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Egal ob Deutsche Bank oder Sparkasse: Rumjammern hilft nicht gegen Niedrigzinsen (Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Geld, Matratze, Zinsen, Verzinsung, sparen, verstecken, horten, Kopfpolster, Polster, Depot, http://www.shutterstock.com/de/pic-24465949/stock-photo-ha...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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25.08.2016, 3020 Zeichen

Die Bankbranche erlebt derzeit spannende Zeiten. Ähnlich wie schon andere Branchen zuvor sorgt die Digitalisierung für Veränderungsbedarf. Doch nicht nur das. Die globale Niedrigzinswelt lässt zur gleichen Zeit das bisherige Geschäftsmodell schneller erodieren, als es vielen Bankern lieb ist. Aber rumjammern hilft nicht.

Am Mittwoch war es Deutsche-Bank-Chef John Cryan, der in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt einmal mehr den Finger in die Wunde der Branche legte. Das bisherige Stammgeschäft der meisten Banken, das Zinsgeschäft, leidet demnach so sehr unter der Geldpolitik von EZB und Co., dass Cryan im besonderen und die Bankbranche im allgemeinen sehnsüchtig nach höheren Zinsen schreien. Doch die Wahrscheinlichkeit das Mario Draghi den Ruf erhört ist gering. Die Wirtschaft in der gesamten Eurozone ist weiterhin fragil und auch in anderen Regionen sieht es so prickelnd nicht aus.

Die Folgen dieser Geldpolitik können viele Anleger bereits spüren. Während manche bereits von Strafzinsen geknechtet werden, müssen sich andere über die Wiedereinführung der Kontoführungsgebühren herum schlagen. Die Errungenschaft des kostenfreien Girokontos scheint der Vergangenheit anzugehören, denn das ist die einzige Chance für die Bank aus diesem Bereich schadlos zu kommen. Der Grund: Die Strafzinsen der EZB für Einlagen der Banken macht es für diese teuer, wenn Kunden Bargeld auf dem Konto liegen haben. Zudem sorgen die Niedrigzinsen bei Tagesgeld und Co., dass die Margen auch in diesen Bereichen auf ein Minimum geschrumpft sind.

Doch damit nicht genug. Der Modebegriff Fintech sorgt seit Monaten für mehr oder minder Begeisterung im Finanzsektor. Dahinter verbergen sich meist große oder kleine Innovationen für die Geldgeschäfte. Bereits vor über zwei Jahrzehnten prägte Bill Gates den Satz: „Banking is necessary, Banks are not“. Genau an dieser Entwicklung arbeiten dank der technologischen Möglichkeiten viele Fintechs. Eines ist dabei jetzt schon sicher. Die bisherigen Geschäftsmodelle der Banken werden auch hierrunter leiden – selbst wenn es ihnen gelingt einige Innovationen in das eigene Haus zu holen.

Wie also sieht eine Lösung aus? Banken müssen wohl noch viel mehr begreifen, worin ihre wirkliche Dienstleistung besteht und wie sie diese an den Kunden verkaufen. Nur wenn das gelingt und der Kunde am Ende einen Mehrwert durch die Arbeit seiner Bank erfährt, wird er auch bereit sein, dafür Geld zu bezahlen. Ob das dann als Pauschale abgerechnet wird, oder wie auch immer, wird die Kreativität der Banken zeigen. Klar sollte inzwischen jedoch auch dem letzten Banker sein: Ein Weiter so, wie die vergangenen Jahre, wird es nicht geben.

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