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News zu Addiko, Porr, Semperit, Research zu Erste Group, Raiffeisen Top Picks ... (Christine Petzwinkler)

06.03.2024, 4997 Zeichen

Die auf Konsumenten und KMU in CEE ausgerichtete Addiko Bank hat den Nettogewinn im Jahr 2023 um 60 Prozent auf 41,1 Mio. Euro, verglichen mit 25,7 Mio. Euro im Vorjahr, steigern können. Das Betriebsergebnis hat sich auf 103,9 Mio. Euro (+41 Prozent) verbessert. Der Hauptversammlung am 26. April 2024 soll eine Dividende in Höhe von 1,26 Euro je Aktie (Vorjahr: 1,21 Euro) vorgeschlagen werden. CEO Herbert Juranek ist auch für die kommenden Jahre positiv gestimmt. "Wir sehen, dass es auch in 2024 in der Gangart weiter geht". Untermauert wird die positive Einschätzung von der Kapitalausstattung, CFO Edgar Flaggl: "Die Batterien sind voll geladen für den weiteren Wachstumskurs". Die Bank hat sich zum Ziel gesetzt, führende Spezialbank für Konsumenten und KMU in ihrer Region zu werden. Und diese Region soll noch heuer erweitert werden, nämlich um Rumänien. Die Entscheidung für diesen Markt erfolgte aufgrund der positiven Entwicklung der makroökonomischen Trends, der geringen Verschuldung, des stabilen Bankensektors und einer Gesetzgebung, die digitale Geschäfte erleichtert, wie das Management erklärt. Für die Expansion nach Rumänien sind keine nennenswerten Ergebnisbeiträge bis zum Jahr 2026 zu erwarten. Die Investitionen für die Rumänien-Expansion belaufen sich bis 2026 auf ca. 2,0 Mio. Euro.
Das Nettozinsergebnis der Addiko Group stieg 2023 um 29,2 Prozent auf 228,0 Mio. Euro (2022: 176,4 Mio. Euro), die Nettozinsmarge verbesserte sich auf 3,75 Prozent (2022: 2,98 Prozent). Das Provisionsergebnis sank im Jahresvergleich um 7,4 Prozent auf 67,1 Mio. Euro (2022: 72,5 Mio. Euro), was hauptsächlich auf entgangene Einnahmen aus FX/DCC in Kroatien nach der Einführung des Euro am 1. Januar 2023 zurückzuführen war, wie das Unternehmen erklärt. Die Rückstellungen erhöhten sich in 2023 von 72,5 Mio. Euro auf 99,2 Mio. Euro, was hauptsächlich auf kreditbezogene und portfoliobasierte Rückstellungen im Zusammenhang mit erwarteten Gerichtsurteilen zu auf Schweizer Franken lautenden Krediten zurückzuführen sit. Die Risikokosten der Bank beliefen sich 2023 auf 11,8 Mio. Euro oder 0,34 Prozent (2022: 15,4 Mio. Euro). Die Bruttokundenforderungen (Performing Loans) wuchsen auf 3,5 Mrd. Euro im Vergleich zu 3,3 Mrd. Euro zum Jahresende 2022. Aufgrund der verbesserten Ergebnisse im Jahr 2023 und der Dynamik des Acceleration-Programms hat Addiko seine mittelfristige Guidance aktualisiert. So wird etwa in den nächsten Jahren eine steigende Eigenkapitalrendite erwartet (2024: ca. 6,5 Prozent, 2025: ca. 9 Prozent, 2026 größer 10 Prozent). Auch einen Ausblick auf die Dividende gibt es (2024: größer 1,2 Euro, 2025: größer 1,6 Euro, 2026: größer 2,0 Euro). Im Hinblick auf das Nettobankergebnis erwartet die Gruppe ein Wachstum von mehr als 4,5 Prozent für 2024, bzw. ca. 9 Prozent für jeweils 2025 und 2026.
Addiko Bank ( Akt. Indikation:  14,95 /15,50, 2,87%)

