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Magazine aktuell


#gabb aktuell



18.11.2023, 27285 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: GoPro 13,65% vor Zalando 7,66%, Snapchat 7,38%, Nvidia 5,39%, Alphabet 5,32%, Microsoft 4,29%, Meta 4,26%, Wirecard 4,17%, United Internet 3,96%, Twitter 2,4%, SAP 1,75%, Amazon 1,59%, LinkedIn 0,82%, Dropbox 0,8%, Altaba 0,41%, Pinterest 0,03%, Xing 0%, Rocket Internet 0%, Nintendo -0,23%, Alibaba Group Holding -4,38%, Fabasoft -5,99% und RIB Software -5,99%.

In der Monatssicht ist vorne: Twitter 29,34% vor Snapchat 24,18% , GoPro 19,35% , Wirecard 19,05% , Fabasoft 16,24% , Pinterest 13,67% , Microsoft 13,09% , Nintendo 11,31% , SAP 11,27% , LinkedIn 7,86% , Amazon 7,76% , Nvidia 7,34% , Meta 4,06% , Zalando 2,72% , Xing 0% , Alphabet -1,27% , Rocket Internet -3,43% , Dropbox -4,75% , United Internet -5,25% , RIB Software -5,99% , Alibaba Group Holding -6,17% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Alphabet 3 Tage im Plus (3,79% Zuwachs von 133,64 auf 138,7).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nvidia 238,58% (Vorjahr: -50,61 Prozent) im Plus. Dahinter Meta 177,7% (Vorjahr: -65,05 Prozent) und Wirecard 92,31% (Vorjahr: -68,29 Prozent). GoPro -33,13% (Vorjahr: -52,48 Prozent) im Minus. Dahinter Zalando -30,35% (Vorjahr: -53,46 Prozent) und Rocket Internet -20,28% (Vorjahr: -33,87 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Nvidia 34,43%, Twitter 30,87% und Meta 27,2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Zalando -21,67%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 134% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +10,15% , RIB Software mit +6,37% , Amazon mit +1,26% , Dropbox mit +1,24% und United Internet mit +0,03% SAP mit -0% , LinkedIn mit -0% und Nintendo mit -0% Meta mit -0,2% , Fabasoft mit -0,25% , Zalando mit -0,26% , Snapchat mit -0,5% , Nvidia mit -0,5% , GoPro mit -0,7% , Alphabet mit -1,78% , Alibaba Group Holding mit -2,26% und Microsoft mit -2,78% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 34,16% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:

1. Computer, Software & Internet : 34,16% Show latest Report (11.11.2023)
2. Bau & Baustoffe: 30,66% Show latest Report (18.11.2023)
3. Big Greeks: 26,18% Show latest Report (18.11.2023)
4. Versicherer: 15,85% Show latest Report (11.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,28% Show latest Report (11.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 12,01% Show latest Report (18.11.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 11,02% Show latest Report (11.11.2023)
8. Deutsche Nebenwerte: 9,69% Show latest Report (11.11.2023)
9. MSCI World Biggest 10: 7,81% Show latest Report (11.11.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: 6,84% Show latest Report (11.11.2023)
11. Post: 6,35% Show latest Report (11.11.2023)
12. Stahl: 5,41% Show latest Report (11.11.2023)
13. Crane: 5,03% Show latest Report (11.11.2023)
14. Immobilien: 3,56% Show latest Report (11.11.2023)
15. Global Innovation 1000: 2,55% Show latest Report (11.11.2023)
16. Runplugged Running Stocks: 2,45%
17. Telekom: 1,96% Show latest Report (11.11.2023)
18. Konsumgüter: 1,31% Show latest Report (11.11.2023)
19. Energie: -0,69% Show latest Report (11.11.2023)
20. Banken: -1,26% Show latest Report (18.11.2023)
21. Media: -1,64% Show latest Report (11.11.2023)
22. Auto, Motor und Zulieferer: -1,79% Show latest Report (18.11.2023)
23. Sport: -3,43% Show latest Report (11.11.2023)
24. Ölindustrie: -3,59% Show latest Report (11.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -3,86% Show latest Report (11.11.2023)
26. Aluminium: -9,65%
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,43% Show latest Report (11.11.2023)
28. OÖ10 Members: -11,61% Show latest Report (11.11.2023)
29. Gaming: -11,89% Show latest Report (11.11.2023)
30. Rohstoffaktien: -12,44% Show latest Report (11.11.2023)
31. Solar: -15,28% Show latest Report (11.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -18,36% Show latest Report (11.11.2023)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare


zu DBX (13.11.)

https://www.multibagger-investing.com/post/__dropbox

wiesger
zu UTDI (13.11.)

United Internet hat am Freitag Quartalszahlen veröffentlicht. Der Gewinn ist unter den Erwartungen geblieben. Die Aktie hat nachgegeben. Ich sehe aber eine gute Entwicklung des Unternehmens und kaufe eine Staffel nach.

Quantilution
zu SAP (13.11.)

Dt. Rohstoff verliert Stabilität und wird gegen SAP ausgetauscht. Desweiteren wird das letzte verbleibende Cash in MAX Automation und Elmos Semiconductor investiert.

FoxxxiFuxxxi
zu FB2A (15.11.)

Neu heute im Wikifolio mit viel Potential kurz vorm Allzeithoch. META Platforms.

SEC
zu ZAL (12.11.)

Keine Eile beim Wiedereinstieg   Ich empfehle dir, in diesen unsicheren Zeiten vorsichtig zu sein. Die fundamentalen Unsicherheiten haben sich nicht verbessert. Derzeit besteht eher die Gefahr, in den Sog eines Jahresendspurts zu geraten, der möglicherweise keine Substanz hat. Eine echte Trendwende ist vor Januar unwahrscheinlich - und im Januar nur dann, wenn DAX und S&P dann ihre Höchststände vom November und kommenden Dezember übertreffen.   Aktuell hohe Cashquote aufgrund konservativer Ausrichtung   Aktuell halte ich aufgrund der vielen Fragezeichen die Cashquote mit ca. 60% relativ hoch und werde nur langsam in neue Werte investieren. Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 200 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung.   Mehr Börsenwissen, Tips, Tricks und Angebote   Für mehr Börsenwissen einfach mir auf https://www.instagram.com/socialtradersec/ folgen. Weitere Empfehlungen (z.B. aktuell beste Kreditzinsen), wie ihr euer freigewordenes Geld anlegt (z.B. aktuell bestes Tagesgeld) und weiteres Börsenwissen (z.B. hörenswerte Manager-Magazin Podcasts), findet ihr in meiner https://linktr.ee/socialtradersec.

Scheid
zu ZAL (12.11.)

