14.09.2024, 7814 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
AT&S 7,87% vor
Compeq Manufacturing 3,75%,
Shinko Electric Industries 1,18%,
Apple 0,87%,
Qualcomm Incorporated -0,21%,
TTM Technologies, Inc. -0,22%,
Intel -0,36%,
Unimicron Technology Corp -0,86%,
Semtech Corporation -4,45% und
Ibiden Co.Ltd -15,48%.
In der Monatssicht ist vorne:
Semtech Corporation 34,94% vor
AT&S 15,7%
,
Compeq Manufacturing 6,33%
,
Apple 2,41%
,
Qualcomm Incorporated 1,28%
,
TTM Technologies, Inc. 0,17%
,
Intel 0%
,
Shinko Electric Industries -1,71%
,
Unimicron Technology Corp -2,81%
und
Ibiden Co.Ltd -3,68%
.
Weitere Highlights: Ibiden Co.Ltd ist nun 5 Tage im Minus (15,48% Verlust von 31 auf 26,2), ebenso Unimicron Technology Corp 3 Tage im Minus (4,95% Verlust von 18,2 auf 17,3).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Semtech Corporation 85,26% (Vorjahr: -23,63 Prozent) im Plus. Dahinter
Apple 15,71% (Vorjahr: 48,18 Prozent) und
TTM Technologies, Inc. 14,17% (Vorjahr: 4,84 Prozent).
Intel -61,47% (Vorjahr: 90,12 Prozent) im Minus. Dahinter
Ibiden Co.Ltd -46,09% (Vorjahr: 47,27 Prozent) und
AT&S -29,13% (Vorjahr: -17,81 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Semtech Corporation 50,59%,
Apple 14,78% und
TTM Technologies, Inc. 10,31%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Unimicron Technology Corp -100%,
Compeq Manufacturing -100% und
Intel -47,15%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:36 Uhr die
Ibiden Co.Ltd-Aktie am besten: 5,73% Plus. Dahinter
Semtech Corporation mit +3,44% ,
Shinko Electric Industries mit +3,2% ,
TTM Technologies, Inc. mit +3,12% ,
Intel mit +0,33% und
Qualcomm Incorporated mit +0,09%
AT&S mit -0,4% und
Apple mit -0,42% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) ist -0,63% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Versicherer: 18,82%
Show latest Report (07.09.2024)
2. Immobilien: 11,21%
Show latest Report (14.09.2024)
3. Bau & Baustoffe: 9,46%
Show latest Report (14.09.2024)
4. Konsumgüter: 8,88%
Show latest Report (14.09.2024)
5. MSCI World Biggest 10: 8,61%
Show latest Report (14.09.2024)
6. Telekom: 3,5%
Show latest Report (07.09.2024)
7. Banken: 2,46%
Show latest Report (14.09.2024)
8. Licht und Beleuchtung: -0,44%
Show latest Report (14.09.2024)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -0,63%
Show latest Report (07.09.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,98%
Show latest Report (14.09.2024)
11. Sport: -3,51%
Show latest Report (07.09.2024)
12. Ölindustrie: -3,71%
Show latest Report (14.09.2024)
13. Global Innovation 1000: -4%
Show latest Report (14.09.2024)
14. Computer, Software & Internet : -4,15%
Show latest Report (14.09.2024)
15. Gaming: -4,24%
Show latest Report (14.09.2024)
16. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,59%
Show latest Report (07.09.2024)
17. Aluminium: -5,43%
18. Post: -6,05%
Show latest Report (07.09.2024)
19. Zykliker Österreich: -6,15%
Show latest Report (07.09.2024)
20. Runplugged Running Stocks: -9,77%
21. Rohstoffaktien: -9,82%
Show latest Report (07.09.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -10,44%
Show latest Report (14.09.2024)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -13,27%
Show latest Report (14.09.2024)
24. Energie: -15,3%
Show latest Report (14.09.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -21,31%
Show latest Report (14.09.2024)
26. Stahl: -31,94%
Show latest Report (07.09.2024)
