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16.11.2024, 6924 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: ArcelorMittal 5,91% vor ThyssenKrupp -1,79%, voestalpine -6,3% und Salzgitter -6,43%.

In der Monatssicht ist vorne: Salzgitter 35,4% vor ArcelorMittal 7,06% , ThyssenKrupp 6,13% und voestalpine -5,05% . Year-to-date lag per letztem Schlusskurs ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter voestalpine -35,47% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und Salzgitter -36,07% (Vorjahr: -1,82 Prozent). ThyssenKrupp -47,07% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter Salzgitter -36,07% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und voestalpine -35,47% (Vorjahr: 15,25 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%, voestalpine -22,33% und ThyssenKrupp -17,65%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die voestalpine-Aktie am besten: 1,82% Plus. Dahinter ThyssenKrupp mit +0,07% und Salzgitter mit +0,03% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -29,65% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:

1. Bau & Baustoffe: 18,57% Show latest Report (16.11.2024)
2. Versicherer: 18,43% Show latest Report (09.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 15,76% Show latest Report (16.11.2024)
4. Banken: 11,45% Show latest Report (16.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,05% Show latest Report (16.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5% Show latest Report (16.11.2024)
7. Immobilien: 2,69% Show latest Report (16.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,18% Show latest Report (16.11.2024)
9. Gaming: -0,48% Show latest Report (16.11.2024)
10. Telekom: -1,17% Show latest Report (09.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,77% Show latest Report (16.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,72% Show latest Report (16.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -4,14%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,44% Show latest Report (16.11.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -5,31% Show latest Report (16.11.2024)
16. Sport: -5,63% Show latest Report (16.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,89% Show latest Report (16.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Post: -8,37% Show latest Report (16.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -9,13% Show latest Report (16.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -9,53% Show latest Report (16.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,84% Show latest Report (16.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -16,08% Show latest Report (09.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,43% Show latest Report (16.11.2024)
25. Energie: -25,91% Show latest Report (16.11.2024)
26. Stahl: -29,65% Show latest Report (09.11.2024)

Social Trading Kommentare

SEHEN
zu SZG (11.11.)

Ich denke ich war weltweit der einzige Analyst, der auf die besondere Lage und die mögliche erhöhte Übernahmewahrscheinlichkeit bei "der Mutter aller Unterbewertungen" hingewiesen hat. Ich wurde "als Spinner" und "elender Pusher" beleidigt. Aber es ist dann eben doch so gekommen. Nach Mediengerüchten soll möglicherweise Ende der Woche das Übernahmeangebot des Konsortiums für die Salzgitter AG kommen. Es gibt dann 2 Szenarien: Man will schnell wirklich möglichst viele Aktien haben oder man hat weiter Zeit. Je nachdem kann der gebotene Kaufpreis ganz erheblich anders sein. Den Medienberichten nach soll GP bereits 27 % und nicht mehr 25,05 % wie vor 2 Jahren halten. Normalerweise müsste Rethmann dann bereits 2,9 % halten. Weil wer veröffentlicht weit weg vor 30 % ein Übernahmeangebot, wenn er weiss das damit der Aktienkurs steigt? Normalerweise stockt man vorher auf knapp vor 30 % auf. Ergo dürften 30 % + 26,5 % Land Nds. + 10 % eigene Aktien = 66,5 % aller Aktien bereits bei den 3 Anteilseignern liegen. Somit sind noch 33,5 % verfügbar. Von denen will das Konsortium laut erster Ankündigung mindestens 15%punkte haben. Wenn man von einer weiteren Börsennotierung ausgeht, sind das abzüglich der Indexfonds, Lerverkaufsposition, Freundschaftsaktien ... deutlich über 50 % aller verfügbaren Aktien! Dafür muss man dann wohl deutich mehr bieten als den Durchnittskurs der letzen 3 Monate vor der Ankündigung, der um 15 Euro liegen soll. Der Kurs müsste dann auch wesentlich höher liegen als aktuell um 19 Euro.   Die Alternative wäre auf Zeit zu gehen und die 45 %-Schwelle fallen zu lassen. Man könnte dann auf ein Szenario wie bei der Klöckner & Co. SE hoffen. Da ist der Großaktionär 2023 über 30 % gegangen und hat ein Übernahmeangebot nur zu ca. 50 % des Buchwertes zu 9,75 Euro gemacht. Kurs jetzt um 4,50 Euro bei etwa einem Viertel des Buchwertes und kein Ende des Fallens in Sicht. So könnte man über die nächsten Monate wohl auch bei der Salzgitter zu weit günstigeren Kursen auf 45 % der ausstehenden bzw. über 50 % aller Aktien kommen. Allerdings hat die Klöckner & Co. SE auch keinen zweiten Großaktionär und keine 10 % eigenen Aktien, so das dort der Großaktionär Loh der einzige Akteur in der Aktie ist. Insofern auch eine andere Ausgangslage als bei der Salzgitter AG jetzt. Loh hatte 30 %, hat die anderen 70 % angesprochen und um 11 % von denen erhalten. Das Konsortium bei der Salzgitter AG hat ebefalls 30 % - kann aber nur noch 33,5 % der Aktionäre ansprechen, will aber mindestens weitere 15 % haben.   Ergo: NIEMALS die Hoffnung aufgeben. Vielleicht wendet sich für mein Wikifolio mit vielen EXTREMST niedrig bewerteten Aktien doch noch in der Zukunft das Blatt nach diesem gigantischen Baisse-Jahr 2024.

Scheid
zu SZG (11.11.)

