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WKÖ-Ofner: Gewerkschaft vida setzt mit „Fake-Befragung“ weiteren AUA-Beschädigungsakt

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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16.04.2024, 1596 Zeichen

Wien (OTS) - „Die bis gestern durchgeführte Fake-Befragung der vida war weder transparent noch repräsentativ. Nur rund ein Viertel der AUA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter war überhaupt teilnahmeberechtigt, sogar die Gewerkschaftsmitglieder der GPA durften nicht mitabstimmen“, kritisiert WKÖ-Luftfahrtchef Günther Ofner. Und er betont: „Eine derartig manipulative Befragung legitimiere keine weiteren Aktionen gegen die AUA, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und den Luftverkehrsstandort.“
So würden tausende Arbeitsplätze in der AUA und bei anderen Unternehmen am Standort „mutwillig und mit völlig überzogenen, unerfüllbaren Forderungen gefährdet“. Zudem schaden die gewerkschaftlichen Aktionen auch den zahlreichen vida-Mitgliedern in anderen Unternehmen, insbesondere am Flughafen. Schon jetzt sind etliche Millionen Euro an Schäden entstanden, aber auch das Vertrauen der Kundinnen und Kunden sei äußert strapaziert und der Tourismus geschädigt worden. Zusätzlich zeige das negative und zweitschlechteste Ergebnis der AUA im ersten Quartal dieses Jahres, „dass das Geld nicht auf Bäumen wächst“. Ofner hat daher wenig Verständnis dafür, „dass einige wenige Großverdiener unter den Piloten, die teilweise jenseits der 200.000 Euro Jahresgage haben, nun eine Gehaltserhöhung von 50.000 Euro und mehr fordern. Schon diese Erhöhung ist mehr als Flugbegleiterinnen in einem Jahr verdienen.“
„Wem die Zukunft der AUA und die Arbeitsplätze am Luftfahrtstandort Österreich am Herzen liegen, der muss sich daher für ein Ende der ungerechtfertigten Aktionen der vida entscheiden“, schließt Ofner. (PWK140/DFS)

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