Die Spekulationen um den kriselnden Halbleiterkonzern gehen weiter: Intel prüft Kreisen zufolge unterschiedliche Optionen für Teile seiner Geschäfte. Diskutiert würden unter anderem die Aufspaltung der Produktdesign- und Fertigungsgeschäfte sowie der Verkauf von Fabrikprojekten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Wie es weiter hieß, prüfen Intels langjährige Banken auch mögliche Fusionen und Übernahmen. Allerdings seien auch weniger drastische Schritte wie der Aufschub von Expansionsplänen denkbar. Die Gespräche seien noch in einem frühen Stadium. Weitere Gerüchte ein paar Tage deuteten eher auf weniger radikale Lösungen hin, woraufhin die Aktie sämtliche Gewinne wieder abgab. Die Aktie ist spekulativ interessant. |
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Im sich schon seit Jahren hinziehenden gerichtlichen Streit um die steurelichen Begünstigungen in Irland musste Apple jetzt eine endgültige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes akzeptieren, die zu einer Steuernachzahlung von 13,1 Mrd. Euro führt. Die EU-Kommission hatte diese Vorteile, die Apple in Irland nutzte für rechtswidrig gehalten und 2016 geklagt. Nach einer zwischenzeitlich positiven Entwicklung für Apple, hat nun der Europäische Gerichtshof letztinstanzlich zugunsten der EU-Kommisssion entschieden. Die Aktie verliert 1,3%. Das ist verschmerzbar. Die gestrige Präsentation der Neuheiten in der Apple-Welt hatte den Kurs ebenfalls nicht groß bewegt. Nachdem die Aktie zunächst etwas schächer notierte, hat sie dann zum Schluss doch leicht im Plus geschlossen. Wir bleiben investiert. |
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Ich habe mich für den Kauf der Apple Aktie entschieden, da das Unternehmen nicht nur zu den größten Technologiekonzernen der Welt gehört, sondern auch über eine beeindruckende Innovationskraft und eine starke Marktstellung verfügt. Mit wegweisenden Produkten wie dem iPhone, MacBook und der Apple Watch hat Apple nicht nur die Elektronikindustrie revolutioniert, sondern auch ein Ökosystem geschaffen, das weltweit Millionen von Nutzern verbindet. Ein wesentlicher Grund für meine Entscheidung ist die Fähigkeit von Apple, kontinuierlich hohe Margen zu erzielen und eine starke Kundenbindung aufzubauen. Das Unternehmen hat eine extrem loyale Nutzerbasis, die regelmäßig auf neue Produkte und Dienstleistungen zurückgreift. Dies führt zu wiederkehrenden Einnahmen, insbesondere durch den stark wachsenden Service-Bereich (z.B. App Store, iCloud, Apple Music), der langfristig zusätzliche Stabilität verspricht. Darüber hinaus investiert Apple stark in zukunftsweisende Technologien wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und erneuerbare Energien. Dies zeigt, dass das Unternehmen nicht nur die Gegenwart beherrscht, sondern auch für die Zukunft gut aufgestellt ist. Finanziell gesehen ist Apple eines der solidesten Unternehmen weltweit mit einer starken Bilanz, hoher Liquidität und einer bewährten Dividendenpolitik. Die kontinuierlichen Aktienrückkäufe stärken zudem den Wert für Aktionäre. Apple bietet aus meiner Sicht eine ausgezeichnete Kombination aus Wachstumspotenzial und Stabilität und passt daher perfekt in mein langfristig orientiertes Portfolio. |
SportWoche Podcast #126: Borussia Dortmund - vor dem CL-Auftakt 2024/25 erklärt ein Aktienanalyst seinen Bewertungsansatz
1.
BSN Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) Performancevergleich YTD, Stand: 14.09.2024
2.
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Polytec Group, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Wiener Privatbank, Strabag, Semperit, AT&S, Cleen Energy, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer
Karin Bauer ist de facto seit der Gründung des Standard dabei und war vor rund 25 Jahren Sprecherin der grössten Bühne für österreichische Aktien im Ausland ever. Damals kooperierten Standard und n...