Nicht alle Aktien aus dem erweiterten Technologieumfeld konnten vom jüngsten Rücksetzer bei den Marktzinsen profitieren. Zum Beispiel Zalando. Der Online-Modehändler hat angesichts der anhaltend schwachen Nachfrage erneut seine Jahresziele gesenkt. Während der Umsatz nun im schlechtesten Fall um drei Prozent auf 10,0 Mrd. Euro sinken könnten, behielt das Management die Prognose für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) von 300 Mio. bis 380 Mio. Euro bei. Dank Kostensenkungen konnte diese Kennziffer im dritten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs gesteigert werden. Finanzchefin Sandra Demback sieht das Unternehmen angesichts der erfolgreichen Sparmaßnahmen auf dem richtigen Weg. Auch bei Analysten sorgte die verbesserte Profitabilität für überwiegend positive Kommentare. Ein Einstieg drängt sich jedoch nicht auf.

DNSInvest
zu NVDA (15.11.)

Mit einer unglaublichen Ralley von 10 aufeinanderfolgenden Tagen, an denen die Nvidia Aktie positiv aus dem Handel gegangen ist, schlossen die Börsen am gestrigen Tag. Seit 2016 hat es das bei Nvidia nicht mehr gegeben. Nächste Woche, am 21.11.23 werden die Q3 Zahlen veröffentlicht. Dann zeigt sich, ob die Ralley weiter geht, oder der Hype sich zunächst verlangsamt.

BaRaInvest
zu NVDA (12.11.)

Nvidia plant die Veröffentlichung von drei neuen Chips für China - Analyste   Nvidia plant die Veröffentlichung neuer Chips für künstliche Intelligenz, die auf den chinesischen Markt abzielen, weniger als einen Monat nachdem US-Beamte die Regeln für den Verkauf von High-End-KI-Chips nach China verschärft haben. Der Chipindustrie-Newsletter SemiAnalysis sagte, dass die Nvidia-Chips HGX H20, L20 PCIe und L2 PCIe genannt werden und dass Nvidia sie frühestens am 16. November ankündigen könnte. Die Aktien von Nvidia stiegen nach dem Bericht im Mittagshandel um 3,3 Prozent. Die Chips enthalten die meisten der neuesten Funktionen von Nvidia für die KI-Arbeit, haben aber einige ihrer Rechenleistungen reduziert, um den neuen US-Vorschriften zu entsprechen, so die Analyse des Newsletters zu den Spezifikationen der Chips. Nvidia lehnte auf Anfrage eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. Das Weiße Haus und das Handelsministerium reagierten nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Letzten Monat erklärte der US-amerikanische KI-Chipgigant (link), dessen Grafikprozessoren (GPUs) den Markt für KI dominieren, dass die von Washington angekündigten neuen Exportbeschränkungen (link) ihn daran hindern würden, zwei seiner modifizierten fortschrittlichen KI-Chips - den A800 und den H800 - zu verkaufen, die beide im letzten Jahr für den chinesischen Markt entwickelt wurden, um den früheren Exportregeln zu entsprechen. Die neuen Regeln legen eine Obergrenze dafür fest, wie viel Rechenleistung ein Chip auf kleinstem Raum unterbringen kann. Die Regeln beinhalten auch eine Grauzone", in der die Chips zwar noch nach China geliefert werden dürfen, aber eine Lizenz benötigen. In einer Kundenmitteilung schrieb Aaron Rakers, Analyst bei Wells Fargo, dass alle drei von Nvidia gemeldeten Chips unter den absoluten Obergrenzen für die Rechenleistung zu liegen scheinen, aber einer von ihnen scheint in der Grauzone zu liegen und wird eine Lizenz erfordern. "Während wir die Einführung dieser drei neuen GPUs als positiv ansehen würden, würden wir erwarten, dass die Investoren sich fragen, ob (Nvidia) nicht ein wenig zu aggressiv in seinen Bemühungen ist, die US-Beschränkungen zu umgehen, und letztlich nur zu (U.S.-Regierung) zu weiteren Schritten führen könnte", schrieb Rakers und wies darauf hin, dass Nvidia etwa ein Viertel seines Umsatzes mit Chips für Rechenzentren aus China bezieht. Einer der Top-Gaming-Chips von Nvidia, der RTX 4090, ist nach Angaben von Nvidia ebenfalls von den neuen Regeln betroffen. Am 24. Oktober sagte Nvidia, dass diese Beschränkungen sofort in Kraft treten würden, da die US-Regulierungsbehörden eine ursprüngliche Frist vorverlegt hatten. Nvidia hat einen Anteil von mehr als 90 Prozent an Chinas 7 Milliarden Dollar schwerem Markt für KI-Chips, und Analysten haben gesagt, dass die US-Beschränkungen wahrscheinlich Möglichkeiten für einheimische Firmen wie Huawei Technologies (HWT.UL) schaffen werden, in den Markt einzudringen (link). Der chinesische Internetriese Baidu hat in diesem Jahr einen umfangreichen Auftrag (link) für KI-Chips von Huawei erteilt, wie Quellen berichten. Eine Quelle sagte, Baidu habe dies vor der Ankündigung der US-Beschränkungen getan, um sich auf eine Zukunft vorzubereiten, in der es nicht mehr von Nvidia kaufen kann.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CA9IF:0/

Tom16
zu GPRO (13.11.)

GoPro springt an. Vielleicht startet ja endlich mal eine nachhaltigere Gegenbewegung. Ich springe mal mit auf...

BaRaInvest
zu GOOG (12.11.)

Insider - Google will in KI-Startup Character.AI investieren   Die Google-Muttergesellschaft Alphabet will offenbar Hunderte Millionen Dollar in das schnell wachsende Chatbot-Startup Character.AI investieren. Dies bestätigten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag (Ortszeit) und fügten hinzu, dass das KI-Startup Kapital suche, um Modelle zu trainieren und mit der Nachfrage der Nutzer Schritt zu halten. Die Investition, die einem dritten Insider zufolge als Wandelanleihe strukturiert sein könnte, könnte die bereits bestehende Partnerschaft zwischen Character.AI und Google vertiefen, bei der das Unternehmen Googles Cloud-Dienste und Tensor Processing Units (TPUs) zum Trainieren von Modellen nutzt. Google und Character.AI reagierten nicht sofort auf Anfragen nach einer Stellungnahme.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CC04H:0/

BaRaInvest
zu GOOG (12.11.)

