04.05.2024, 4128 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ArcelorMittal 5,91% vor
ThyssenKrupp 2,18%,
voestalpine 1,34% und
Salzgitter 0,58%.
In der Monatssicht ist vorne:
ArcelorMittal 7,06% vor
voestalpine -0,08%
,
Salzgitter -0,33%
und
ThyssenKrupp -3,24%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -10,22% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
Salzgitter -13,71% (Vorjahr: -1,82 Prozent).
ThyssenKrupp -23,38% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter
Salzgitter -13,71% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und
voestalpine -10,22% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
ThyssenKrupp -20,81% und
Salzgitter -6,41%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
voestalpine-Aktie am besten: 0,23% Plus. Dahinter
ThyssenKrupp mit +0,17% und
Salzgitter mit +0,12% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -11,83% und reiht sich damit auf Platz 24 ein:
1. Bau & Baustoffe: 11,69%
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2. Versicherer: 8,36%
Show latest Report (27.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 7,14%
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4. Deutsche Nebenwerte: 6,13%
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5. Computer, Software & Internet : 6,06%
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6. Immobilien: 5,84%
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7. Konsumgüter: 3,1%
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8. Ölindustrie: 2,95%
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9. Auto, Motor und Zulieferer: 1,09%
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10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,83%
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11. Banken: 0,66%
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12. Sport: -0,45%
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13. Aluminium: -0,56%
14. Global Innovation 1000: -0,58%
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15. Telekom: -1,77%
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16. Licht und Beleuchtung: -3,23%
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17. Zykliker Österreich: -3,62%
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18. Rohstoffaktien: -3,67%
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19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,29%
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20. Post: -5,35%
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21. Gaming: -6,77%
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22. Luftfahrt & Reise: -8,42%
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23. Runplugged Running Stocks: -8,55%
24. Stahl: -11,83%
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25. Energie: -11,89%
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26. IT, Elektronik, 3D: -14,49%
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Thyssenkrupp ist immer wieder für Überraschungen gut. Sah es zunächst so aus, als würde der Konzern keine Lösung für seine kriselnde Stahlsparte finden, hat sich das Blatt nun gewendet. Thyssenkrupp Steel bekommt einen neuen Miteigentümer: Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky übernimmt mit seiner Holding EPCG zunächst 20 Prozent der Stahlsparte. Zudem wird über die Übernahme von weiteren 30 Prozent verhandelt. Ziel sei weiterhin die Bildung eines Gemeinschaftsunternehmens, an dem beide Partner je 50 Prozent halten, teilte Thyssenkrupp mit. Finanzielle Details blieb der Konzern schuldig. Arbeitnehmervertreter äußerten sich kritisch und forderten die Einhaltung von Tarifverträgen. Ich meine: Jede Bewegung in Bezug auf die Stahlsparte ist positiv zu sehen. Daher stufe ich die Aktie wieder mit „Halten“ ein. |
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