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Chartanalyse: DAX-Allzeithoch vertagt aber nicht abgesagt (Andreas Mueller, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, DAX, Kurszettel, rot, grün http://www.shutterstock.com/de/pic-361977842/stock-photo-n...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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10.04.2017, 5871 Zeichen

Eine Woche voller Emotionen liegt hinter uns. Damit sind nicht nur die neuerlichen Terrorakte oder der politische Umschwung im Verhalten gegenüber Syrien gemeint, sondern vielmehr die charttechnischen Anziehungskräfte des Allzeithochs und ein Scheitern im ersten Versuch. Die Vorwochenanalyse „Szenarien kurz vor dem Allzeithoch“ (hier auf DIE BOERSENBLOGGER ) zeigten dies bereits auf.

Ob sich der DAX an diesem Bild der Vorwoche seiner Kraft bewusst machte oder einfach der neue Monat für Kapitalzuflüsse sorgte, kann man im Nachgang schwer sagen (Rückblick, Chart aus Vorwochenanalyse).

Doch die Richtung wurde beibehalten. Störfeuer gab es erst zur Wochenmitte, welche jedoch nicht nachhaltig waren. Schauen Sie daher mit mir kurz auf die Ereignisse der Woche zurück, bevor eine Prognose für die neue Handelswoche erstellt wird.

Allzeithoch im ersten Anlauf nicht erreicht

Der Montag startete voller Zuversicht mit einem GAP und neuen Verlaufshochs. Es wirkte beinahe wie ein Kaufrausch, der den DAX bereits vorbörslich sehr nah an das Allzeithoch trieb. Doch mit Eröffnung des XETRA-Handels um 9 Uhr traten umgehend Gewinnmitnahmen ein. Nicht verwunderlich, bei der Stärke und vor allem Länge des Trends, den wir nun schon seit Monaten beobachten können. Im Endeffekt fehlten nur rund 10 Punkte zum Allzeithoch, was ich im Stundenchart mit Einzeichnung der Trendrichtung am Montag folgendermaßen darstellte:

Das erwähnte GAP zum Wochenstart wurde im Verlauf des Montags auch geschlossen, sodass zumindest diese kleine Aufgabe erfüllt war. Die GAP’s aus der Vorwoche blieben jedoch noch geöffnet, was ich am Dienstag noch einmal genauer visualisierte:

Vorerst wurden sie auch nicht geschlossen, ja es sah am Mittwoch sogar kurzfristig bullischer aus. Das Minus verkleinerte sich im DAX und ich ging am Mittwoch von einer Bodenbildung aus:

Damit lag ich FALSCH! Auch das muss man objektiv einräumen und darstellen. Mehr als ein kurzes Aufflackern der Pluszone und damit einem Pullback an das Eröffnungsniveau schaffte der DAX nicht. Zum XETRA-Ende schloss er am Tagestief und nachbörslich kam es noch „dicker“ aus Sicht der Bullen. Mit dem US-Notenbankprotokoll FOMC und den darin enthaltenen Aussagen, die Bilanzsumme der US-Notenbank FED zu verringern, verringerten auch die Anleger ihre positive Haltung und wandelten das Plus an der Wall Street mit zeitweise neuem Rekord beim Nasdaq in ein Tagesminus zum Handelsende.

Mit diesen Voraussetzungen eröffnete der DAX dann am Donnerstag mit einem GAP auf der Unterseite und stand damit genau zwischen den Kurslücken der vergangenen Handelstage:

Damit war GAP 2 aus der oberen Darstellung auch geschlossen und im Verlauf des Donnerstags letztlich auch das „frische“ GAP. Diese Bewegung war vor allem für Daytrader gut. Ich handelte dies wie im Chartbild zu sehen bei JFD Brokers.

Die Arbeitsmarktdaten am Freitag beeindruckten die Märkte indes nicht weiter und auch die politische Lage in Syrien hinterließ bisher (!) an den Märkten keine tieferen Verwerfungen. Oder lag es an den fehlenden Privatanlegern, die auf der Finanzmesse INVEST in Stuttgart den Austausch und Impulse für ihre Anlagen suchten? Ich war auf jeden Fall vor Ort, berichte gerne an anderer Stelle ausführlich darüber und setze hier bereits ein Bild von der Podiumsdiskussion ein, an der ich ein wenig zum Thema Trump und EZB diskutieren durfte (Zweiter von links).

Die Karawane zieht also weiter

Neben der politischen Lage, die sich nun nicht nur in Syrien, sondern auch in Richtung Korea zuspitzt, fokussieren wir uns weiterhin auf die Charttechnik. Sie kann die Ereignisse auf keinen Fall vorab erahnen, doch einen Hinweis geben, an welchen Punkten andere Marktteilnehmer aktiv werden. Und dies möchte ich als Trader entsprechend nutzen und daran partizipieren.

Die Aufwärtstendenz im Tageschart, ausgehend von November 2016, ist weiterhin dominant und auf mehreren Ebenen sichtbar.

Die Ebenen, aus denen die markanten Ausbrüche der vergangenen Wochen erfolgten, sind nun Unterstützungslevels. Teilweise recht weit gefasst, warten hier eine Menge Marktteilnehmer mit Orders, um an diesen Levels entweder neu in den Markt einzusteigen oder bestehende Positionen abgesichert zu sehen. Ich zeichne diese ebenfalls in das Chartbild ein:

Kritisch wird es daher für mich erst, wenn ein Level unterschritten wurde. Dies ist bei 12.050 Punkten der Fall, wenn das eingangs gezeigte „letzte“ offene GAP vor der 12.000er-Marke angegriffen werden sollte. Denn dann kommen mehrere Faktoren zusammen, wie die Verletzung des kleinen Aufwärtstrends, das GAP und auch das obere Unterstützungslevel.

Doch bis dahin sieht das große Bild weiter bullisch aus. An Wirtschaftsdaten steht in der kommenden Woche kein bewegender Termin an. Ein neuer Angriff auf das Allzeithoch kann damit aus charttechnischer Sicht vor, zu oder nach Ostern starten. Politische Börsen ausgeklammert, denn darauf hat, wie eingangs geschrieben, kein Analyst Einfluss, sondern höchstens eine Meinung. Diese spare ich mir jedoch im Daytrading und werde weiterhin objektiv beim Blick auf die Märkte und im Trading bleiben.

Kommen Sie gut in die neue Handelswoche,
Beste Grüße sagt Andreas Mueller (Bernecker1977)

Ein Beitrag von Andreas Mueller

Andreas Mueller ist unter dem Pseudonym „Bernecker1977“ als Trader, Referent und Coach seit 2001 aktiv. Er handelt seit rund 20 Jahren Indizes, Devisen und Rohstoffe an der Börse mit Futures, Derivaten und CFDs. Dabei basiert sein Trading auf Sentimentdaten und Charttechnik. Als studierter Diplom-Kaufmann streut Andreas Mueller seine Erfahrungen u.a. auf wallstreet-online seit dem Jahr 2005 in den „Tages-Trading-Chancen“ ein und ist dort Ansprechpartner für alle börsenrelevanten Fragen. Auf dieboersenblogger.de analysiert er den DAX mit Hilfe der Charttechnik. Weitere Informationen erhalten Sie in seinem Facebook-Kanal und auf seinem Blog www.bernecker1977.de

 


(10.04.2017)


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