Google führt Gespräche über eine Investition in das KI-Startup Character.AI - Quellen   Alphabets Google ist in Gesprächen, um Hunderte von Millionen Dollar in Character.AI zu investieren, da das schnell wachsende Chatbot-Startup für künstliche Intelligenz Kapital sucht, um Modelle zu trainieren und mit der Nutzernachfrage Schritt zu halten, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen gegenüber Reuters. Die Investition, die einer dritten Quelle zufolge als Wandelanleihe strukturiert sein könnte, wird die bestehende Partnerschaft zwischen Character.AI und Google vertiefen, bei der das Unternehmen Googles Cloud-Dienste und Tensor Processing Units (TPUs) zum Trainieren von Modellen nutzt. Google und Character.AI reagierten nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Das von den ehemaligen Google-Mitarbeitern Noam Shazeer und Daniel De Freitas gegründete Unternehmen Character.AI ermöglicht es Menschen, mit virtuellen Versionen von Berühmtheiten wie Billie Eilish oder Anime-Figuren zu chatten und gleichzeitig eigene Chatbots und KI-Assistenten zu erstellen. Die Nutzung ist kostenlos, aber es wird ein Abo-Modell angeboten, das 9,99 Dollar pro Monat für Nutzer kostet, die die virtuelle Schlange für den Zugang zu einem Chatbot überspringen möchten. Die Chatbots von Character.AI, bei denen verschiedene Rollen und Töne zur Auswahl stehen, haben Nutzer im Alter von 18 bis 24 Jahren angesprochen, die laut Daten von Similarweb etwa 60 Prozent des Webseitenverkehrs ausmachen. Diese Zielgruppe hilft dem Unternehmen, sich als Anbieter von persönlichen KI-Begleitern zu positionieren, die mehr Spaß machen als andere KI-Chatbots wie ChatGPT von OpenAI und Bard von Google. Das Unternehmen gab zuvor bekannt, dass seine Website in den ersten sechs Monaten seit dem Start 100 Millionen monatliche Besuche verzeichnete. Character.AI befindet sich auch in Gesprächen mit Risikokapitalgebern, die das Unternehmen mit über 5 Milliarden Dollar bewerten könnten, so Quellen. Im März hatte das Unternehmen in einer von Andreessen Horowitz geleiteten Finanzierungsrunde 150 Millionen Dollar bei einer Bewertung von 1 Milliarde Dollar erhalten. Die Gespräche mit Google sind noch nicht abgeschlossen und die Konditionen könnten sich noch ändern, sagten die Quellen, die um Anonymität baten, da die Gespräche privat sind. Google hat in KI-Startups investiert, darunter 2 Milliarden Dollar für den Modellhersteller Anthropic in Form von Wandelanleihen, zusätzlich zu seiner früheren Kapitalbeteiligung. Anthropic nutzt die Cloud-Dienste von Google sowie die neueste Version der TPUs. Dies ist Teil eines jüngsten Trends, bei dem große Anbieter von Cloud-Diensten Deals mit KI-Unternehmen abschließen, um sie dazu zu bewegen, bestimmte Cloud- oder Hardware-Lösungen im computerintensiven Wettlauf um die Erstellung von Modellen und die Bedienung von Verbrauchern zu nutzen. Dazu gehören die Investitionen von Microsoft in OpenAI und die Wetten von Google und Amazon auf Anthropic. Die Vorsitzende der US Federal Trade Commission, Lina Khan, sagte letzte Woche auf einer Veranstaltung in San Francisco, dass die Behörde die Investitionen von Cloud-Anbietern in KI-Startups untersucht, um etwaige wettbewerbswidrige Verhaltensweisen zu prüfen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CB764:0/

BaRaInvest
zu GOOG (12.11.)

Google will mit dem KI-Chatbot Bard Milliarden von Nutzern erreiche   Googles experimenteller Chatbot Bard ist ein Weg zur Entwicklung eines weiteren Produkts mit zwei Milliarden Nutzern, sagte ein Direktor am Donnerstag auf der Reuters NEXT Konferenz in New York. Bard, mit dem Verbraucher mithilfe neuer künstlicher Intelligenz Brainstorming betreiben und Informationen abrufen können, lege den Grundstein dafür, dass Google noch mehr Kunden anziehen könne, sagte der Produktleiter Jack Krawczyk in einem Interview. Zu den Möglichkeiten gehört der Plan des Unternehmens, seinen zeitgesteuerten, befehlsausführenden Google Assistant mit den menschengesteuerten Vorschlägen von Bard zu beleben. Durch die Verbindung dieser Produkte, zunächst über mobile Geräte in den kommenden Monaten, wird KI mehr Menschen zugänglich gemacht, so Krawczyk. "Wir glauben, dass dies einen völlig neuen Weg eröffnet", sagte er. Googles Ausblick unterstreicht die Ambitionen für KI bei der Muttergesellschaft Alphabet, die bis heute sechs Produkte hat, die jeweils Milliarden von Nutzern anziehen, darunter die Suchmaschine und YouTube. Er spiegelt auch den wachsenden Wettbewerb wider. Amazon.com hat versprochen, seinen Alexa-Assistenten mit ähnlicher generativer KI aufzurüsten, während OpenAI vor kurzem ChatGPT mit Sprachbefehlen und anderen agentenähnlichen Funktionen ausgestattet hat. Der Google Assistant ist nach Angaben des Unternehmens auf mehr als einer Milliarde Geräten installiert. Die Art und Weise, wie Verbraucher Informationen sammeln, könnte sich verändern. Der Webverkehr von Bard wuchs im Oktober um 2 Prozent auf 8,7 Millionen, obwohl der Hauptkonkurrent ChatGPT schneller wuchs, sagten Analysten der Bank of America am Donnerstag unter Berufung auf Similar Web-Daten. Der Google-Suchverkehr fiel um 0,4%, so die Analysten. Krawczyk sagte, sein Mandat sei es, Bard's Nützlichkeit zu verbessern und nicht die Chancen für eine Monetarisierung wie ein Abonnementmodell oder Werbung auszuschöpfen, Möglichkeiten, die sich ergeben könnten. Die Kundenbindung hat sich im Laufe der Zeit mit der Einführung von schnelleren und doppelt geprüften Antworten verändert, sagte er. Aber Bard hat sich Herausforderungen gestellt. Berichten zufolge erfand es (link) nicht existierende Nachrichten, als ein Nutzer es bat, den Inhalt seines Gmail-Posteingangs zu analysieren - ein Beispiel für die bekannte Neigung der KI, zu "halluzinieren", wenn sie nach Fakten gefragt wird. Am Mittwoch stolperte auch Bard, nachdem die Leute es in "Rekordzahlen" benutzen wollten, sagte Krawczyk. OpenAI meldete am selben Tag einen größeren Ausfall (link) in ChatGPT. "Es schien, als ob viele Sprachmodellprodukte etwa zur gleichen Zeit ausfielen", sagte Krawczyk, der die Konkurrenten nicht namentlich nannte. "Es war interessant zu sehen, wie sich das Verhaltensmuster im Internet veränderte" Er sagte: "Wir lernen immer noch, wie wir am effektivsten große Menschenmengen unterbringen können", und fügte hinzu, dass es eine Herausforderung sei, "über eine Zeitspanne von ein paar Minuten" Er und OpenAI sagten, sie hätten ihre jeweiligen Probleme gelöst. Der Ansturm erinnerte Krawczyk an die Situation, mit der die Google-Suche nach dem Tod des Popstars Michael Jackson im Jahr 2009 konfrontiert war.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CABDU:0/

Silberpfeil60
zu MSFT (16.11.)

