16.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Strabag SE, der europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen, feiert sein 10-jähriges Jubiläum an der Wiener Börse: Am 19.10.2007 waren 28.200.001 Stückaktien zu einem Preis von € 47 im Streubesitz platziert worden. Die weitere Preisentwicklung war zwar von den darauffolgenden Krisen an den internationalen Märkten beeinflusst. Im 10-Jahresvergleich übertraf die Strabag SE-Aktie jedoch die Performance des Wiener Leitindex ATX . Vergangenen Montag schloss die Aktie bei € 36,26.
„Die Ergebnisse kontinuierlich zu steigern – das ist es, was das Unternehmen dazu beitragen kann, um die Aktie attraktiv zu halten. Genau das haben wir getan: Seit 2007 sind sowohl der Umsatz als auch die Ergebnisse deutlich gestiegen“, sagt Thomas Birtel, der Vorstandsvorsitzende der Strabag SE.
Das beim Börsengang gegebene Versprechen an die Aktionärinnen und Aktionäre, stets zwischen 30 % und 50 % des Konzernergebnisses in Form einer Dividende auszuschütten, wurde seither in jedem Jahr eingehalten. 2017 wurde mit € 0,95 je Aktie sogar eine Rekorddividende ausgezahlt. Die durchschnittliche Ausschüttungsquote der vergangenen zehn Jahre lag bei 38 %, die Dividendenrendite bei 2,6 %.
Prämierte Informationspolitik
Die Aktionärinnen und Aktionäre schätzen diese Verlässlichkeit: So blieb das Kernaktionariat bestehend aus der Haselsteiner-Familie, Uniqa /Raiffeisen sowie Rasperia Trading dem Unternehmen treu. Es hielt stets etwa drei Viertel der Aktien.
Der Streubesitz von derzeit 13,5 % ist zu etwa gleichen Teilen auf Institutionelle sowie Private aufgeteilt. Von Anfang an hielten die Privataktionärinnen und -aktionäre einen substanziellen Anteil am Streubesitz – über 100.000 Personen hatten sich am Unternehmen beteiligt. Bei der Zuteilung waren sie mit 26 % überproportional zur Nachfrage berücksichtigt worden. Die Investor Relations-Aktivitäten des Konzerns zielen daher auf beide Zielgruppen gleichermaßen ab.
Im Interesse einer offenen Kommunikation gegenüber der Aktionärs-, Fremdkapitalgeber-, Auftraggeber-, Analysten- und Mitarbeiterseite sowie der interessierten Öffentlichkeit legt die Strabag SE größten Wert auf Transparenz. Wichtige Elemente dieser offenen Kommunikation sind die quartalsweise Berichterstattung der Strabag SE, laufende direkte Investoren- und Analystenkontakte, die Teilnahme an Roadshows und Konferenzen sowie Veröffentlichungen über das Internet und insbesondere die Website des Unternehmens.
„Durch die kontinuierliche vorbildliche Arbeit im Bereich Investor Relations wurde Strabag beim Wiener Börse Preis 2017 ausgezeichnet. Gute Kommunikation und Transparenz verschaffen Aufmerksamkeit, nicht nur dem Unternehmen selbst, sondern auch dem Kapitalmarkt. Dafür sagen wir Danke und gratulieren der Strabag herzlich zum 10-jährigen Börsenjubiläum“, so Christoph Boschan, Vorstand der Wiener Börse.
In den vergangenen zehn Jahren gab das Management der Strabag SE in über 1.000 Meetings fast 1.800 Vertreterinnen und Vertretern der institutionellen Seite u. a. in London, Frankfurt, Wien, Zürich, Warschau oder Mailand Auskunft über das Unternehmen. Privaten Anlegerinnen und Anlegern steht eine IR-Hotline zur Verfügung, außerdem gehören Privatanleger-Roadshows mit dem Vorstandsvorsitzenden zu einem Fixpunkt im Unternehmenskalender.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)187519
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Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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Strabag SE, der europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen, feiert sein 10-jähriges Jubiläum an der Wiener Börse: Am 19.10.2007 waren 28.200.001 Stückaktien zu einem Preis von € 47 im Streubesitz platziert worden. Die weitere Preisentwicklung war zwar von den darauffolgenden Krisen an den internationalen Märkten beeinflusst. Im 10-Jahresvergleich übertraf die Strabag SE-Aktie jedoch die Performance des Wiener Leitindex ATX . Vergangenen Montag schloss die Aktie bei € 36,26.
