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21st Austria weekly subscription (free)




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Sehr geehrte Leserinnen, liebe Leser! Es wird dies das einzige Mal sein, dass im neuen „21st Austria Weekly“ ein Text in deutscher Sprache erscheint. Wir tun das, weil dies hier nur eine Layout-Demo ist. Der Content, den wir präsentieren, passt mir jedenfalls perfeket ins Magazine, weil es die Halbjahresinfo von der Wiener Börse AG ist. Perfekt. Bringen wir das halt gleich in englischer Sprache. Künftig wird es im „21st Austria Weekly“ anderen Content geben. Es wird wöchentlich um die Geschehnisse an der Wiener Börse gehen. Man kann sich die Corporate News und Anlaysen erwarten, das alles ohne zusätzliche Wertung oder Musterdepot wie beim #gabb. Completeness ist uns wichtig und natürlich werden ein wöchentlicher Marktbericht sowie die Kurse gesetzt sein. Komponiert ist das PDF zum Versand in die Welt. Klar: „Noch lieber“ würden wir Print machen, aber das ist von der Logistik her (man denke nur an den Versand) schlicht und einfach unmöglich. Und natürlich auch von den Kosten her. Ich danke allen Partnern für das Möglichmachen. „21st Austria weekly“ (siehe auch mein Editorial) soll ein Baustein in der Kommunikation rund um den Wiener Kapitalmarkt werden. Nicht mehr. aber auch nicht weniger.

Sehr geehrte Leserinnen, liebe Leser! Es wird dies das einzige Mal sein, dass im neuen „21st Austria Weekly“ ein Text in deutscher Sprache erscheint. Wir tun das, weil dies hier nur eine Layout-Demo ist. Der Content, den wir präsentieren, passt mir jedenfalls perfeket ins Magazine, weil es die Halbjahresinfo von der Wiener Börse AG ist. Perfekt. Bringen wir das halt gleich in englischer Sprache. Künftig wird es im „21st Austria Weekly“ anderen Content geben. Es wird wöchentlich um die Geschehnisse an der Wiener Börse gehen. Man kann sich die Corporate News und Anlaysen erwarten, das alles ohne zusätzliche Wertung oder Musterdepot wie beim #gabb. Completeness ist uns wichtig und natürlich werden ein wöchentlicher Marktbericht sowie die Kurse gesetzt sein. Komponiert ist das PDF zum Versand in die Welt. Klar: „Noch lieber“ würden wir Print machen, aber das ist von der Logistik her (man denke nur an den Versand) schlicht und einfach unmöglich. Und natürlich auch von den Kosten her. Ich danke allen Partnern für das Möglichmachen. „21st Austria weekly“ (siehe auch mein Editorial) soll ein Baustein in der Kommunikation rund um den Wiener Kapitalmarkt werden. Nicht mehr. aber auch nicht weniger.