  Künstliche Intelligenz Microsoft steigt ins Chiprennen ein Mit dem KI-Boom steigt der Bedarf an speziellen Prozessoren. Microsoft entwickelt diese jetzt selbst: Azure Maia und Azure Cobalt sollen den Konzern unabhängiger machen – und noch reicher. Microsoft verbaut jetzt auch selbst entwickelte Chips in seinen Rechenzentren. Der Prozessor Azure Maia ist optimiert für große KI-Anwendungen und wird nach Angaben von Microsoft derzeit mit dem KI-Modell GPT-3.5 von OpenAI getestet. Für Software wie Teams, Word oder Outlook soll es ebenfalls einen eigenen Chip aus Redmond geben: Azure Cobalt, angepasst an »allgemeine Anwendungen«, bei denen es um Leistung, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen gehe, sagt Rani Borkar, die bei Microsoft für die Cloud-Hardware zuständig ist. https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/azure-maia-und-azure-cobalt-microsoft-steigt-ins-chip-rennen-ein-a-6fbf6627-fa64-445e-a700-4f8063cab45f

JoshTh17
zu MSFT (16.11.)

https://www.fr.de/panorama/microsoft-entwickelt-eigene-ki-chips-zr-92677144.html

DanielSchneider
zu MSFT (14.11.)

Microsoft macht gerade wieder ein neues ATH. Sie hat ein sehr gutes Momentum. Jedoch wird sie schön langsam auch relativ teuer. Viel Luft sehen wir nicht mehr nach oben. Wahrscheinlich werden wir ein paar Stück in steigende Kurse verkaufen und später hoffentlich günstiger wieder einsammeln.

BaRaInvest
zu MSFT (12.11.)

ChatGPT-Macher lockt Entwickler mit neuen Funktionen und Rabatten   Auf seiner ersten Entwicklerkonferenz hat der ChatGPT-Anbieter OpenAI eine Reihe neuer Funktionen vorgestellt. Außerdem gab das Unternehmen am Montag Preissenkungen für die modernsten Varianten seiner Künstlichen Intelligenz (KI) bekannt. Mit diesen Maßnahmen will die Microsoft-Beteiligung Programmierer anderer Unternehmen dazu bringen, ein Ökosystem rund um ChatGPT aufzubauen, statt auf Konkurrenzprodukte der Alphabet-Tochter Google oder von Anthropic zurückzugreifen. Entwickler erhalten den Angaben zufolge künftig die Möglichkeit, für bestimmte Aufgaben maßgeschneiderte Software-Bots, sogenannte GPTs, zu programmieren. Diese könnten zum Beispiel weitgehend eigenständig Flüge buchen. "Irgendwann werden Sie dem Computer einfach sagen, was Sie wollen, und er wird all diese Aufgaben für Sie erledigen", sagte Firmengründer Sam Altman in seiner Eröffnungsrede. Daneben stellte OpenAI seine neueste KI-Variante, ChatGPT-4 Turbo, vor. Sie kann unter anderem Bilder analysieren und diese beschreiben. Die Preise für die Nutzung der Software kürzte das Unternehmen um mehr als die Hälfte. Für die Veranstaltung mit 900 Teilnehmern als aller Welt lud OpenAI in ein trostloses Viertel San Franciscos in der Nähe des Rathauses. Die boomende KI-Branche ist ein Lichtblick für die Stadt, die sich nur langsam von den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie erholt. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hatte OpenAI vor etwa einem Jahr den aktuellen Hype um sogenannte Generative KI ausgelöst. Diese kann auf Grundlage weniger Stichworte komplette Texte oder Bilder erstellen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C811V:0/

BaRaInvest
zu MSFT (12.11.)

ROUNDUP: Chatbot ChatGPT kann aktuellere Fragen beantworten   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der populäre KI-Chatbot ChatGPT wird künftig über Ereignisse bis April dieses Jahres informiert sein. Bisher endete das Wissen des Programms über die Welt im September 2021. Die Entwicklerfirma OpenAI werde sich bemühen, nie wieder so weit zurückzuliegen, sagte ihr Chef Sam Altman. Man sei davon mindestens genauso genervt gewesen wie die Nutzer. In Zukunft solle die Aktualität der Informationen weiter verbessert werden. Tech-Milliardär Elon Musk stellte kurz vor der OpenAI-Ankündigung einen Chatbot seiner KI-Firma X.AI vor, der auf frische Informationen aus der ebenfalls ihm gehörenden Online-Plattform X (ehemals Twitter) zugreifen kann. Auf ChatGPT greifen laut OpenAI pro Woche rund 100 Millionen Nutzer zu. Der Chatbot läuft nun auf der am Montag von OpenAI vorgestellten neuen Generation der KI-Technologie mit dem Namen GPT-4 Turbo. Mit der Einführung der neuen GPT-Version senkt OpenAI auch die Preise für die Nutzung durch Entwickler - auf einen US-Cent pro 1000 Anfragen und drei Cent pro 1000 Antworten. GPT-4 Turbo kann auch viel längere Anfragen als bisher entgegennehmen. Zu den weiteren Neuerungen gehört, dass leichter spezialisierte Chatbots für einzelne Aufgaben erstellt werden können. Dabei könne es zum Beispiel um Ratschläge zur Entfernung von Flecken in Wäsche oder die Erklärung von Brettspiel-Regeln gehen. OpenAI nennt solche Assistenten GPTs - und sie können laut Altman allein mit Sprache programmiert werden. Er richtete auf der Bühne der ersten Entwicklerkonferenz von OpenAI mit wenigen Sätzen einen Chatbot ein, der Ratschläge für Start-up-Gründer geben soll. Diese Funktion könnte das Geschäft von Firmen aushebeln, die sich darauf spezialisiert haben, ChatGPT für spezielle Anwendungen anzupassen. Zugleich werde OpenAI seine Erlöse mit den Autoren der "meistgenutzten und nützlichsten" GPTs teilen, kündigte Altman an. Nähere Details dazu solle es später geben. KI-Chatbots wie ChatGPT können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Angelernt werden die Modelle mit gewaltigen Mengen an Informationen. Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende vergangenen Jahres löste einen weltweiten Hype rund um Künstliche Intelligenz aus.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3fa57c3c91b1d:0/




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




 

Bildnachweis

1. BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 18.11.2023

2. WLAN Router, Antenne, WIFI, Internet, Netzwerk http://www.shutterstock.com/de/pic-168956426/stock-photo--wireless-router-with-the-antenna-illustration.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


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    GoPro und Zalando vs. RIB Software und Fabasoft – kommentierter KW 46 Peer Group Watch Computer, Software & Internet


    18.11.2023, 27285 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: GoPro 13,65% vor Zalando 7,66%, Snapchat 7,38%, Nvidia 5,39%, Alphabet 5,32%, Microsoft 4,29%, Meta 4,26%, Wirecard 4,17%, United Internet 3,96%, Twitter 2,4%, SAP 1,75%, Amazon 1,59%, LinkedIn 0,82%, Dropbox 0,8%, Altaba 0,41%, Pinterest 0,03%, Xing 0%, Rocket Internet 0%, Nintendo -0,23%, Alibaba Group Holding -4,38%, Fabasoft -5,99% und RIB Software -5,99%.

