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31.08.2016
Zugemailt von: Börse Stuttgart TV Programmtipp (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Börse Stuttgart TV Programmtipp:
Charts&Co: Die Fed und die Zinsen – ein Ende mit Schrecken?
Vor den neuen Daten vom US Arbeitsmarkt halten sich die Anleger heute zurück – nachdem der Dax am Dienstag sportliche 1,1 Prozent zugelegt hatte auf 10.657 Punkte. Der Dax startet deutlich im Minus, erholt sich dann in der ersten Handelsstunde und pendelt im weiteren Verlauf um den Dienstag Schlusskurs bei 10.657 Punkte. Mittlerweile setzt sich auch wieder die Einschätzung am Markt durch, dass die US Wirtschaft robust genug ist, um eine Zinserhöhung zu verkraften.
Um 14:15 kamen zunächst die Daten von der ADP über die neu geschaffenen Stellen im privaten Sektor. Allerdings blieben Impulse aus: die Zahl lag mit 177.000 nur geringfügig über der Erwartung von 175.000.
Und um 15:45 gibt es noch den wichtigen Einkaufsmanager Index aus Chicago.
An der Wall Street waren die Kurse am Dienstagabend leicht abgerutscht. Tokio tendiert heute Morgen Freundlich – weiter ist es der günstige Yen, der die Exporttitel anschiebt.
Übernahmephantasie schiebt Commerzbank
Commerzbank Aktien um vier Prozent an die Dax Spitze. Händler verweisen auf einen Bericht im Manager Magazin, wonach die Deutsche Bank über einen Zusammenschluss mit der Commerzbank nachgedacht hat – ob was dran ist, wollen Händler nicht kommentieren. Nur so viel: Der Markt springt drauf an. Auch die Aktie der Deutschen Bank klettert um über drei Prozent.
(sehen Sie hierzu unseren Sonderbericht auf Börse Stuttgart TV)
Evonik Finanzierung steht
Evonik hat die Finanzierung seiner milliardenschweren Übernahme in den USA unter Dach und Fach. Evonik platzierte drei Anleihen über insgesamt 1,9 Milliarden Euro. Die Zinsen liegen dabei zwischen Null Prozent für viereinhalb Jahre und 0,75 Prozent für die zwölfjährige Laufzeit.
Amazon führt Dash Buttons ein
Mit einer neuen Technik will Amazon das Bestellen im Internet vereinfachen und revolutionieren. Der Dash Button sieht aus wie eine Mischung aus Türklingel und Kühlschrankmagnet. Der Kunde drückt einmal drauf, und bestellt damit die nächste Tranche eines Produkts – das dann am nächsten Tag geliefert wird. Ohne Browser, ohne Laptop, ohne Online Shop. Einfach nur drücken.
Amazon Dash Button ist ab heute in Deutschland erhältlich und kosten nichts: Die fünf Euro pro Gadget werden sofort wieder gutgeschrieben für die nächste Bestellung.
Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)125588
inbox_gehen_deutsche_bank_und_commerzbank_zusammen
31.08.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Wolford (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
EANS-Adhoc: Wolford Aktiengesellschaft / Wolford passt Prognose für das laufende
Geschäftsjahr an
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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro
adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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Gewinnprognose
31.08.2016
Im Anschluss an seine heutigen Beratungen hat der Vorstand der Wolford AG die
Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17 (1. Mai 2016 bis 30. April 2017)
angepasst.
Angesichts deutlich rückläufiger Umsätze im ersten Quartal (-18%) verglichen zum
ersten Quartal im Vorjahr und anhaltender Marktschwäche im Monat August ist eine
Aufholung der Umsatzrückgänge im Gesamtjahr nicht mehr wahrscheinlich.
Negative Ereignisse in wichtigen Kernmärkten (u.a. Politische Unsicherheit in
den USA, Terrorangst in Frankreich, Brexit) haben zu Konsumschwäche und
abnehmender Kundenfrequenz geführt. Vor allem das margenstarke Retail-Geschäft
von Wolford verzeichnete im ersten Quartal ein Umsatzminus von über 9% gegenüber
dem ersten Quartal im Vorjahr.
Vor diesem Hintergrund und zusätzlich negativen Währungseffekten (britisches
Pfund) ist auch das operative Ergebnis (EBIT) im ersten Quartal mit -8,3 Mio.
