01.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: SRC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
SRC Research, der bankenunabhängige Analyse-Spezialist für Finanzwerte und Immobilienaktien, veröffentlicht heute ein Research Update zum österreichischen Immobilienkonzern UBM Development AG. Das Unternehmen ist Entwickler und Bestandshalter von hochwertigen Immobilien (Residential, Office, Hotels etc.) und ist derzeit zu über 90% in den drei europäischen Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen aktiv.
Gestern abend, am 31. August, veröffentlichte das Unternehmen seinen Halbjahresbericht und lud für den heutigen Tag zu einer Telefonkonferenz ein, um Zahlen und Strategie zu erläutern. Die Zahlen fielen positiv aus und das Unternehmen konnte den operativen Gewinn auf dem sehr hohen Niveau des Vorjahres bestätigen. Die adjustierten Gesamterlöse lagen mit 147 Mio. Euro auf dem Nivveau des Vorjahres (1H 2015: 148 Mio: Euro). Das operative EBITDA-Ergebnis lag mit über 23 Mio. Euro ebenso fast punktgenau auf dem Niveau des Vorjahres wie der Vorsteuergewinn mit 15,5 Mio. Euro. Beim Nettogewinn nach Minderheiten profitierte die Gesellschaft von einer weitaus niedrigeren Steuerquote. Dieser stieg um 57% von 7,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2015 auf nunmehr rund 12,0 Mio. Euro an. NImmt man die Immobilienverkäufe als Maßstab für die Attraktivität der Produkte, so ergab sich bei den Trading-Erlösen ein steiler Anstieg um fast 60 auf 117 Mio. Euro. Trotz der enormen Investitionen in laufende Grossprojekte und der Dividendenausschüttung im zweiten Quartal blieb die Eigenkapitalquote mit 27,2% nahezu stabil verglichen zum Jahresende 2015 (28,0%).
Die Gesellschaft ist auf einem guten Weg, die guten 2015er Zahlen in einem günstigen Marktumfeld nochmals zu übertreffen. Auch die in der Pipeline befindlichen Core Produkte wie die Hotels Angelo München oder das Hyatt Regency Amsterdam oder das neue Zalando Headquarter in Berlin bieten in den kommenden Quartalen attraktive Möglichkeiten für einen positiven News Flow durch Forward Sales. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung für die UBM-Aktie mit dem Rating Buy. Allerdings erscheint uns unsere im Frühjahr gegebene Prognose zum Gewinnsprung in 2016 doch etwas zu optimistisch gewesen zu sein. Wir senken unsere EBITDA Prognose für 2016 von 90 Mio. Euro auf 81 Mio. Euro und die Prognose zum Nettogewinn nach Minderheiten von 58 Mio. Euro auf 46 Mio. Euro. Beide neue Zielgrössen liegen aber dennoch weit über den jeweiligen Zahlen aus 2015 (76 Mio. Euro bzw. 34 Mio. Euro). Aufgrund der etwas niedrigeren Gewinnschätzung setzen wir unser neues Kursziel auf 52 Euro, das zuvor bei 58 Euro lag.
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Wienerberger, Warimpex, Flughafen Wien, S Immo, EuroTeleSites AG, Andritz, Strabag, Rosenbauer, SBO, Lenzing, OMV, FACC, AT&S, EVN, Kapsch TrafficCom, Porr, Rath AG, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)125776
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Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.
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01.09.2016, 3641 Zeichen
01.09.2016
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SRC Research, der bankenunabhängige Analyse-Spezialist für Finanzwerte und Immobilienaktien, veröffentlicht heute ein Research Update zum österreichischen Immobilienkonzern UBM Development AG. Das Unternehmen ist Entwickler und Bestandshalter von hochwertigen Immobilien (Residential, Office, Hotels etc.) und ist derzeit zu über 90% in den drei europäischen Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen aktiv.
Gestern abend, am 31. August, veröffentlichte das Unternehmen seinen Halbjahresbericht und lud für den heutigen Tag zu einer Telefonkonferenz ein, um Zahlen und Strategie zu erläutern. Die Zahlen fielen positiv aus und das Unternehmen konnte den operativen Gewinn auf dem sehr hohen Niveau des Vorjahres bestätigen. Die adjustierten Gesamterlöse lagen mit 147 Mio. Euro auf dem Nivveau des Vorjahres (1H 2015: 148 Mio: Euro). Das operative EBITDA-Ergebnis lag mit über 23 Mio. Euro ebenso fast punktgenau auf dem Niveau des Vorjahres wie der Vorsteuergewinn mit 15,5 Mio. Euro. Beim Nettogewinn nach Minderheiten profitierte die Gesellschaft von einer weitaus niedrigeren Steuerquote. Dieser stieg um 57% von 7,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2015 auf nunmehr rund 12,0 Mio. Euro an. NImmt man die Immobilienverkäufe als Maßstab für die Attraktivität der Produkte, so ergab sich bei den Trading-Erlösen ein steiler Anstieg um fast 60 auf 117 Mio. Euro. Trotz der enormen Investitionen in laufende Grossprojekte und der Dividendenausschüttung im zweiten Quartal blieb die Eigenkapitalquote mit 27,2% nahezu stabil verglichen zum Jahresende 2015 (28,0%).
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