    In der Monatssicht ist vorne: Twitter 29,34% vor Snapchat 24,18% , GoPro 19,35% , Wirecard 19,05% , Fabasoft 16,24% , Pinterest 13,67% , Microsoft 13,09% , Nintendo 11,31% , SAP 11,27% , LinkedIn 7,86% , Amazon 7,76% , Nvidia 7,34% , Meta 4,06% , Zalando 2,72% , Xing 0% , Alphabet -1,27% , Rocket Internet -3,43% , Dropbox -4,75% , United Internet -5,25% , RIB Software -5,99% , Alibaba Group Holding -6,17% und Altaba -71,75% . Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Alphabet 3 Tage im Plus (3,79% Zuwachs von 133,64 auf 138,7).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Nvidia 238,58% (Vorjahr: -50,61 Prozent) im Plus. Dahinter Meta 177,7% (Vorjahr: -65,05 Prozent) und Wirecard 92,31% (Vorjahr: -68,29 Prozent). GoPro -33,13% (Vorjahr: -52,48 Prozent) im Minus. Dahinter Zalando -30,35% (Vorjahr: -53,46 Prozent) und Rocket Internet -20,28% (Vorjahr: -33,87 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Nvidia 34,43%, Twitter 30,87% und Meta 27,2%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: LinkedIn -100%, Altaba -100% und Zalando -21,67%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die Wirecard-Aktie am besten: 134% Plus. Dahinter Rocket Internet mit +10,15% , RIB Software mit +6,37% , Amazon mit +1,26% , Dropbox mit +1,24% und United Internet mit +0,03% SAP mit -0% , LinkedIn mit -0% und Nintendo mit -0% Meta mit -0,2% , Fabasoft mit -0,25% , Zalando mit -0,26% , Snapchat mit -0,5% , Nvidia mit -0,5% , GoPro mit -0,7% , Alphabet mit -1,78% , Alibaba Group Holding mit -2,26% und Microsoft mit -2,78% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 34,16% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:

    1. Computer, Software & Internet : 34,16% Show latest Report (11.11.2023)
    2. Bau & Baustoffe: 30,66% Show latest Report (18.11.2023)
    3. Big Greeks: 26,18% Show latest Report (18.11.2023)
    4. Versicherer: 15,85% Show latest Report (11.11.2023)
    5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,28% Show latest Report (11.11.2023)
    6. Börseneulinge 2019: 12,01% Show latest Report (18.11.2023)
    7. Luftfahrt & Reise: 11,02% Show latest Report (11.11.2023)
    8. Deutsche Nebenwerte: 9,69% Show latest Report (11.11.2023)
    9. MSCI World Biggest 10: 7,81% Show latest Report (11.11.2023)
    10. IT, Elektronik, 3D: 6,84% Show latest Report (11.11.2023)
    11. Post: 6,35% Show latest Report (11.11.2023)
    12. Stahl: 5,41% Show latest Report (11.11.2023)
    13. Crane: 5,03% Show latest Report (11.11.2023)
    14. Immobilien: 3,56% Show latest Report (11.11.2023)
    15. Global Innovation 1000: 2,55% Show latest Report (11.11.2023)
    16. Runplugged Running Stocks: 2,45%
    17. Telekom: 1,96% Show latest Report (11.11.2023)
    18. Konsumgüter: 1,31% Show latest Report (11.11.2023)
    19. Energie: -0,69% Show latest Report (11.11.2023)
    20. Banken: -1,26% Show latest Report (18.11.2023)
    21. Media: -1,64% Show latest Report (11.11.2023)
    22. Auto, Motor und Zulieferer: -1,79% Show latest Report (18.11.2023)
    23. Sport: -3,43% Show latest Report (11.11.2023)
    24. Ölindustrie: -3,59% Show latest Report (11.11.2023)
    25. Zykliker Österreich: -3,86% Show latest Report (11.11.2023)
    26. Aluminium: -9,65%
    27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,43% Show latest Report (11.11.2023)
    28. OÖ10 Members: -11,61% Show latest Report (11.11.2023)
    29. Gaming: -11,89% Show latest Report (11.11.2023)
    30. Rohstoffaktien: -12,44% Show latest Report (11.11.2023)
    31. Solar: -15,28% Show latest Report (11.11.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -18,36% Show latest Report (11.11.2023)

    Aktuelles zu den Companies (168h)
    Social Trading Kommentare


    zu DBX (13.11.)

    https://www.multibagger-investing.com/post/__dropbox

    wiesger
    zu UTDI (13.11.)

    United Internet hat am Freitag Quartalszahlen veröffentlicht. Der Gewinn ist unter den Erwartungen geblieben. Die Aktie hat nachgegeben. Ich sehe aber eine gute Entwicklung des Unternehmens und kaufe eine Staffel nach.

    Quantilution
    zu SAP (13.11.)

    Dt. Rohstoff verliert Stabilität und wird gegen SAP ausgetauscht. Desweiteren wird das letzte verbleibende Cash in MAX Automation und Elmos Semiconductor investiert.

    FoxxxiFuxxxi
    zu FB2A (15.11.)

    Neu heute im Wikifolio mit viel Potential kurz vorm Allzeithoch. META Platforms.

    SEC
    zu ZAL (12.11.)

    Keine Eile beim Wiedereinstieg   Ich empfehle dir, in diesen unsicheren Zeiten vorsichtig zu sein. Die fundamentalen Unsicherheiten haben sich nicht verbessert. Derzeit besteht eher die Gefahr, in den Sog eines Jahresendspurts zu geraten, der möglicherweise keine Substanz hat. Eine echte Trendwende ist vor Januar unwahrscheinlich - und im Januar nur dann, wenn DAX und S&P dann ihre Höchststände vom November und kommenden Dezember übertreffen.   Aktuell hohe Cashquote aufgrund konservativer Ausrichtung   Aktuell halte ich aufgrund der vielen Fragezeichen die Cashquote mit ca. 60% relativ hoch und werde nur langsam in neue Werte investieren. Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 200 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung.   Mehr Börsenwissen, Tips, Tricks und Angebote   Für mehr Börsenwissen einfach mir auf https://www.instagram.com/socialtradersec/ folgen. Weitere Empfehlungen (z.B. aktuell beste Kreditzinsen), wie ihr euer freigewordenes Geld anlegt (z.B. aktuell bestes Tagesgeld) und weiteres Börsenwissen (z.B. hörenswerte Manager-Magazin Podcasts), findet ihr in meiner https://linktr.ee/socialtradersec.

