29.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der UBM Development AG ist es innerhalb kurzer Zeit gelungen, ihre Nettoverschuldung auf € 578,6 Mio. zum 30.6.2017 zu reduzieren (31.3.2017: € 744,0 Mio.). Hauptverantwortlich dafür waren die Fertigstellung und Übergabe von einigen Großprojekten, die bereits im Vorfeld erfolgreich verkauft wurden, wie etwa die beiden Hotels im Quartier Belvedere Central. Darüber hinaus konnten aber auch Objekte, die sich schon lange im Bestand befanden, im Wert von insgesamt rund € 100 Mio. im zweiten Quartal verkauft werden.
Als zusätzlichen Effekt dieser Entwicklung verfügte die UBM zur Jahresmitte über liquide Mittel von € 138,8 Mio.. Damit ist ihre Firepower so hoch wie noch nie und stellt sicher, dass die UBM ohne jede Einschränkung am anhaltenden Boom des Immobilien-Markts teilnehmen kann.
Die Gesamtleistung konnte im ersten Halbjahr um 65,3% auf € 422,1 Mio. gesteigert werden (H1 2016: € 255,3 Mio.). Die ausgewiesenen Umsatzerlöse erreichten im ersten Halbjahr 2017 € 234,2 Mio. (H1 2016: € 189,7 Mio.).
Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) lag mit € 22,6 Mio. deutlich über dem Halbjahresergebnis 2016 von € 15,5 Mio.. Der Netto-Gewinn (nach Steuern) stieg im Vergleich der beiden Halbjahre von € 12,0 Mio. auf € 16,3 Mio.. Damit erhöhte sich der für die Bewertung des Unternehmens entscheidende Gewinn pro Aktie um über 30% auf € 2,09 (H1 2016: € 1,60).
Der Aktienkurs ist im Jahresvergleich um 26,7% gestiegen. Somit konnten alle maßgeblichen Kennzahlen im ersten Halbjahr 2017 signifikant verbessert werden.
Ausblick
Für das Gesamtjahr 2017 rechnet die UBM, wie bereits angekündigt, mit einem weiteren Abbau der Verschuldung auf € 550 Mio.. Der Nettogewinn wird mit € 33 Mio. prognostiziert, was einer Steigerung von über 12% entsprechen würde. Gleichzeitig verfügt die UBM über eine Pipeline von bereits im Bau befindlichen und meist schon im Vorhinein verkauften Projekten von € 950 Mio. alleine bis Ende 2018. Bis Ende 2020 rechnet die UBM sogar mit einem Volumen von € 1,7 Mrd.. Dabei wurden für die Jahre 2019 und 2020 Kaufpreise unterstellt, die der aktuellen Marktlage entsprechen.
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ubm_stellt_gewinn_in_hohe_von_33_mio_euro_in_aussicht
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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29.08.2017, 3092 Zeichen
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Als zusätzlichen Effekt dieser Entwicklung verfügte die UBM zur Jahresmitte über liquide Mittel von € 138,8 Mio.. Damit ist ihre Firepower so hoch wie noch nie und stellt sicher, dass die UBM ohne jede Einschränkung am anhaltenden Boom des Immobilien-Markts teilnehmen kann.
Die Gesamtleistung konnte im ersten Halbjahr um 65,3% auf € 422,1 Mio. gesteigert werden (H1 2016: € 255,3 Mio.). Die ausgewiesenen Umsatzerlöse erreichten im ersten Halbjahr 2017 € 234,2 Mio. (H1 2016: € 189,7 Mio.).
Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) lag mit € 22,6 Mio. deutlich über dem Halbjahresergebnis 2016 von € 15,5 Mio.. Der Netto-Gewinn (nach Steuern) stieg im Vergleich der beiden Halbjahre von € 12,0 Mio. auf € 16,3 Mio.. Damit erhöhte sich der für die Bewertung des Unternehmens entscheidende Gewinn pro Aktie um über 30% auf € 2,09 (H1 2016: € 1,60).
Der Aktienkurs ist im Jahresvergleich um 26,7% gestiegen. Somit konnten alle maßgeblichen Kennzahlen im ersten Halbjahr 2017 signifikant verbessert werden.
Ausblick
Für das Gesamtjahr 2017 rechnet die UBM, wie bereits angekündigt, mit einem weiteren Abbau der Verschuldung auf € 550 Mio.. Der Nettogewinn wird mit € 33 Mio. prognostiziert, was einer Steigerung von über 12% entsprechen würde. Gleichzeitig verfügt die UBM über eine Pipeline von bereits im Bau befindlichen und meist schon im Vorhinein verkauften Projekten von € 950 Mio. alleine bis Ende 2018. Bis Ende 2020 rechnet die UBM sogar mit einem Volumen von € 1,7 Mrd.. Dabei wurden für die Jahre 2019 und 2020 Kaufpreise unterstellt, die der aktuellen Marktlage entsprechen.
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