr die Wacker Chemie-Aktie am besten: 5,45% Plus. Dahinter Bilfinger mit +2,14% , Suess Microtec mit +2,1% , SMA Solar mit +2,03% , Rheinmetall mit +0,79% , Aurubis mit +0,53% , Deutsche Wohnen mit +0,45% , Fraport mit +0,41% , BayWa mit +0,35% , BB Biotech mit +0,29% , Aareal Bank mit +0,23% , Klöckner mit +0,2% , ProSiebenSat1 mit +0,13% , DMG Mori Seiki mit +0,11% , MorphoSys mit +0,06% und Bechtle mit +0,04% Evonik mit -0% , Fielmann mit -0% und Hochtief mit -0% Rhoen-Klinikum mit -0% Stratec Biomedical mit -0% , Lufthansa mit -0,13% , Aixtron mit -0,24% , Carl Zeiss Meditec mit -0,25% , Pfeiffer Vacuum mit -0,38% , Salzgitter mit -0,39% und Drägerwerk mit -0,49% .
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Weitere Highlights: Drägerwerk ist nun 4 Tage im Plus (10,15% Zuwachs von 46,3 auf 51), ebenso BB Biotech 4 Tage im Plus (7,88% Zuwachs von 45,7 auf 49,3), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Deutsche Wohnen 3 Tage im Plus (0,96% Zuwachs von 18,8 auf 18,98), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Lufthansa 3 Tage im Minus (4,11% Verlust von 7,08 auf 6,78).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 92,71% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 44,77% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aixtron -34,22% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -20,72% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und Aurubis -18,93% (Vorjahr: -2,75 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: ProSiebenSat1 24,62% vor Rheinmetall 23,44% , Rhoen-Klinikum 20% , Bilfinger 15,49% , Drägerwerk 10,63% , SMA Solar 9,76% , Carl Zeiss Meditec 7,81% , Wacker Chemie 7,67% , Fuchs Petrolub 7,24% , Hochtief 5,19% , Dialog Semiconductor 3,63% , MorphoSys 2,22% , Suess Microtec 0,73% , Pfeiffer Vacuum 0,64% , Evonik 0,33% , BB Biotech 0,31% , Aareal Bank 0,3% , Stratec Biomedical 0,23% , DMG Mori Seiki 0% , BayWa -0,53% , Fraport -0,96% , Aurubis -1,54% , Bechtle -3,03% , Fielmann -5% , Deutsche Wohnen -6,32% , Salzgitter -9,03% , Klöckner -9,45% , Lufthansa -9,76% , Aixtron -26,4% und
In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 10,15% vor ProSiebenSat1 9,68%, BB Biotech 7,41%, Aurubis 3,76%, Fraport 3,2%, Bilfinger 2,5%, Carl Zeiss Meditec 1,62%, SMA Solar 1,22%, Fuchs Petrolub 0,55%, MorphoSys 0,46%, Wacker Chemie 0,39%, Deutsche Wohnen 0,16%, Dialog Semiconductor 0%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,45%, Salzgitter -0,68%, BayWa -0,7%, Bechtle -0,94%, Fielmann -0,99%, Evonik -1,25%, Stratec Biomedical -1,38%, Hochtief -3,07%, Rheinmetall -3,37%, Lufthansa -3,73%, Klöckner -4,42%, Rhoen-Klinikum -4,88%, Aixtron -10,2%, Suess Microtec -10,27% und
Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 96,6%, Rheinmetall 46,03% und Suess Microtec 35,29%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -21,99%, Aurubis -17,65% und Lufthansa -15,75%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 4,93% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:
1. Versicherer: 10,91% Show latest Report (09.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 7,59% Show latest Report (09.03.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 5,37% Show latest Report (09.03.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 5,1% Show latest Report (09.03.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,8% Show latest Report (09.03.2024)
6. Immobilien: 3,14% Show latest Report (09.03.2024)
7. Aluminium: 2,06%
8. Global Innovation 1000: 1,33% Show latest Report (09.03.2024)
9. Ölindustrie: 0,31% Show latest Report (09.03.2024)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 0,14% Show latest Report (09.03.2024)
11. Konsumgüter: -0,5% Show latest Report (09.03.2024)
12. Telekom: -1,4% Show latest Report (09.03.2024)
13. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,71% Show latest Report (09.03.2024)
14. Zykliker Österreich: -2,86% Show latest Report (09.03.2024)
15. Sport: -4,44% Show latest Report (09.03.2024)