Der Baukonzern Porr erhielt zum vierten Mal in Folge von MSCI ein „AA“ Rating. Besonders punkten konnte man mit den Leistungen rund um nachhaltige Infrastruktur, Recycling und Altlastensanierung, so das Unternehmen. CEO Karl-Heinz Strauss: „Transparenz ist in der ESG-Berichterstattung essenziell. Wir nehmen als Bauunternehmen unsere Verantwortung ernst und legen unsere Karten auf den Tisch. Umso mehr freut es uns, dass MSCI mit diesem abermaligen „AA“ unsere Führungsposition gegenüber dem globalen Mitbewerb bestätigt."
Porr ( Akt. Indikation:  13,66 /13,80, -0,65%)

Die Überprüfung der österreichischen Indizes durch die Wiener Börse ergibt keine Änderungen in der ATX-Zusammensetzung, wie die Börse mitteilt.
ATX ( Akt. Indikation:  3395,29 /3395,29, 0,74%)

Research: Die Erste Group-Analysten stufen Semperit weiter mit Hold ein, reduzieren das Kursziel aber von 24,3 auf 13,5 Euro. Die Baader Bank bestätigt die Reduce-Empfehlung für die Erste Group und vergibt ein Kursziel auf 6-Monatssicht von 37,4 Euro. Die Analysten der Citi bestätigen die Neutral-Empfehlung für Addiko und passen das Kursziel von 14,2 auf 15,3 Euro an.Semperit ( Akt. Indikation:  12,24 /12,36, -0,49%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  37,38 /37,43, 0,69%)
Addiko Bank ( Akt. Indikation:  14,95 /15,50, 2,87%)

Die Analysten von Raiffeisen Research haben in ihrer März-Überprüfung keine Änderung an ihrer Top Picks-Liste vorgenommen. Die Top-Picks-Liste besteht weiterhin aus: 3M, Andritz, A1 Telekom Austria, Allianz, Amazon, Bayer, Equinor, Heineken, Infineon, Microsoft, OMV, Qualcomm, Roche, SBO, Shell, Walt Disney, Zalando.

Dividenden-Info: Semperit will auf der Hauptversammlung am 23. April 2024 die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,5 Euro je Aktie für das abgelaufene Jahr vorschlagen. Im Jahr davor wurde eine Basisdividende in Höhe von 1,50 Euro und aufgrund des Verkaufs des Medizin-Geschäfts eine Zusatzdividende ausbezahlt (3,0 Euro).
Semperit ( Akt. Indikation:  12,24 /12,36, -0,49%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 06.03.)


(06.03.2024)

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ATX
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Letzter SK:  3671.65 ( 1.02%)

Erste Group
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Porr
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    Die auf Konsumenten und KMU in CEE ausgerichtete Addiko Bank hat den Nettogewinn im Jahr 2023 um 60 Prozent auf 41,1 Mio. Euro, verglichen mit 25,7 Mio. Euro im Vorjahr, steigern können. Das Betriebsergebnis hat sich auf 103,9 Mio. Euro (+41 Prozent) verbessert. Der Hauptversammlung am 26. April 2024 soll eine Dividende in Höhe von 1,26 Euro je Aktie (Vorjahr: 1,21 Euro) vorgeschlagen werden. CEO Herbert Juranek ist auch für die kommenden Jahre positiv gestimmt. "Wir sehen, dass es auch in 2024 in der Gangart weiter geht". Untermauert wird die positive Einschätzung von der Kapitalausstattung, CFO Edgar Flaggl: "Die Batterien sind voll geladen für den weiteren Wachstumskurs". Die Bank hat sich zum Ziel gesetzt, führende Spezialbank für Konsumenten und KMU in ihrer Region zu werden. Und diese Region soll noch heuer erweitert werden, nämlich um Rumänien. Die Entscheidung für diesen Markt erfolgte aufgrund der positiven Entwicklung der makroökonomischen Trends, der geringen Verschuldung, des stabilen Bankensektors und einer Gesetzgebung, die digitale Geschäfte erleichtert, wie das Management erklärt. Für die Expansion nach Rumänien sind keine nennenswerten Ergebnisbeiträge bis zum Jahr 2026 zu erwarten. Die Investitionen für die Rumänien-Expansion belaufen sich bis 2026 auf ca. 2,0 Mio. Euro.
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