Euro (Q1 im Vorjahr: -3,0 Mio.Euro) deutlich schlechter ausgefallen als intern
prognostiziert. Diese Ergebnisentwicklung kann in den beiden traditionell
umsatzstärkeren Folgequartalen möglicherweise nur begrenzt kompensiert werden.
Folglich rechnet das Management für das gesamte laufende Geschäftsjahr 2016/17
mit gegenüber dem Vorjahr stagnierenden bis leicht nachgebenden Umsätzen und
einem möglicherweise negativen operativen Ergebnis im niedrigen einstelligen
Bereich. Planmäßig läuft die Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur nachhaltigen
Umsatz- und Profitabilitätssteigerung und die kreative Neuausrichtung des
Unternehmens. Der Kostenabbau wird beschleunigt. Das Unternehmen hält daher an
seiner Mittelfristplanung fest.
Einzelheiten zur Geschäftsentwicklung gibt die Wolford AG am 9. September 2016
im Rahmen der Veröffentlichung des Berichts über das erste Quartal bekannt.
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wolford_gibts_nun_billiger_zumindest_bei_der_gewinnprognose
Zertifikate Forum Austria
Das Zertifikate Forum Austria wurde im April 2006 von den führenden Zertifikate-Emittenten Österreichs gegründet. Zu den Fördermitgliedern zählen alle führenden deutschsprachigen Börsen für Zertifikate – die Börse Stuttgart, die Börse Frankfurt Zertifikate AG, die Wiener Börse AG und gettex exchange– sowie das Finanzportale finanzen.net GmbH.
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31.08.2016, 3310 Zeichen
31.08.2016
Zugemailt von: Börse Stuttgart TV Programmtipp (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Börse Stuttgart TV Programmtipp:
Charts&Co: Die Fed und die Zinsen – ein Ende mit Schrecken?
Vor den neuen Daten vom US Arbeitsmarkt halten sich die Anleger heute zurück – nachdem der Dax am Dienstag sportliche 1,1 Prozent zugelegt hatte auf 10.657 Punkte. Der Dax startet deutlich im Minus, erholt sich dann in der ersten Handelsstunde und pendelt im weiteren Verlauf um den Dienstag Schlusskurs bei 10.657 Punkte. Mittlerweile setzt sich auch wieder die Einschätzung am Markt durch, dass die US Wirtschaft robust genug ist, um eine Zinserhöhung zu verkraften.
Um 14:15 kamen zunächst die Daten von der ADP über die neu geschaffenen Stellen im privaten Sektor. Allerdings blieben Impulse aus: die Zahl lag mit 177.000 nur geringfügig über der Erwartung von 175.000.
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Übernahmephantasie schiebt Commerzbank
Commerzbank Aktien um vier Prozent an die Dax Spitze. Händler verweisen auf einen Bericht im Manager Magazin, wonach die Deutsche Bank über einen Zusammenschluss mit der Commerzbank nachgedacht hat – ob was dran ist, wollen Händler nicht kommentieren. Nur so viel: Der Markt springt drauf an. Auch die Aktie der Deutschen Bank klettert um über drei Prozent.
(sehen Sie hierzu unseren Sonderbericht auf Börse Stuttgart TV)
Evonik Finanzierung steht
Evonik hat die Finanzierung seiner milliardenschweren Übernahme in den USA unter Dach und Fach. Evonik platzierte drei Anleihen über insgesamt 1,9 Milliarden Euro. Die Zinsen liegen dabei zwischen Null Prozent für viereinhalb Jahre und 0,75 Prozent für die zwölfjährige Laufzeit.
Amazon führt Dash Buttons ein
Mit einer neuen Technik will Amazon das Bestellen im Internet vereinfachen und revolutionieren. Der Dash Button sieht aus wie eine Mischung aus Türklingel und Kühlschrankmagnet. Der Kunde drückt einmal drauf, und bestellt damit die nächste Tranche eines Produkts – das dann am nächsten Tag geliefert wird. Ohne Browser, ohne Laptop, ohne Online Shop. Einfach nur drücken.
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Zertifikate Forum Austria
Das Zertifikate Forum Austria wurde im April 2006 von den führenden Zertifikate-Emittenten Österreichs gegründet. Zu den Fördermitgliedern zählen alle führenden deutschsprachigen Börsen für Zertifikate – die Börse Stuttgart, die Börse Frankfurt Zertifikate AG, die Wiener Börse AG und gettex exchange– sowie das Finanzportale finanzen.net GmbH.
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