13.01.2024, 8561 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
RBI 4,74% vor
Oberbank AG Stamm 4,26%,
Erste Group 2,75%,
Credit Suisse 0,86%,
Aareal Bank -0,15%,
UBS -0,78%,
JP Morgan Chase -1,87%,
Goldman Sachs -2,25%,
Banco Santander -2,86%,
HSBC Holdings -3,08%,
Commerzbank -3,28%,
BNP Paribas -3,44%,
Fintech Group -3,44%,
American Express -3,71%,
Deutsche Bank -4,12%,
Societe Generale -4,15% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
RBI 21,87% vor
Goldman Sachs 7,13%
,
Oberbank AG Stamm 6,85%
,
Credit Suisse 6,8%
,
American Express 6,43%
,
JP Morgan Chase 5,31%
,
Commerzbank 4,75%
,
Erste Group 4,72%
,
UBS 1,24%
,
Deutsche Bank 1,01%
,
Aareal Bank 0,3%
,
BNP Paribas 0,02%
,
HSBC Holdings -0,25%
,
Societe Generale -1,14%
,
Banco Santander -1,93%
,
Fintech Group -5,28%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: Oberbank AG Stamm ist nun 9 Tage im Plus (6,52% Zuwachs von 64,4 auf 68,6), ebenso Erste Group 7 Tage im Plus (6,47% Zuwachs von 36,46 auf 38,82), RBI 3 Tage im Plus (4,12% Zuwachs von 18,68 auf 19,45), HSBC Holdings 4 Tage im Minus (4,5% Verlust von 7,54 auf 7,2), Goldman Sachs 4 Tage im Minus (2,86% Verlust von 388,86 auf 377,75), Societe Generale 3 Tage im Minus (5,29% Verlust von 24,75 auf 23,44).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Oberbank AG Stamm 6,52% (Vorjahr: -37,17 Prozent) im Plus. Dahinter
Erste Group 5,69% (Vorjahr: 22,84 Prozent) und
Commerzbank 5,48% (Vorjahr: 21,77 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
HSBC Holdings -3,73% (Vorjahr: 28,47 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
RBI 34,74%,
UBS 21,17% und
Deutsche Bank 17,43%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Fintech Group -100%,
Sberbank -73,96% und
Credit Suisse -69,39%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:30 Uhr die
Fintech Group-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter
Commerzbank mit +1,39% ,
UBS mit +0,56% ,
BNP Paribas mit +0,5% ,
HSBC Holdings mit +0,28% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
RBI mit +0,23% ,
Erste Group mit +0,14% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Goldman Sachs mit +0,01% ,
Societe Generale mit +0,01% ,
Banco Santander mit -0,13% ,
JP Morgan Chase mit -0,32% ,
Deutsche Bank mit -0,79% ,
American Express mit -1,58% ,
Oberbank AG Stamm mit -1,6% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist -8,28% und reiht sich damit auf Platz 31 ein:
1. Gaming: 5,75%
Show latest Report (06.01.2024)
2. Aluminium: 4,5%
3. Bau & Baustoffe: 3,79%
Show latest Report (06.01.2024)
4. Immobilien: 3,51%
Show latest Report (06.01.2024)
5. OÖ10 Members: 2,88%
Show latest Report (06.01.2024)
6. Big Greeks: 1,7%
Show latest Report (06.01.2024)
7. Versicherer: 1,26%
Show latest Report (06.01.2024)
8. Telekom: 1,24%
Show latest Report (06.01.2024)
9. Computer, Software & Internet : 1,24%
Show latest Report (06.01.2024)
10. Konsumgüter: 1,14%
Show latest Report (06.01.2024)
11. MSCI World Biggest 10: 1,01%
Show latest Report (06.01.2024)
12. Media: 0,91%
Show latest Report (06.01.2024)
13. Sport: 0,83%
Show latest Report (06.01.2024)
14. IT, Elektronik, 3D: 0,32%
Show latest Report (06.01.2024)
15. Crane: 0,24%
Show latest Report (06.01.2024)
16. Global Innovation 1000: -0,09%
Show latest Report (06.01.2024)
17. Deutsche Nebenwerte: -0,43%
Show latest Report (06.01.2024)
18. Ölindustrie: -0,78%
Show latest Report (06.01.2024)
19. Zykliker Österreich: -0,78%
Show latest Report (06.01.2024)
20. Post: -0,91%
Show latest Report (06.01.2024)
21. Börseneulinge 2019: -1,39%
Show latest Report (06.01.2024)
22. Licht und Beleuchtung: -2,15%
Show latest Report (06.01.2024)
23. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,36%
Show latest Report (06.01.2024)
24. Runplugged Running Stocks: -3,38%
25. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -4,14%
Show latest Report (06.01.2024)
26. Stahl: -4,56%
Show latest Report (06.01.2024)
27. Energie: -4,98%
Show latest Report (06.01.2024)
28. Solar: -5,66%
Show latest Report (06.01.2024)
29. Auto, Motor und Zulieferer: -5,83%
Show latest Report (13.01.2024)
30. Luftfahrt & Reise: -7,44%
Show latest Report (06.01.2024)
31. Banken: -8,28%
Show latest Report (06.01.2024)
32. Rohstoffaktien: -8,48%
Show latest Report (06.01.2024)
Die AI stuft die Commerzbank heute (Bewertung auf Daten von gestern) auf ein niedriges Hold zurück. Im Rahmen meiner selbstgesetzten Handelsregeln normalerweise ein Verkaufssignal, sofern das Rating sich in den nächsten Tagen nicht erholt. Vor dem Hintergrund des gestarteten neuen Aktienrückkaufprogramms folge ich der AI hier allerdings nicht, falls sich keine neuen Informationen ergeben. |
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Das AI Rating für die Commerzbank ist auf ein hohes Holdrating gefallen. Wir führen nach dem starken Anstieg seit Jahresbeginn der Rebalancing durch. |
