14.10.2023, 6718 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
UBS 3,1% vor
American Express 2,85%,
JP Morgan Chase 2,04%,
Oberbank AG Stamm 1,6%,
Banco Santander 1,04%,
RBI 0,98%,
Credit Suisse 0,86%,
BNP Paribas 0,41%,
Aareal Bank 0%,
Goldman Sachs -0,21%,
HSBC Holdings -0,61%,
Deutsche Bank -1,11%,
Erste Group -1,45%,
Commerzbank -2,94%,
Fintech Group -3,44%,
Societe Generale -3,92% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
HSBC Holdings 7,94% vor
Credit Suisse 6,8%
,
Banco Santander 4,46%
,
Commerzbank 4,08%
,
RBI 3,14%
,
Oberbank AG Stamm 2,92%
,
Deutsche Bank 1,26%
,
JP Morgan Chase 0,93%
,
Aareal Bank 0,45%
,
Erste Group -0,06%
,
BNP Paribas -0,12%
,
UBS -1,27%
,
American Express -4,15%
,
Goldman Sachs -4,56%
,
Fintech Group -5,28%
,
Societe Generale -15,97%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: Oberbank AG Stamm ist nun 3 Tage im Plus (1,28% Zuwachs von 62,6 auf 63,4), ebenso Commerzbank 3 Tage im Minus (3,5% Verlust von 10,43 auf 10,06), Deutsche Bank 3 Tage im Minus (2,54% Verlust von 10,22 auf 9,96), Societe Generale 3 Tage im Minus (3,54% Verlust von 22,61 auf 21,8), HSBC Holdings 3 Tage im Minus (1,16% Verlust von 7,7 auf 7,61).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
UBS 31,3% (Vorjahr: 4,78 Prozent) im Plus. Dahinter
HSBC Holdings 30,76% (Vorjahr: 9,4 Prozent) und
Banco Santander 27,97% (Vorjahr: -4,69 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
Oberbank AG Stamm -38,15% (Vorjahr: 12,14 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
UBS 15,97%,
HSBC Holdings 9,08% und
Banco Santander 6,02%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Fintech Group -100%,
Sberbank -73,96% und
Credit Suisse -69,39%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Fintech Group-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +1,62% ,
Societe Generale mit +0,53% ,
Aareal Bank mit +0,08% ,
American Express mit +0,05% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Deutsche Bank mit -0,35% ,
RBI mit -0,41% ,
Goldman Sachs mit -0,54% ,
Erste Group mit -0,68% ,
Commerzbank mit -0,8% ,
HSBC Holdings mit -0,8% ,
UBS mit -1,49% ,
Oberbank AG Stamm mit -1,74% ,
Banco Santander mit -2,01% ,
BNP Paribas mit -3,28% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist -4,75% und reiht sich damit auf Platz 23 ein:
1. Computer, Software & Internet : 27,83%
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2. Bau & Baustoffe: 21,63%
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3. Big Greeks: 20,93%
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4. Versicherer: 13,67%
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5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,42%
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6. Post: 8,66%
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7. Luftfahrt & Reise: 8,05%
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8. Börseneulinge 2019: 7,51%
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9. MSCI World Biggest 10: 5,74%
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10. IT, Elektronik, 3D: 5,31%
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11. Crane: 4,78%
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12. Deutsche Nebenwerte: 4,68%
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13. Immobilien: 3,75%
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14. Global Innovation 1000: 2,8%
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15. Auto, Motor und Zulieferer: 1,46%
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16. Ölindustrie: 0,1%
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17. Stahl: -0,09%
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18. Telekom: -0,42%
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19. Konsumgüter: -2,88%
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20. Runplugged Running Stocks: -3,49%
21. Sport: -3,87%
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22. Media: -4,28%
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23. Banken: -4,75%
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24. Energie: -5,35%
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25. Zykliker Österreich: -7,36%
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26. Aluminium: -8,36%
27. Gaming: -8,74%
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28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -10,14%
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29. Rohstoffaktien: -10,53%
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30. Solar: -11,04%
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31. OÖ10 Members: -13,19%
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32. Licht und Beleuchtung: -18,78%
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Die Aktie nach Zahlen mit 3 % Gewinn gekauft! Nur dafür die Position eröffnet |
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Teilverkauf: Commerzbank Der Wert mit der zweitgrößten Gewichtung im Portfolio wurde in den letzten Wochen reduziert. Grund ist wie bei der dt. Telekom der (voraussichtlich) kurzfristig abgeschwächte Trend. Zudem hat die bisher außerordentlich gewinnbringende Entwicklung der Position zu einem hohen relativen Gewicht in der Portfolioverteilung geführt. Dieses Diversifikationsrisiko ist nun begrenzt worden. |
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Die Commerzbank wartete – etwas überraschend – mit positiven Nachrichten auf. Das Geldinstitut setzt sich für die nächsten Jahre ehrgeizigere Ziele und will ihre Anteilseigner stärker am Unternehmenserfolg beteiligen. Unter anderem die Ausschüttungsquote will das Management nach oben schrauben. An der Börse kamen die Nachrichten gut an, jedoch halte ich den prozentual zweistelligen Kurssprung für übertrieben und sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. |
Wiener Börse Party #711: Kritik an meinem Lob für die Wiener Börse, Addiko-Mitleid, Klimakleber, Gold und ein bissl Taylor Swift
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Walker Evans
Many are Called
1966
Houghton Mifflin
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
Severočeské krajské nakladatelství
SOM
zu JPM (13.10.)
Die Aktie nach Zahlen mit 3 % Gewinn gekauft! Nur dafür die Position eröffnet
GRTrading
zu CBK (09.10.)
Teilverkauf: Commerzbank Der Wert mit der zweitgrößten Gewichtung im Portfolio wurde in den letzten Wochen reduziert. Grund ist wie bei der dt. Telekom der (voraussichtlich) kurzfristig abgeschwächte Trend. Zudem hat die bisher außerordentlich gewinnbringende Entwicklung der Position zu einem hohen relativen Gewicht in der Portfolioverteilung geführt. Dieses Diversifikationsrisiko ist nun begrenzt worden.
Scheid
zu CBK (08.10.)
Die Commerzbank wartete – etwas überraschend – mit positiven Nachrichten auf. Das Geldinstitut setzt sich für die nächsten Jahre ehrgeizigere Ziele und will ihre Anteilseigner stärker am Unternehmenserfolg beteiligen. Unter anderem die Ausschüttungsquote will das Management nach oben schrauben. An der Börse kamen die Nachrichten gut an, jedoch halte ich den prozentual zweistelligen Kurssprung für übertrieben und sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.