    Scheid
    zu ZAL (12.11.)

    Nicht alle Aktien aus dem erweiterten Technologieumfeld konnten vom jüngsten Rücksetzer bei den Marktzinsen profitieren. Zum Beispiel Zalando. Der Online-Modehändler hat angesichts der anhaltend schwachen Nachfrage erneut seine Jahresziele gesenkt. Während der Umsatz nun im schlechtesten Fall um drei Prozent auf 10,0 Mrd. Euro sinken könnten, behielt das Management die Prognose für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) von 300 Mio. bis 380 Mio. Euro bei. Dank Kostensenkungen konnte diese Kennziffer im dritten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs gesteigert werden. Finanzchefin Sandra Demback sieht das Unternehmen angesichts der erfolgreichen Sparmaßnahmen auf dem richtigen Weg. Auch bei Analysten sorgte die verbesserte Profitabilität für überwiegend positive Kommentare. Ein Einstieg drängt sich jedoch nicht auf.

    DNSInvest
    zu NVDA (15.11.)

    Mit einer unglaublichen Ralley von 10 aufeinanderfolgenden Tagen, an denen die Nvidia Aktie positiv aus dem Handel gegangen ist, schlossen die Börsen am gestrigen Tag. Seit 2016 hat es das bei Nvidia nicht mehr gegeben. Nächste Woche, am 21.11.23 werden die Q3 Zahlen veröffentlicht. Dann zeigt sich, ob die Ralley weiter geht, oder der Hype sich zunächst verlangsamt.

    BaRaInvest
    zu NVDA (12.11.)

    Nvidia plant die Veröffentlichung von drei neuen Chips für China - Analyste   Nvidia plant die Veröffentlichung neuer Chips für künstliche Intelligenz, die auf den chinesischen Markt abzielen, weniger als einen Monat nachdem US-Beamte die Regeln für den Verkauf von High-End-KI-Chips nach China verschärft haben. Der Chipindustrie-Newsletter SemiAnalysis sagte, dass die Nvidia-Chips HGX H20, L20 PCIe und L2 PCIe genannt werden und dass Nvidia sie frühestens am 16. November ankündigen könnte. Die Aktien von Nvidia stiegen nach dem Bericht im Mittagshandel um 3,3 Prozent. Die Chips enthalten die meisten der neuesten Funktionen von Nvidia für die KI-Arbeit, haben aber einige ihrer Rechenleistungen reduziert, um den neuen US-Vorschriften zu entsprechen, so die Analyse des Newsletters zu den Spezifikationen der Chips. Nvidia lehnte auf Anfrage eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. Das Weiße Haus und das Handelsministerium reagierten nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Letzten Monat erklärte der US-amerikanische KI-Chipgigant (link), dessen Grafikprozessoren (GPUs) den Markt für KI dominieren, dass die von Washington angekündigten neuen Exportbeschränkungen (link) ihn daran hindern würden, zwei seiner modifizierten fortschrittlichen KI-Chips - den A800 und den H800 - zu verkaufen, die beide im letzten Jahr für den chinesischen Markt entwickelt wurden, um den früheren Exportregeln zu entsprechen. Die neuen Regeln legen eine Obergrenze dafür fest, wie viel Rechenleistung ein Chip auf kleinstem Raum unterbringen kann. Die Regeln beinhalten auch eine Grauzone", in der die Chips zwar noch nach China geliefert werden dürfen, aber eine Lizenz benötigen. In einer Kundenmitteilung schrieb Aaron Rakers, Analyst bei Wells Fargo, dass alle drei von Nvidia gemeldeten Chips unter den absoluten Obergrenzen für die Rechenleistung zu liegen scheinen, aber einer von ihnen scheint in der Grauzone zu liegen und wird eine Lizenz erfordern. "Während wir die Einführung dieser drei neuen GPUs als positiv ansehen würden, würden wir erwarten, dass die Investoren sich fragen, ob (Nvidia) nicht ein wenig zu aggressiv in seinen Bemühungen ist, die US-Beschränkungen zu umgehen, und letztlich nur zu (U.S.-Regierung) zu weiteren Schritten führen könnte", schrieb Rakers und wies darauf hin, dass Nvidia etwa ein Viertel seines Umsatzes mit Chips für Rechenzentren aus China bezieht. Einer der Top-Gaming-Chips von Nvidia, der RTX 4090, ist nach Angaben von Nvidia ebenfalls von den neuen Regeln betroffen. Am 24. Oktober sagte Nvidia, dass diese Beschränkungen sofort in Kraft treten würden, da die US-Regulierungsbehörden eine ursprüngliche Frist vorverlegt hatten. Nvidia hat einen Anteil von mehr als 90 Prozent an Chinas 7 Milliarden Dollar schwerem Markt für KI-Chips, und Analysten haben gesagt, dass die US-Beschränkungen wahrscheinlich Möglichkeiten für einheimische Firmen wie Huawei Technologies (HWT.UL) schaffen werden, in den Markt einzudringen (link). Der chinesische Internetriese Baidu hat in diesem Jahr einen umfangreichen Auftrag (link) für KI-Chips von Huawei erteilt, wie Quellen berichten. Eine Quelle sagte, Baidu habe dies vor der Ankündigung der US-Beschränkungen getan, um sich auf eine Zukunft vorzubereiten, in der es nicht mehr von Nvidia kaufen kann.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CA9IF:0/

    Tom16
    zu GPRO (13.11.)

    GoPro springt an. Vielleicht startet ja endlich mal eine nachhaltigere Gegenbewegung. Ich springe mal mit auf...

    BaRaInvest
    zu GOOG (12.11.)

    Insider - Google will in KI-Startup Character.AI investieren   Die Google-Muttergesellschaft Alphabet will offenbar Hunderte Millionen Dollar in das schnell wachsende Chatbot-Startup Character.AI investieren. Dies bestätigten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag (Ortszeit) und fügten hinzu, dass das KI-Startup Kapital suche, um Modelle zu trainieren und mit der Nachfrage der Nutzer Schritt zu halten. Die Investition, die einem dritten Insider zufolge als Wandelanleihe strukturiert sein könnte, könnte die bereits bestehende Partnerschaft zwischen Character.AI und Google vertiefen, bei der das Unternehmen Googles Cloud-Dienste und Tensor Processing Units (TPUs) zum Trainieren von Modellen nutzt. Google und Character.AI reagierten nicht sofort auf Anfragen nach einer Stellungnahme.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CC04H:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (12.11.)

