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Zinsverfall und die Banken-GuV: Aufpassen (Max Otte)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Max Otte, Direktor IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH

Autor:
Max Otte

Prof. Dr. Max Otte promovierte in Princeton und lehrte Betriebswirtschaft an den Hochschulen/Universitäten Worms, Boston, Würzburg und Graz.
Seit 15 Jahren hat er sich voll und ganz dem Privatanleger verschrieben. Sein Ziel: 
Eine bankenunabhängige und nachvollziehbare Aktienanalyse auf Basis wertorientierter Kapitalanlage. Kern seines Strategieansatzes ist die von ihm entwickelte Methode der Königsanalyse®.
In seinem Buch „Der Crash kommt“ prognostizierte Max Otte bereits im Sommer 2006 die internationale Finanzkrise von 2008. Daneben hat der dreimalige „Börsianer des Jahres“ mehr als ein Dutzend weiterer Bücher sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Fachblättern veröffentlicht. Regelmäßig wird er von den Medien zu Anlage- und Währungsfragen interviewt.
Max Otte ist Gründer der in Köln ansässigen IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seinen wöchentlichen Börsenbrief Der Privatinvestor herausgibt, sowie Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat der in Zug (Schweiz) ansässigen Privatinvestor Verwaltungs AG. Der PI Global Value Fund, der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund werden gemäß seiner Strategie der Königsanalyse® verwaltet.

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27.10.2014, 3442 Zeichen

Sehr geehrte Privatanleger,

gestern war ich Keynote Speaker auf einem Forum für Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen. Ungefähr fünfzig Vorstände regionaler Banken waren anwesend. Davon habe ich einige interessante Erkenntnisse mitgenommen.

Sie wissen, dass ich ein Fan der genossenschaftlichen Idee und der Genossenschaftsbanken bin. Allerdings werden diese mittlerweile so kaputt reguliert, dass sie ihre eigentliche Aufgabe – die Versorgung der regionalen Wirtschaft mit Krediten –  nicht mehr erfüllen können. Wie hart der Wirtschaftskrieg gegen die regionalen Institute ist, erläuterte mir auch Christoph Metzger vom Bankhaus Tullius Walden, der sich auch eingehend mit der Vermögensvernichtung in Deutschland von 1919 bis 1922 befasst hat. Die Beschäftigung mit der Geschichte wäre überhaupt für viele hilfreich.

Die Kreditvergabe ist durch Basel II außerordentlich erschwert. Für jeden kleinen Mittelstandskredit müssen die gleichen umfangreichen bürokratischen Vorgaben erfüllt werden, wie für große Kredite. Das macht kleinere Kredite natürlich unattraktiver. Es ist ein Anti-Mittelstandsgesetz.

Wenn irgendein südlicher Staat der Europäischen Union jetzt Anleihen begibt, bekommen diese ein halbwegs ordentliches Rating. Wenn eine regionale Bank ihre Mittelstandskredite von Top-Mittelständlern bündeln und diese emittieren würde, wäre das Rating wahrscheinlich deutlich schlechter – vielleicht gäbe es auch gar keine Emission. Wenn wiederum sogenannte Mittelstandsanleihen einzelner Firmen von Investmentbanken platziert werden, ist das Rating auch meistens halbwegs o.k., obwohl diese Anleihen meistens schnell absaufen.

Die deutschen Banken haben durch den Zinsverfall in den letzten Jahren immer noch Veräußerungsgewinne in ihren Anleiheportfolios auf der Aktivseite gehabt, welche die Gewinn- und Verlustrechnung gestützt haben. Nun kann man diese Gelder aber nicht mehr ertragsbringend anlegen. Also gehen die Banken in immer längere Laufzeiten. Dennoch sinken die Ergebnisse. Auf der Passivseite haben die Banken viele Geldmarkt- und Girokonten. Wenn nun die Zinsen steigen, muss die Bank auf der Einlagenseite mehr bezahlen und macht dann dauerhaft Verluste. Viele regionale Banken dürften dies nicht überleben.

Ihr Geld ist dennoch insofern "sicher", als das Sie es jederzeit abheben können. Die Merkel-Steinbrück-Garantie wird weiter halten. Aber der deutschen Wirtschaft droht eine schwere Krise. Vielleicht ist das dann der Todesstoß für unser dezentrales, mittelstandsfreundliches Bankwesen.

Bestärkt hat mich auch die Tatsache, dass viele Finanzmanager erwarten, dass das Niedrigzinsumfeld noch lange erhalten bleibt. Bei einer Umfrage sahen dies über 85 Prozent der Finanzmanager so. Dazu kann ich nur sagen: erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Ja, die Notenbanken wollen die Zinsen mit aller Macht niedrig halten. Aber gelingen muss es ihnen nicht unbedingt.

Viele setzen auf ein dauerhaft niedriges Zinsszenario. Ich würde zumindest ein anderes Szenario auch einkalkulieren.

Basis für Ihren Depotaufbau sollten vermehrt Qualitätsaktien sein. 

Ihr

Prof. Dr. Max Otte

http://www.privatinvestor.de

 [1] Die Aktie befindet sich im Max Otte Vermögensbildungsfonds (WKN: A1J3AM) und im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G)

Anm.: Max-Otte-Audiofiles (je ca. 30 Min.) auf der Finanz Literacy Laufapp "Runplugged", siehe http://runplugged.com/spreadit .

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