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Wegen Umstrukturierung meiner wikifolios hier verkauft. Deutsche Einzelaktien sind ab jetzt im wikifolio "aktuell unterbewertet" (https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfwdopatka) gemäß dessen Handelsidee zu finden. |
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Die Commerzbank kann mit ihrem zweiten Aktienrückkaufprogramm loslegen. Denn mit der Genehmigung der Europäischen Zentralbank (EZB) sind nun alle Erfordernisse erfüllt. Das Programm hat ein Volumen von 600 Mio. Euro und ist damit fast fünfmal so groß wie das Erste, das im Juni abgeschlossen wurde. Den konkreten Start dürfte der Vorstand in Kürze beschließen. Das könnte der ohnehin schon gut gelaufenen Aktie weitere positive Kursimpulse verleihen. Da das 52-Wochenhoch kurzfristig erreichbar ist, können risikobereite Anleger einen Trade wagen. |
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An der Wiener Börse sorgte kurz vor Weihnachten die Raiffeisen Bank International (RBI) für Aufsehen. Über ihre Russland-Tochter will das Geldinstitut jenen 27,8-prozentigen Anteil an dem Baukonzern Strabag erwerben, den der russische Strabag-Großaktionär Oleg Deripaska zum Verkauf gestellt hat. Mit dem Deal will die RBI ihr Engagement in Russland weiter reduzieren, was an der Börse als Befreiungsschlag gefeiert wird. Denn damit könnte die Bank endlich ihre großen Gewinne aus Russland über diesen Umweg an sich ausschütten lassen. Im vergangenen Jahr hatte die RBI die Hälfte ihres Gewinnes in Russland verbucht. Allerdings stehen noch einige Genehmigungen aus. Nachdem ich einen Trade erfolgreich abschließen konnte, nehme ich die Aktie weiter auf die Watchlist. |
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11.01.2024: 15,8% Nachkauf |
Wiener Börse Party #694: AT&S 25, Addiko Bank 22, Zumtobel 10
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 13.01.2024
2.
Bank, Bankomat, Geld, http://www.shutterstock.com/de/pic-139858978/stock-photo-press-atm-epp-keyboard.html
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Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, Rosgix, Wienerberger, Porr, Verbund, Marinomed Biotech, Uniqa, Addiko Bank, Josef Manner & Comp. AG, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Börsenradio Live-Blick, Do. 27.6.24: DAX ruhig und freundlich, BASF im Frühgeschäft gesucht, Zalando schwächer
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Shōji Ueda
Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
1981
Nippon Camera
Federico Renzaglia
Bonifica
2024
Self published
Erik Hinz
Twenty-one Years in One Second
2015
Peperoni Books
Mozimiller
zu CBK (12.01.)
Die AI stuft die Commerzbank heute (Bewertung auf Daten von gestern) auf ein niedriges Hold zurück. Im Rahmen meiner selbstgesetzten Handelsregeln normalerweise ein Verkaufssignal, sofern das Rating sich in den nächsten Tagen nicht erholt. Vor dem Hintergrund des gestarteten neuen Aktienrückkaufprogramms folge ich der AI hier allerdings nicht, falls sich keine neuen Informationen ergeben.
Mozimiller
zu CBK (08.01.)
Das AI Rating für die Commerzbank ist auf ein hohes Holdrating gefallen. Wir führen nach dem starken Anstieg seit Jahresbeginn der Rebalancing durch.
Dopatka
zu CBK (08.01.)
Wegen Umstrukturierung meiner wikifolios hier verkauft. Deutsche Einzelaktien sind ab jetzt im wikifolio "aktuell unterbewertet" (https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfwdopatka) gemäß dessen Handelsidee zu finden.
Scheid
zu CBK (08.01.)
Die Commerzbank kann mit ihrem zweiten Aktienrückkaufprogramm loslegen. Denn mit der Genehmigung der Europäischen Zentralbank (EZB) sind nun alle Erfordernisse erfüllt. Das Programm hat ein Volumen von 600 Mio. Euro und ist damit fast fünfmal so groß wie das Erste, das im Juni abgeschlossen wurde. Den konkreten Start dürfte der Vorstand in Kürze beschließen. Das könnte der ohnehin schon gut gelaufenen Aktie weitere positive Kursimpulse verleihen. Da das 52-Wochenhoch kurzfristig erreichbar ist, können risikobereite Anleger einen Trade wagen.
Scheid
zu RBI (08.01.)
An der Wiener Börse sorgte kurz vor Weihnachten die Raiffeisen Bank International (RBI) für Aufsehen. Über ihre Russland-Tochter will das Geldinstitut jenen 27,8-prozentigen Anteil an dem Baukonzern Strabag erwerben, den der russische Strabag-Großaktionär Oleg Deripaska zum Verkauf gestellt hat. Mit dem Deal will die RBI ihr Engagement in Russland weiter reduzieren, was an der Börse als Befreiungsschlag gefeiert wird. Denn damit könnte die Bank endlich ihre großen Gewinne aus Russland über diesen Umweg an sich ausschütten lassen. Im vergangenen Jahr hatte die RBI die Hälfte ihres Gewinnes in Russland verbucht. Allerdings stehen noch einige Genehmigungen aus. Nachdem ich einen Trade erfolgreich abschließen konnte, nehme ich die Aktie weiter auf die Watchlist.
DanielLimper
zu DBK (11.01.)
11.01.2024: 15,8% Nachkauf