    Google führt Gespräche über eine Investition in das KI-Startup Character.AI - Quellen   Alphabets Google ist in Gesprächen, um Hunderte von Millionen Dollar in Character.AI zu investieren, da das schnell wachsende Chatbot-Startup für künstliche Intelligenz Kapital sucht, um Modelle zu trainieren und mit der Nutzernachfrage Schritt zu halten, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen gegenüber Reuters. Die Investition, die einer dritten Quelle zufolge als Wandelanleihe strukturiert sein könnte, wird die bestehende Partnerschaft zwischen Character.AI und Google vertiefen, bei der das Unternehmen Googles Cloud-Dienste und Tensor Processing Units (TPUs) zum Trainieren von Modellen nutzt. Google und Character.AI reagierten nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Das von den ehemaligen Google-Mitarbeitern Noam Shazeer und Daniel De Freitas gegründete Unternehmen Character.AI ermöglicht es Menschen, mit virtuellen Versionen von Berühmtheiten wie Billie Eilish oder Anime-Figuren zu chatten und gleichzeitig eigene Chatbots und KI-Assistenten zu erstellen. Die Nutzung ist kostenlos, aber es wird ein Abo-Modell angeboten, das 9,99 Dollar pro Monat für Nutzer kostet, die die virtuelle Schlange für den Zugang zu einem Chatbot überspringen möchten. Die Chatbots von Character.AI, bei denen verschiedene Rollen und Töne zur Auswahl stehen, haben Nutzer im Alter von 18 bis 24 Jahren angesprochen, die laut Daten von Similarweb etwa 60 Prozent des Webseitenverkehrs ausmachen. Diese Zielgruppe hilft dem Unternehmen, sich als Anbieter von persönlichen KI-Begleitern zu positionieren, die mehr Spaß machen als andere KI-Chatbots wie ChatGPT von OpenAI und Bard von Google. Das Unternehmen gab zuvor bekannt, dass seine Website in den ersten sechs Monaten seit dem Start 100 Millionen monatliche Besuche verzeichnete. Character.AI befindet sich auch in Gesprächen mit Risikokapitalgebern, die das Unternehmen mit über 5 Milliarden Dollar bewerten könnten, so Quellen. Im März hatte das Unternehmen in einer von Andreessen Horowitz geleiteten Finanzierungsrunde 150 Millionen Dollar bei einer Bewertung von 1 Milliarde Dollar erhalten. Die Gespräche mit Google sind noch nicht abgeschlossen und die Konditionen könnten sich noch ändern, sagten die Quellen, die um Anonymität baten, da die Gespräche privat sind. Google hat in KI-Startups investiert, darunter 2 Milliarden Dollar für den Modellhersteller Anthropic in Form von Wandelanleihen, zusätzlich zu seiner früheren Kapitalbeteiligung. Anthropic nutzt die Cloud-Dienste von Google sowie die neueste Version der TPUs. Dies ist Teil eines jüngsten Trends, bei dem große Anbieter von Cloud-Diensten Deals mit KI-Unternehmen abschließen, um sie dazu zu bewegen, bestimmte Cloud- oder Hardware-Lösungen im computerintensiven Wettlauf um die Erstellung von Modellen und die Bedienung von Verbrauchern zu nutzen. Dazu gehören die Investitionen von Microsoft in OpenAI und die Wetten von Google und Amazon auf Anthropic. Die Vorsitzende der US Federal Trade Commission, Lina Khan, sagte letzte Woche auf einer Veranstaltung in San Francisco, dass die Behörde die Investitionen von Cloud-Anbietern in KI-Startups untersucht, um etwaige wettbewerbswidrige Verhaltensweisen zu prüfen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CB764:0/

    BaRaInvest
    zu GOOG (12.11.)

    Google will mit dem KI-Chatbot Bard Milliarden von Nutzern erreiche   Googles experimenteller Chatbot Bard ist ein Weg zur Entwicklung eines weiteren Produkts mit zwei Milliarden Nutzern, sagte ein Direktor am Donnerstag auf der Reuters NEXT Konferenz in New York. Bard, mit dem Verbraucher mithilfe neuer künstlicher Intelligenz Brainstorming betreiben und Informationen abrufen können, lege den Grundstein dafür, dass Google noch mehr Kunden anziehen könne, sagte der Produktleiter Jack Krawczyk in einem Interview. Zu den Möglichkeiten gehört der Plan des Unternehmens, seinen zeitgesteuerten, befehlsausführenden Google Assistant mit den menschengesteuerten Vorschlägen von Bard zu beleben. Durch die Verbindung dieser Produkte, zunächst über mobile Geräte in den kommenden Monaten, wird KI mehr Menschen zugänglich gemacht, so Krawczyk. "Wir glauben, dass dies einen völlig neuen Weg eröffnet", sagte er. Googles Ausblick unterstreicht die Ambitionen für KI bei der Muttergesellschaft Alphabet, die bis heute sechs Produkte hat, die jeweils Milliarden von Nutzern anziehen, darunter die Suchmaschine und YouTube. Er spiegelt auch den wachsenden Wettbewerb wider. Amazon.com hat versprochen, seinen Alexa-Assistenten mit ähnlicher generativer KI aufzurüsten, während OpenAI vor kurzem ChatGPT mit Sprachbefehlen und anderen agentenähnlichen Funktionen ausgestattet hat. Der Google Assistant ist nach Angaben des Unternehmens auf mehr als einer Milliarde Geräten installiert. Die Art und Weise, wie Verbraucher Informationen sammeln, könnte sich verändern. Der Webverkehr von Bard wuchs im Oktober um 2 Prozent auf 8,7 Millionen, obwohl der Hauptkonkurrent ChatGPT schneller wuchs, sagten Analysten der Bank of America am Donnerstag unter Berufung auf Similar Web-Daten. Der Google-Suchverkehr fiel um 0,4%, so die Analysten. Krawczyk sagte, sein Mandat sei es, Bard's Nützlichkeit zu verbessern und nicht die Chancen für eine Monetarisierung wie ein Abonnementmodell oder Werbung auszuschöpfen, Möglichkeiten, die sich ergeben könnten. Die Kundenbindung hat sich im Laufe der Zeit mit der Einführung von schnelleren und doppelt geprüften Antworten verändert, sagte er. Aber Bard hat sich Herausforderungen gestellt. Berichten zufolge erfand es (link) nicht existierende Nachrichten, als ein Nutzer es bat, den Inhalt seines Gmail-Posteingangs zu analysieren - ein Beispiel für die bekannte Neigung der KI, zu "halluzinieren", wenn sie nach Fakten gefragt wird. Am Mittwoch stolperte auch Bard, nachdem die Leute es in "Rekordzahlen" benutzen wollten, sagte Krawczyk. OpenAI meldete am selben Tag einen größeren Ausfall (link) in ChatGPT. "Es schien, als ob viele Sprachmodellprodukte etwa zur gleichen Zeit ausfielen", sagte Krawczyk, der die Konkurrenten nicht namentlich nannte. "Es war interessant zu sehen, wie sich das Verhaltensmuster im Internet veränderte" Er sagte: "Wir lernen immer noch, wie wir am effektivsten große Menschenmengen unterbringen können", und fügte hinzu, dass es eine Herausforderung sei, "über eine Zeitspanne von ein paar Minuten" Er und OpenAI sagten, sie hätten ihre jeweiligen Probleme gelöst. Der Ansturm erinnerte Krawczyk an die Situation, mit der die Google-Suche nach dem Tod des Popstars Michael Jackson im Jahr 2009 konfrontiert war.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CABDU:0/

    Silberpfeil60
    zu MSFT (16.11.)

