04.05.2024, 7596 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Boeing 7,52% vor
Lufthansa 1,94%,
Fraport 0,93%,
FACC 0,16%,
Lockheed Martin 0,13%,
Flughafen Wien 0%,
Ryanair -0,2%,
Airbus Group -1,73%,
TUI AG -7,37%,
Kuoni -8,04%,
Air Berlin -66,67% und
Thomas Cook Group -99,89%.
In der Monatssicht ist vorne:
FACC 2,11% vor
Lockheed Martin 1,91%
,
Fraport 1,27%
,
Flughafen Wien -1,19%
,
Ryanair -1,83%
,
Lufthansa -3,89%
,
Boeing -4,39%
,
Airbus Group -7,67%
,
Kuoni -8,28%
,
TUI AG -12,63%
,
Air Berlin -83,33%
und
Thomas Cook Group -99,93%
.
Weitere Highlights: Boeing ist nun 3 Tage im Plus (7,12% Zuwachs von 167,84 auf 179,79), ebenso Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter
Airbus Group 10,42% (Vorjahr: 25,91 Prozent) und
FACC 7,72% (Vorjahr: 2,82 Prozent).
Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter
Boeing -31,03% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und
Lufthansa -15,18% (Vorjahr: 3,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Ryanair 14,11%,
Airbus Group 9,22% und
TUI AG 8,25%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Kuoni -100%,
Thomas Cook Group -100% und
Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter
Kuoni mit +14,61% ,
Lockheed Martin mit +0,79% ,
TUI AG mit +0,67% ,
Lufthansa mit +0,56% ,
Ryanair mit +0,32% ,
Flughafen Wien mit +0,3% ,
Airbus Group mit +0,3% ,
Boeing mit +0,08% ,
Fraport mit +0,08% ,
FACC mit -0,16% und
Thomas Cook Group mit -100% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Luftfahrt & Reise ist -8,42% und reiht sich damit auf Platz 22 ein:
1. Bau & Baustoffe: 11,69%
Show latest Report (04.05.2024)
2. Versicherer: 8,36%
Show latest Report (27.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 7,14%
Show latest Report (27.04.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 6,13%
Show latest Report (04.05.2024)
5. Computer, Software & Internet : 6,06%
Show latest Report (04.05.2024)
6. Immobilien: 5,84%
Show latest Report (04.05.2024)
7. Konsumgüter: 3,1%
Show latest Report (04.05.2024)
8. Ölindustrie: 2,95%
Show latest Report (27.04.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 1,09%
Show latest Report (04.05.2024)
10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,83%
Show latest Report (27.04.2024)
11. Banken: 0,66%
Show latest Report (04.05.2024)
12. Sport: -0,45%
Show latest Report (27.04.2024)
13. Aluminium: -0,56%
14. Global Innovation 1000: -0,58%
Show latest Report (04.05.2024)
15. Telekom: -1,77%
Show latest Report (27.04.2024)
16. Licht und Beleuchtung: -3,23%
Show latest Report (04.05.2024)
17. Zykliker Österreich: -3,62%
Show latest Report (27.04.2024)
18. Rohstoffaktien: -3,67%
Show latest Report (27.04.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,29%
Show latest Report (27.04.2024)
20. Post: -5,35%
Show latest Report (27.04.2024)
21. Gaming: -6,77%
Show latest Report (04.05.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,42%
Show latest Report (27.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -8,55%
24. Stahl: -11,83%
Show latest Report (27.04.2024)
25. Energie: -11,89%
Show latest Report (04.05.2024)
26. IT, Elektronik, 3D: -14,49%
Show latest Report (04.05.2024)
Lockheed Martin stellt einen der größten Rüstungskonzerne der USA und der ganzen Welt dar. Die zunehmende Eskalation des Israel-Palestina/Iran Konflikts und dem 2 Jahre anhaltendem Ukraine Krieges als wohl bekannteste Ereignisse. Diese Zunächst höchst tragischen Ereignisse haben jedoch auch einen positiven Einfluss auf die europäische und amerikanische Rüstungsindustrie. So erhält Lockheed Martin nun auch vermehrt Aufträge aus dem europäischen Nato Raum (z.b F35 Bomber für die Bundeswehr) Dank diesem Aufrüstung Bestreben der Westeuropäischen Großmächte gehen wir von einem starken Anstieg der Aufträge aus und ein somit stabiler und steigender Aktienkurs. (ME) |
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Wir nutzen den niedrigen Kurs und kaufen nach. Die Lust aufs Reisen ist ungebrochen, die Kerosinpreise sind wieder im normalen Rahmen und auch die Triebwerksproblematik scheint gelöst. Zwar gibt es den ein oder anderen Streik, aber das scheint in diesem Jahr ein Deutsches Phänomen zu sein. Das gibt sich wieder und die erhöhten Kosten werden auf die Ticketpreise umgelegt. |
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Danke an die Beschäftigten der Lufthansa, gierig, gierig kann man da nur sagen, so kann man auch ein Unternehmen zerstören. Trotz hoher Kosten und ausbleibender Gewinne, Lohnforderungen in 2-stelliger Höhe. Sie beißen in die Hand, die sie nährt. Die Lufthansa dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. Die Kernmarke Lufthansa wolle Sachkosten senken, Neuprojekte stoppen und Einstellungen in der Verwaltung prüfen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Quartalszahlen am Dienstag in Frankfurt mit. Konzernweit rechnet Vorstandschef Carsten Spohr für 2024 nur noch mit einem Flugangebot von 92 statt 94 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Corona-Krise. Die Buchungen für das Sommerhalbjahr lägen allerdings 16 Prozent höher als vor einem Jahr. Seine Gewinnprognose für 2024 hatte Spohr wegen der Streikbelastungen schon Mitte April zusammengestrichen. So rechnet der Manager nur noch mit einem bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von rund 2,2 Milliarden Euro - eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich angepeilt./stw/ngu |
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Krise bewältigt, Kursziel 10 Euro |
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Neu gekauft, Kursziel 10 Euro |
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Ein Profiteur des Flugzeugsbauboom, Kursziel 10 Euro. |
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Moin,moin Gewinner im Flugzeugbau, Kursziel 10 Euro |
Song #52: Mavie (CD-Cover)
1.
BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 04.05.2024
2.
Flughafen, Flugzeug, Luftfahrt, http://www.shutterstock.com/de/pic-135158027/stock-photo-airport-platform.html
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Aktien auf dem Radar:E.ON .
Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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Wiener Börse Party #649: 5 Jahre Börser-Rolemodel Frequentis, AT&S im Glück, ATX vor ev. 5. All-time-High in kurzer Zeit
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Andreas H. Bitesnich
India
2019
teNeues Verlag GmbH
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Eron Rauch
Heartland
2023
Self published
Horst Pannwitz
Berlin. Symphonie einer Weltstadt
1959
Ernst Staneck Verlag
Wagnerich
zu LMT (30.04.)
Lockheed Martin stellt einen der größten Rüstungskonzerne der USA und der ganzen Welt dar. Die zunehmende Eskalation des Israel-Palestina/Iran Konflikts und dem 2 Jahre anhaltendem Ukraine Krieges als wohl bekannteste Ereignisse. Diese Zunächst höchst tragischen Ereignisse haben jedoch auch einen positiven Einfluss auf die europäische und amerikanische Rüstungsindustrie. So erhält Lockheed Martin nun auch vermehrt Aufträge aus dem europäischen Nato Raum (z.b F35 Bomber für die Bundeswehr) Dank diesem Aufrüstung Bestreben der Westeuropäischen Großmächte gehen wir von einem starken Anstieg der Aufträge aus und ein somit stabiler und steigender Aktienkurs. (ME)
Shares
zu LHA (30.04.)
Wir nutzen den niedrigen Kurs und kaufen nach. Die Lust aufs Reisen ist ungebrochen, die Kerosinpreise sind wieder im normalen Rahmen und auch die Triebwerksproblematik scheint gelöst. Zwar gibt es den ein oder anderen Streik, aber das scheint in diesem Jahr ein Deutsches Phänomen zu sein. Das gibt sich wieder und die erhöhten Kosten werden auf die Ticketpreise umgelegt.
EASTFischer
zu LHA (30.04.)
Danke an die Beschäftigten der Lufthansa, gierig, gierig kann man da nur sagen, so kann man auch ein Unternehmen zerstören. Trotz hoher Kosten und ausbleibender Gewinne, Lohnforderungen in 2-stelliger Höhe. Sie beißen in die Hand, die sie nährt. Die Lufthansa dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. Die Kernmarke Lufthansa wolle Sachkosten senken, Neuprojekte stoppen und Einstellungen in der Verwaltung prüfen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Quartalszahlen am Dienstag in Frankfurt mit. Konzernweit rechnet Vorstandschef Carsten Spohr für 2024 nur noch mit einem Flugangebot von 92 statt 94 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Corona-Krise. Die Buchungen für das Sommerhalbjahr lägen allerdings 16 Prozent höher als vor einem Jahr. Seine Gewinnprognose für 2024 hatte Spohr wegen der Streikbelastungen schon Mitte April zusammengestrichen. So rechnet der Manager nur noch mit einem bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von rund 2,2 Milliarden Euro - eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich angepeilt./stw/ngu
wolfspelz
zu FACC (30.04.)
Krise bewältigt, Kursziel 10 Euro
wolfspelz
zu FACC (30.04.)
Neu gekauft, Kursziel 10 Euro
wolfspelz
zu FACC (30.04.)
Ein Profiteur des Flugzeugsbauboom, Kursziel 10 Euro.
wolfspelz
zu FACC (30.04.)
Moin,moin Gewinner im Flugzeugbau, Kursziel 10 Euro