„Die Ergebnisse kontinuierlich zu steigern – das ist es, was das Unternehmen dazu beitragen kann, um die Aktie attraktiv zu halten. Genau das haben wir getan: Seit 2007 sind sowohl der Umsatz als auch die Ergebnisse deutlich gestiegen“, sagt Thomas Birtel, der Vorstandsvorsitzende der Strabag SE.
Das beim Börsengang gegebene Versprechen an die Aktionärinnen und Aktionäre, stets zwischen 30 % und 50 % des Konzernergebnisses in Form einer Dividende auszuschütten, wurde seither in jedem Jahr eingehalten. 2017 wurde mit € 0,95 je Aktie sogar eine Rekorddividende ausgezahlt. Die durchschnittliche Ausschüttungsquote der vergangenen zehn Jahre lag bei 38 %, die Dividendenrendite bei 2,6 %.
Prämierte Informationspolitik
Die Aktionärinnen und Aktionäre schätzen diese Verlässlichkeit: So blieb das Kernaktionariat bestehend aus der Haselsteiner-Familie, Uniqa /Raiffeisen sowie Rasperia Trading dem Unternehmen treu. Es hielt stets etwa drei Viertel der Aktien.
Der Streubesitz von derzeit 13,5 % ist zu etwa gleichen Teilen auf Institutionelle sowie Private aufgeteilt. Von Anfang an hielten die Privataktionärinnen und -aktionäre einen substanziellen Anteil am Streubesitz – über 100.000 Personen hatten sich am Unternehmen beteiligt. Bei der Zuteilung waren sie mit 26 % überproportional zur Nachfrage berücksichtigt worden. Die Investor Relations-Aktivitäten des Konzerns zielen daher auf beide Zielgruppen gleichermaßen ab.
Im Interesse einer offenen Kommunikation gegenüber der Aktionärs-, Fremdkapitalgeber-, Auftraggeber-, Analysten- und Mitarbeiterseite sowie der interessierten Öffentlichkeit legt die Strabag SE größten Wert auf Transparenz. Wichtige Elemente dieser offenen Kommunikation sind die quartalsweise Berichterstattung der Strabag SE, laufende direkte Investoren- und Analystenkontakte, die Teilnahme an Roadshows und Konferenzen sowie Veröffentlichungen über das Internet und insbesondere die Website des Unternehmens.
„Durch die kontinuierliche vorbildliche Arbeit im Bereich Investor Relations wurde Strabag beim Wiener Börse Preis 2017 ausgezeichnet. Gute Kommunikation und Transparenz verschaffen Aufmerksamkeit, nicht nur dem Unternehmen selbst, sondern auch dem Kapitalmarkt. Dafür sagen wir Danke und gratulieren der Strabag herzlich zum 10-jährigen Börsenjubiläum“, so Christoph Boschan, Vorstand der Wiener Börse.
In den vergangenen zehn Jahren gab das Management der Strabag SE in über 1.000 Meetings fast 1.800 Vertreterinnen und Vertretern der institutionellen Seite u. a. in London, Frankfurt, Wien, Zürich, Warschau oder Mailand Auskunft über das Unternehmen. Privaten Anlegerinnen und Anlegern steht eine IR-Hotline zur Verfügung, außerdem gehören Privatanleger-Roadshows mit dem Vorstandsvorsitzenden zu einem Fixpunkt im Unternehmenskalender.
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Thomas Birtel (Strabag)
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Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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