      Künstliche Intelligenz Microsoft steigt ins Chiprennen ein Mit dem KI-Boom steigt der Bedarf an speziellen Prozessoren. Microsoft entwickelt diese jetzt selbst: Azure Maia und Azure Cobalt sollen den Konzern unabhängiger machen – und noch reicher. Microsoft verbaut jetzt auch selbst entwickelte Chips in seinen Rechenzentren. Der Prozessor Azure Maia ist optimiert für große KI-Anwendungen und wird nach Angaben von Microsoft derzeit mit dem KI-Modell GPT-3.5 von OpenAI getestet. Für Software wie Teams, Word oder Outlook soll es ebenfalls einen eigenen Chip aus Redmond geben: Azure Cobalt, angepasst an »allgemeine Anwendungen«, bei denen es um Leistung, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen gehe, sagt Rani Borkar, die bei Microsoft für die Cloud-Hardware zuständig ist. https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/azure-maia-und-azure-cobalt-microsoft-steigt-ins-chip-rennen-ein-a-6fbf6627-fa64-445e-a700-4f8063cab45f

    JoshTh17
    zu MSFT (16.11.)

    https://www.fr.de/panorama/microsoft-entwickelt-eigene-ki-chips-zr-92677144.html

    DanielSchneider
    zu MSFT (14.11.)

    Microsoft macht gerade wieder ein neues ATH. Sie hat ein sehr gutes Momentum. Jedoch wird sie schön langsam auch relativ teuer. Viel Luft sehen wir nicht mehr nach oben. Wahrscheinlich werden wir ein paar Stück in steigende Kurse verkaufen und später hoffentlich günstiger wieder einsammeln.

    BaRaInvest
    zu MSFT (12.11.)

    ChatGPT-Macher lockt Entwickler mit neuen Funktionen und Rabatten   Auf seiner ersten Entwicklerkonferenz hat der ChatGPT-Anbieter OpenAI eine Reihe neuer Funktionen vorgestellt. Außerdem gab das Unternehmen am Montag Preissenkungen für die modernsten Varianten seiner Künstlichen Intelligenz (KI) bekannt. Mit diesen Maßnahmen will die Microsoft-Beteiligung Programmierer anderer Unternehmen dazu bringen, ein Ökosystem rund um ChatGPT aufzubauen, statt auf Konkurrenzprodukte der Alphabet-Tochter Google oder von Anthropic zurückzugreifen. Entwickler erhalten den Angaben zufolge künftig die Möglichkeit, für bestimmte Aufgaben maßgeschneiderte Software-Bots, sogenannte GPTs, zu programmieren. Diese könnten zum Beispiel weitgehend eigenständig Flüge buchen. "Irgendwann werden Sie dem Computer einfach sagen, was Sie wollen, und er wird all diese Aufgaben für Sie erledigen", sagte Firmengründer Sam Altman in seiner Eröffnungsrede. Daneben stellte OpenAI seine neueste KI-Variante, ChatGPT-4 Turbo, vor. Sie kann unter anderem Bilder analysieren und diese beschreiben. Die Preise für die Nutzung der Software kürzte das Unternehmen um mehr als die Hälfte. Für die Veranstaltung mit 900 Teilnehmern als aller Welt lud OpenAI in ein trostloses Viertel San Franciscos in der Nähe des Rathauses. Die boomende KI-Branche ist ein Lichtblick für die Stadt, die sich nur langsam von den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie erholt. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hatte OpenAI vor etwa einem Jahr den aktuellen Hype um sogenannte Generative KI ausgelöst. Diese kann auf Grundlage weniger Stichworte komplette Texte oder Bilder erstellen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C811V:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (12.11.)

    ROUNDUP: Chatbot ChatGPT kann aktuellere Fragen beantworten   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der populäre KI-Chatbot ChatGPT wird künftig über Ereignisse bis April dieses Jahres informiert sein. Bisher endete das Wissen des Programms über die Welt im September 2021. Die Entwicklerfirma OpenAI werde sich bemühen, nie wieder so weit zurückzuliegen, sagte ihr Chef Sam Altman. Man sei davon mindestens genauso genervt gewesen wie die Nutzer. In Zukunft solle die Aktualität der Informationen weiter verbessert werden. Tech-Milliardär Elon Musk stellte kurz vor der OpenAI-Ankündigung einen Chatbot seiner KI-Firma X.AI vor, der auf frische Informationen aus der ebenfalls ihm gehörenden Online-Plattform X (ehemals Twitter) zugreifen kann. Auf ChatGPT greifen laut OpenAI pro Woche rund 100 Millionen Nutzer zu. Der Chatbot läuft nun auf der am Montag von OpenAI vorgestellten neuen Generation der KI-Technologie mit dem Namen GPT-4 Turbo. Mit der Einführung der neuen GPT-Version senkt OpenAI auch die Preise für die Nutzung durch Entwickler - auf einen US-Cent pro 1000 Anfragen und drei Cent pro 1000 Antworten. GPT-4 Turbo kann auch viel längere Anfragen als bisher entgegennehmen. Zu den weiteren Neuerungen gehört, dass leichter spezialisierte Chatbots für einzelne Aufgaben erstellt werden können. Dabei könne es zum Beispiel um Ratschläge zur Entfernung von Flecken in Wäsche oder die Erklärung von Brettspiel-Regeln gehen. OpenAI nennt solche Assistenten GPTs - und sie können laut Altman allein mit Sprache programmiert werden. Er richtete auf der Bühne der ersten Entwicklerkonferenz von OpenAI mit wenigen Sätzen einen Chatbot ein, der Ratschläge für Start-up-Gründer geben soll. Diese Funktion könnte das Geschäft von Firmen aushebeln, die sich darauf spezialisiert haben, ChatGPT für spezielle Anwendungen anzupassen. Zugleich werde OpenAI seine Erlöse mit den Autoren der "meistgenutzten und nützlichsten" GPTs teilen, kündigte Altman an. Nähere Details dazu solle es später geben. KI-Chatbots wie ChatGPT können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Angelernt werden die Modelle mit gewaltigen Mengen an Informationen. Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende vergangenen Jahres löste einen weltweiten Hype rund um Künstliche Intelligenz aus.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3fa57c3c91b1d:0/




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




     

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