Futures
On the Verge
2023
Void
Eron Rauch
Heartland
2023
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Erik Hinz
Twenty-one Years in One Second
2015
Peperoni Books
Shōji Ueda
Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
1981
Nippon Camera
Scheid
zu INL (09.09.)
Die Spekulationen um den kriselnden Halbleiterkonzern gehen weiter: Intel prüft Kreisen zufolge unterschiedliche Optionen für Teile seiner Geschäfte. Diskutiert würden unter anderem die Aufspaltung der Produktdesign- und Fertigungsgeschäfte sowie der Verkauf von Fabrikprojekten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Wie es weiter hieß, prüfen Intels langjährige Banken auch mögliche Fusionen und Übernahmen. Allerdings seien auch weniger drastische Schritte wie der Aufschub von Expansionsplänen denkbar. Die Gespräche seien noch in einem frühen Stadium. Weitere Gerüchte ein paar Tage deuteten eher auf weniger radikale Lösungen hin, woraufhin die Aktie sämtliche Gewinne wieder abgab. Die Aktie ist spekulativ interessant.
SIGAVEST
zu AAPL (10.09.)
Im sich schon seit Jahren hinziehenden gerichtlichen Streit um die steurelichen Begünstigungen in Irland musste Apple jetzt eine endgültige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes akzeptieren, die zu einer Steuernachzahlung von 13,1 Mrd. Euro führt. Die EU-Kommission hatte diese Vorteile, die Apple in Irland nutzte für rechtswidrig gehalten und 2016 geklagt. Nach einer zwischenzeitlich positiven Entwicklung für Apple, hat nun der Europäische Gerichtshof letztinstanzlich zugunsten der EU-Kommisssion entschieden. Die Aktie verliert 1,3%. Das ist verschmerzbar. Die gestrige Präsentation der Neuheiten in der Apple-Welt hatte den Kurs ebenfalls nicht groß bewegt. Nachdem die Aktie zunächst etwas schächer notierte, hat sie dann zum Schluss doch leicht im Plus geschlossen. Wir bleiben investiert.
Theskyislimit
zu AAPL (09.09.)
Ich habe mich für den Kauf der Apple Aktie entschieden, da das Unternehmen nicht nur zu den größten Technologiekonzernen der Welt gehört, sondern auch über eine beeindruckende Innovationskraft und eine starke Marktstellung verfügt. Mit wegweisenden Produkten wie dem iPhone, MacBook und der Apple Watch hat Apple nicht nur die Elektronikindustrie revolutioniert, sondern auch ein Ökosystem geschaffen, das weltweit Millionen von Nutzern verbindet. Ein wesentlicher Grund für meine Entscheidung ist die Fähigkeit von Apple, kontinuierlich hohe Margen zu erzielen und eine starke Kundenbindung aufzubauen. Das Unternehmen hat eine extrem loyale Nutzerbasis, die regelmäßig auf neue Produkte und Dienstleistungen zurückgreift. Dies führt zu wiederkehrenden Einnahmen, insbesondere durch den stark wachsenden Service-Bereich (z.B. App Store, iCloud, Apple Music), der langfristig zusätzliche Stabilität verspricht. Darüber hinaus investiert Apple stark in zukunftsweisende Technologien wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und erneuerbare Energien. Dies zeigt, dass das Unternehmen nicht nur die Gegenwart beherrscht, sondern auch für die Zukunft gut aufgestellt ist. Finanziell gesehen ist Apple eines der solidesten Unternehmen weltweit mit einer starken Bilanz, hoher Liquidität und einer bewährten Dividendenpolitik. Die kontinuierlichen Aktienrückkäufe stärken zudem den Wert für Aktionäre. Apple bietet aus meiner Sicht eine ausgezeichnete Kombination aus Wachstumspotenzial und Stabilität und passt daher perfekt in mein langfristig orientiertes Portfolio.