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Zalando: Auf zu neuen Ufern (Markus Bärenfänger, Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Zalando 360b / Shutterstock.com

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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08.04.2016, 5759 Zeichen

Nachdem der Online-Modehändler Zalando (WKN ZAL111) zuletzt ein starkes Wachstum an den Tag legen konnte, zeigte man sich bei der Prognose für 2016 eher vorsichtig. Dafür hält die Plattformstrategie einiges an Potenzial bereit.

Am 23. März hatte Zalando zu einem Kapitalmarkttag geladen. Bei dieser Gelegenheit wollte das Unternehmen seine Plattformstrategie genauer vorstellen. Diese beschreibt die Transformation des Online-Modehändlers zu einer Plattform, die Menschen und Mode verbindet. Dabei können Markenpartner ihren Brand-Shop innerhalb des Zalando-Shops selbst gestalten und ihre Angebote auf Basis der von Zalando zur Verfügung gestellten Daten personalisieren. Das Leistungsspektrum kann von der Versand- und Retourenabwicklung durch Zalando bis hin zur Logistik durch den Markenpartner sehr stark variieren. Ziel ist es, nicht mehr nur als Verkäufer aufzutreten, sondern als Dienstleister, der abhängig vom Servicelevel eine Provision erhält.

Allerdings sorgte Zalando zuletzt auch mit dem Verkauf von Mode für Furore. Im Geschäftsjahr 2015 wurden die Umsätze um 33,6 Prozent auf 2,96 Mrd. Euro gesteigert. Das bereinigte EBIT legte um 31,3 Prozent auf 107,5 Mio. Euro zu. Allerdings lag die Marge mit 3,6 Prozent 0,1 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Dafür konnte Zalando mit einem Anstieg bei der Zahl der aktiven Kunden um 22,4 Prozent auf 17,9 Millionen glänzen. Die Anzahl der Bestellungen wuchs um 33,5 Prozent auf 55,3 Millionen, während sich die durchschnittliche Warenkorbgröße um 1,8 Prozent auf 67,8 Euro erhöhte. Besonders positiv bewerten unsere DZ BANK Analysten, dass im Jahr 2015 bereits 57,1 Prozent (Vorjahr: 42,3 Prozent) der Besuche der Zalando-Plattform über mobile Endgeräte erfolgten.

Für das laufende Geschäftsjahr hat sich Zalando ebenfalls einiges vorgenommen. Während das Umsatzwachstum am oberen Ende der Spanne von 20 bis 25 Prozent erwartet wird, soll die bereinigte EBIT-Marge bei 3,0 bis 4,5 Prozent liegen. Allerdings lagen die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Veröffentlichung der Prognose sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen etwas höher. Ein Grund für die wenig optimistischen Aussichten auf der Ergebnisseite ist der steigende Investitionsaufwand (u.a. für den Ausbau der Logistikinfrastruktur und die Weiterentwicklung der Plattformstrategie).

Darüber machten sich Anleger zuletzt in Bezug auf die wachsende Konkurrenz durch den US-Online-Händler Amazon im Bereich Mode sorgen. Allerdings verfügt Zalando aus Sicht unserer DZ BANK Analysten gegenüber dem Generalisten Amazon wegen seiner Spezialisierung, der hohen Expertise im Modebereich und der engen Zusammenarbeit mit Markenherstellern einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Plattformstrategie dürfte es Zalando laut Analysteneinschätzung im Zusammenspiel mit den Megatrends Digitalisierung, E-Commerce und Mobile Commerce ermöglichen, Marktanteile zu gewinnen und das Wachstumsziel von 20 bis 25 Prozent pro Jahr bei steigender Profitabilität zu erreichen. Auch deshalb hat man sich in der DZ BANK Researchabteilung dazu entschlossen, sowohl die „Kaufen“-Einstufung als auch das Kursziel von 43,00 Euro für die im MDAX gelistete Zalando-Aktie zu bestätigen.

Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung und die fundamentale Analyse des Unternehmens Zalando könnte sich zum Beispiel ein Discountzertifikat der DZ BANK (WKN: DG5GTA) auf das MDAX-Unternehmen anbieten. Der Rabatt (Discount) des Zertifikats im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs, der momentan bei 5 Prozent liegt, dient als Sicherheitspuffer. Für diesen Abschlag ist der Auszahlungsbetrag auf den Höchstbetrag (Cap) von 32 Euro begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Aktie über den Cap hinaus erfolgt nicht.
Notiert die Zalando-Aktie am 16.12.2016 (Bewertungstag) auf oder über dem Cap, kommt es zu der maximalen Auszahlung des Discountzertifikates von 32 Euro. In diesem Fall hat das Discountzertifikat bei einem aktuellen Kaufkurs von 26,92 Euro seine maximale Rendite von knapp 19 Prozent erreicht.
Notiert der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger eine Rückzahlung in Euro in Höhe des Referenzpreises (Zalando-Aktie). Fällt die Zalando-Aktie am Laufzeitende unter den aktuellen Kaufpreis des Discountzertifikats von 26,92 Euro erleidet der Anleger einen Verlust.

Stand 06.04.2016/ Ein Gastkommentar von Markus Bärenfänger, DZ BANK

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Des Weiteren stellt dieses Dokument weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.dzbank-derivate.de.

Bildquelle: Pressefoto Zalando


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    Allerdings sorgte Zalando zuletzt auch mit dem Verkauf von Mode für Furore. Im Geschäftsjahr 2015 wurden die Umsätze um 33,6 Prozent auf 2,96 Mrd. Euro gesteigert. Das bereinigte EBIT legte um 31,3 Prozent auf 107,5 Mio. Euro zu. Allerdings lag die Marge mit 3,6 Prozent 0,1 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Dafür konnte Zalando mit einem Anstieg bei der Zahl der aktiven Kunden um 22,4 Prozent auf 17,9 Millionen glänzen. Die Anzahl der Bestellungen wuchs um 33,5 Prozent auf 55,3 Millionen, während sich die durchschnittliche Warenkorbgröße um 1,8 Prozent auf 67,8 Euro erhöhte. Besonders positiv bewerten unsere DZ BANK Analysten, dass im Jahr 2015 bereits 57,1 Prozent (Vorjahr: 42,3 Prozent) der Besuche der Zalando-Plattform über mobile Endgeräte erfolgten.

    Für das laufende Geschäftsjahr hat sich Zalando ebenfalls einiges vorgenommen. Während das Umsatzwachstum am oberen Ende der Spanne von 20 bis 25 Prozent erwartet wird, soll die bereinigte EBIT-Marge bei 3,0 bis 4,5 Prozent liegen. Allerdings lagen die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Veröffentlichung der Prognose sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen etwas höher. Ein Grund für die wenig optimistischen Aussichten auf der Ergebnisseite ist der steigende Investitionsaufwand (u.a. für den Ausbau der Logistikinfrastruktur und die Weiterentwicklung der Plattformstrategie).

    Darüber machten sich Anleger zuletzt in Bezug auf die wachsende Konkurrenz durch den US-Online-Händler Amazon im Bereich Mode sorgen. Allerdings verfügt Zalando aus Sicht unserer DZ BANK Analysten gegenüber dem Generalisten Amazon wegen seiner Spezialisierung, der hohen Expertise im Modebereich und der engen Zusammenarbeit mit Markenherstellern einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Plattformstrategie dürfte es Zalando laut Analysteneinschätzung im Zusammenspiel mit den Megatrends Digitalisierung, E-Commerce und Mobile Commerce ermöglichen, Marktanteile zu gewinnen und das Wachstumsziel von 20 bis 25 Prozent pro Jahr bei steigender Profitabilität zu erreichen. Auch deshalb hat man sich in der DZ BANK Researchabteilung dazu entschlossen, sowohl die „Kaufen“-Einstufung als auch das Kursziel von 43,00 Euro für die im MDAX gelistete Zalando-Aktie zu bestätigen.

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