27.02.2024,
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Wien (OTS) - Trotz der Herausforderungen durch die Zinswende konnte
Union Investment im Jahr 2023 ein solides Jahresergebnis erzielen.
Der Nettoabsatz von 387 Millionen Euro ist aufgrund des schwierigen
Kapitalmarktumfeldes im Vergleich zum Vorjahr zwar niedriger
ausgefallen, jedoch verzeichnete Union Investment einen Anstieg der
Assets under Management auf einen Höchststand von 5,6 Milliarden
Euro. Dies lag neben der guten Börsenentwicklung im vierten Quartal
auch an der Performance der Fonds. Erfreulich ist ebenfalls, dass die
Zahl der Kundinnen und Kunden um rund 5.000 auf nun 111.000 Anleger
und die Anzahl der Fondssparpläne um 3.000 Stück auf knapp 157.000
Verträge gestiegen ist.
„Wir freuen uns über das solide Ergebnis angesichts der
schwierigen Marktbedingungen“, so das Fazit von Jessica Bräu,
Landesdirektorin von Union Investment, zum Ergebnis der
Fondsgesellschaft in Österreich im letzten Jahr. Zwar läge der
Nettoabsatz mit 387 Millionen Euro unter dem des Vorjahres (574
Millionen Euro), was angesichts der Zinswende und der Schwankungen an
den Kapitalmärkten aber sehr zufriedenstellend sei. Aufgrund der
guten Fondsperformance und der insbesondere im vierten Quartal
anziehenden Börsen stieg das verwaltete Vermögen auf einen neuen
Höchststand von 5,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,9 Mrd. Euro). Zu
Beginn der Kooperation mit dem Volksbanken-Verbund im Jahr 2015 lagen
die Assets under Management noch bei 1,1 Milliarden Euro und konnten
somit verfünffacht werden.
„Die Zahlen zeigen das beeindruckende Wachstum, das wir in den
letzten Jahren erlebt haben. Das ist eine enorme Leistung", so Bräu.
Ein Faktor für dieses Wachstum sei das ratierliche Veranlagen mit
Fondssparplänen. „Trotz des anfänglich schwierigen Börsenjahres haben
sich die Anleger nicht verunsichern lassen und ihre Fondssparpläne
beibehalten“, erläutert die Landesdirektorin. „Wir konnten die Zahl
der Fondssparpläne sogar um 3.000 Stück auf nun rund 157.000 Verträge
steigern.“ Dies sei insbesondere deshalb von Bedeutung, da
Fondssparpläne oftmals der Beginn einer langfristigen Kundenbeziehung
seien, die vielfach über Jahrzehnte andauere.
Auch bei der Fondsperformance kann Union Investment positiv auf
das Jahr 2023 zurückblicken. Die Wertentwicklung war in allen
Anlageklassen positiv. „Es freut mich sehr, dass wir das Vermögen
unserer Kundinnen und Kunden durch die gute Performance der Fonds
vermehren konnten. Das ist in Zeiten wie diesen ein entscheidender
Faktor beim Vermögensaufbau“, sagt Gerald Fleischmann,
Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des
Volksbanken-Verbundes. Die Aktienfonds von Union Investment erzielten
im letzten Jahr im Schnitt ein Plus von 16,6 Prozent, Mischfonds
legten durchschnittlich 8,7 Prozent zu und Rentenfonds brachten es
auf eine Wertsteigerung von 6,9 Prozent. Auch der Immobilienfonds von
Union Investment immofonds 1 erzielte eine erfreuliche Rendite von
2,8 Prozent im Jahr 2023. Dennoch ist immer zu beachten, dass
Veranlagungen in Investmentfonds neben Chancen auch Risiken bergen
und dass Performanceergebnisse der Vergangenheit keine Rückschlüsse
auf die zukünftige Entwicklung zulassen.
Besonders beliebt bei den Anlegern in Österreich waren die in 2023
neu aufgelegten Rentenlaufzeitfonds. In die ersten beiden Fonds mit
einer Laufzeit von circa 5 Jahren wurden insgesamt 265 Millionen Euro
veranlagt. „Der Absatzerfolg bestätigt, dass wir die Bedürfnisse der
Anleger getroffen haben“, freut sich Bräu. „Ein ausgezeichnetes
Ergebnis, für das ich mich bei allen Beraterinnen und Beratern
herzlich bedanken möchte“, ergänzt Fleischmann. Bei den Aktienfonds
wurde der UniGlobal am stärksten nachgefragt. In den Fonds wurden in
den letzten zwölf Monaten über 80 Millionen Euro veranlagt. Für die
Anleger eine gute Investition. Denn mit einer Performance von knapp
20 Prozent in 2023 konnte der global investierende Aktienfonds den
Vergleichsindex und die Konkurrenz übertreffen.
All das führte dazu, dass Union Investment im letzten Jahr 4.750
neue Kundinnen und Kunden gewinnen konnte und nun das Vermögen von
insgesamt 111.000 Privatkunden verwaltet. Mit diesem soliden
Jahresergebnis schaut Union Investment optimistisch in die Zukunft.
„Wir sind mit unseren Leistungen und Produkten sehr gut aufgestellt
und bieten in einem vielschichtigen und komplexen Umfeld einen
Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden“ resümiert Bräu.
Zwtl.: Der Volksbanken-Verbund
Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige
Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die
Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK
zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die
VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine
Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden
(Vollzeitäquivalente) in 231 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen
bzw. Kunden in ganz Österreich (lt. vorläufiger Zahlen zum
31.12.2023, veröffentlicht am 16.02.2024). Weitere Informationen auf
[www.volksbank.at] (
http://www.volksbank.at/) bzw.
[www.volksbank.at/nachhaltigkeit]
(
http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten
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Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität
und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der
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weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche
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