Überraschung bei Salzgitter: Der Stahlkonzern könnte womöglich von seinem zweitgrößten Aktionär übernommen werden. Die GP Günter Papenburg AG erwägt zusammen mit der TSR Recycling GmbH & Co. KG eine entsprechende Offerte. Offen sind zwar noch viele Fragen – etwa, wie viel den Investoren eine mögliche Übernahme wert ist. Zudem kündigte die Landesregierung Niedersachsen als größter Salzgitter-Anteilseigner eine sehr gründliche Prüfung an. Dennoch ließ allein die Aussicht auf ein Angebot die Aktie um mehr als ein Drittel nach oben schießen. Im Sog sprang auch die Aurubis-Aktie deutlich nach oben – Salzgitter ist mit 30 Prozent an dem Recyclingunternehmen beteiligt. Ich würde auf dem erhöhten Niveau nicht mehr aufspringen.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S17/14: Nastassja Cernko




 

Bildnachweis

1. BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 16.11.2024

2. Stahl, Stahlkonstruktion, Stahlträger, Dach, Verbindung, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-44007904/stock-photo-building-construction-of-metal-steel-framework-outdoors.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Amag, Lenzing, Semperit, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, Porr, DO&CO, VIG, Rosgix, Bawag, Addiko Bank, AT&S, Kapsch TrafficCom, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Wienerberger, Warimpex, Palfinger, UBM, Frequentis, Flughafen Wien.


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Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte. Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.

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    Wiener Börse Party #832: ATX TR auf Weg 9000er-Close, Schade um Valneva bzw. CA Immo, RWT-Buddy-Sounds zum Schluss

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

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    Miyako Ishiuchi
    Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
    1998
    Sokyu-sha

    Ruth Lauer Manenti
    I Imagined It Empty
    2024
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    Edward Osborn
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    2024
    Self published

    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
    1978
    Editora Praxis

    Larry Clark
    Return
    2024
    Stanley / Barker

    ArcelorMittal und ThyssenKrupp vs. Salzgitter und voestalpine – kommentierter KW 46 Peer Group Watch Stahl


    16.11.2024, 6924 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: ArcelorMittal 5,91% vor ThyssenKrupp -1,79%, voestalpine -6,3% und Salzgitter -6,43%.

    In der Monatssicht ist vorne: Salzgitter 35,4% vor ArcelorMittal 7,06% , ThyssenKrupp 6,13% und voestalpine -5,05% . Year-to-date lag per letztem Schlusskurs ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter voestalpine -35,47% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und Salzgitter -36,07% (Vorjahr: -1,82 Prozent). ThyssenKrupp -47,07% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter Salzgitter -36,07% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und voestalpine -35,47% (Vorjahr: 15,25 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: keiner.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%, voestalpine -22,33% und ThyssenKrupp -17,65%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die voestalpine-Aktie am besten: 1,82% Plus. Dahinter ThyssenKrupp mit +0,07% und Salzgitter mit +0,03% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -29,65% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 18,57% Show latest Report (16.11.2024)
    2. Versicherer: 18,43% Show latest Report (09.11.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 15,76% Show latest Report (16.11.2024)
    4. Banken: 11,45% Show latest Report (16.11.2024)
    5. Konsumgüter: 7,05% Show latest Report (16.11.2024)
    6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5% Show latest Report (16.11.2024)
    7. Immobilien: 2,69% Show latest Report (16.11.2024)
    8. Computer, Software & Internet : 0,18% Show latest Report (16.11.2024)
    9. Gaming: -0,48% Show latest Report (16.11.2024)
    10. Telekom: -1,17% Show latest Report (09.11.2024)
    11. Ölindustrie: -1,77% Show latest Report (16.11.2024)
    12. Deutsche Nebenwerte: -3,72% Show latest Report (16.11.2024)
    13. Runplugged Running Stocks: -4,14%
    14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,44% Show latest Report (16.11.2024)
    15. Licht und Beleuchtung: -5,31% Show latest Report (16.11.2024)
    16. Sport: -5,63% Show latest Report (16.11.2024)
    17. Global Innovation 1000: -6,89% Show latest Report (16.11.2024)
    18. Aluminium: -6,93%
    19. Post: -8,37% Show latest Report (16.11.2024)
    20. Luftfahrt & Reise: -9,13% Show latest Report (16.11.2024)
    21. Rohstoffaktien: -9,53% Show latest Report (16.11.2024)
    22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,84% Show latest Report (16.11.2024)
    23. Zykliker Österreich: -16,08% Show latest Report (09.11.2024)
    24. IT, Elektronik, 3D: -17,43% Show latest Report (16.11.2024)
    25. Energie: -25,91% Show latest Report (16.11.2024)
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    Scheid
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    Überraschung bei Salzgitter: Der Stahlkonzern könnte womöglich von seinem zweitgrößten Aktionär übernommen werden. Die GP Günter Papenburg AG erwägt zusammen mit der TSR Recycling GmbH & Co. KG eine entsprechende Offerte. Offen sind zwar noch viele Fragen – etwa, wie viel den Investoren eine mögliche Übernahme wert ist. Zudem kündigte die Landesregierung Niedersachsen als größter Salzgitter-Anteilseigner eine sehr gründliche Prüfung an. Dennoch ließ allein die Aussicht auf ein Angebot die Aktie um mehr als ein Drittel nach oben schießen. Im Sog sprang auch die Aurubis-Aktie deutlich nach oben – Salzgitter ist mit 30 Prozent an dem Recyclingunternehmen beteiligt. Ich würde auf dem erhöhten Niveau nicht mehr aufspringen.




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