16. Licht und Beleuchtung: -4,55% Show latest Report (09.03.2024)
17. IT, Elektronik, 3D: -4,84% Show latest Report (09.03.2024)
18. Post: -5,23% Show latest Report (09.03.2024)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,6% Show latest Report (09.03.2024)
20. Banken: -6,49% Show latest Report (09.03.2024)
21. Rohstoffaktien: -6,88% Show latest Report (09.03.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,35%
23. Luftfahrt & Reise: -8,26% Show latest Report (09.03.2024)
24. Gaming: -8,5% Show latest Report (09.03.2024)
25. Stahl: -14,46% Show latest Report (09.03.2024)
26. Energie: -18,4% Show latest Report (09.03.2024)
Social Trading Kommentare
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Der Wechselrichterhersteller SMA Solar blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Dank der anhaltend guten Nachfrage und Lieferkettenentspannungen kletterte der Umsatz nach ersten Berechnungen um 78,6 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich noch stärker von 70 auf 311 Mio. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 225,7 Mio. Euro, nach 55,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der Marktkonsens wurde damit übertroffen. Auch der Ausblick fiel besser aus als erwartet. Vor allem das Umsatzziel von 1,95 Mrd. bis 2,22 Mrd. Euro klingt recht zuversichtlich. Den operativen Gewinn sieht SMA bei 220 Mio. bis 290 Mio. Euro. Dabei blickt das Solarunternehmen auf einen Auftragsbestand von 1,7 Mrd. Euro. Mit dem Kurssprung, der den Zahlen folgte, setzt sich der jüngste Aufwärtstrend fort. Ein Wert mit Aufholpotenzial. |
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... umschichtungen aufgrund Chart ... |
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Der Chipindustrie-Ausrüster Aixtron rechnet für das Jahr 2024 mit zumindest deutlich langsamerem Wachstum. 2025 sollen die Erlöse dann aber wieder stärker steigen, „getragen durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik.“ Ob die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts beim Kunden AMS-Osram diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung macht, wird sich zeigen. Erst als die Vorstände Felix Grawert und Christian Danninger den Kurssturz zum Kauf genutzt haben, beruhigte sich die Lage. Der Wert bleibt langfristig interessant. |
SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 12.03.2024
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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zu S92 (11.03.)
Der Wechselrichterhersteller SMA Solar blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Dank der anhaltend guten Nachfrage und Lieferkettenentspannungen kletterte der Umsatz nach ersten Berechnungen um 78,6 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich noch stärker von 70 auf 311 Mio. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 225,7 Mio. Euro, nach 55,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der Marktkonsens wurde damit übertroffen. Auch der Ausblick fiel besser aus als erwartet. Vor allem das Umsatzziel von 1,95 Mrd. bis 2,22 Mrd. Euro klingt recht zuversichtlich. Den operativen Gewinn sieht SMA bei 220 Mio. bis 290 Mio. Euro. Dabei blickt das Solarunternehmen auf einen Auftragsbestand von 1,7 Mrd. Euro. Mit dem Kurssprung, der den Zahlen folgte, setzt sich der jüngste Aufwärtstrend fort. Ein Wert mit Aufholpotenzial.
Ritschy
zu RHM (11.03.)
... umschichtungen aufgrund Chart ...
Scheid
zu AIXA (11.03.)
Der Chipindustrie-Ausrüster Aixtron rechnet für das Jahr 2024 mit zumindest deutlich langsamerem Wachstum. 2025 sollen die Erlöse dann aber wieder stärker steigen, „getragen durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik.“ Ob die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts beim Kunden AMS-Osram diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung macht, wird sich zeigen. Erst als die Vorstände Felix Grawert und Christian Danninger den Kurssturz zum Kauf genutzt haben, beruhigte sich die Lage. Der Wert bleibt langfristig interessant.