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Green Finance Alliance: Nächste Etappe im Bündnis für den Klimaschutz

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.11.2023, 4662 Zeichen

Wien (OTS) - Mit dem bevorstehenden Start der nunmehr dritten Green-Finance-Alliance-Bewerbungsphase besteht für Finanzunternehmen mit Sitz in Österreich die Möglichkeit, einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Und die mittlerweile zehn Mitglieder umfassende Green Finance Alliance mit einer gemeinsamen Bilanzsumme von rund 190 Milliarden Euro und ungefähr 23.000 Mitarbeiter:innen entsprechend zu verstärken.
Die Rolle von Banken, Versicherungen und Co beim Klimaschutz Denn zur Erreichung des langfristigen Pariser Klimaziels sind in Österreich jährlich über 16 Milliarden Euro an grünen Investments erforderlich. Dafür ist es neben einer Reihe an unterschiedlichen Maßnahmen auch notwendig, die von Finanzunternehmen verwalteten Gelder bzw. Portfolios gezielt und systematisch in Richtung Klimaschutz zu steuern. Genau dieser Prozess wird durch eine praxisorientierte Blaupause des Klimaschutzministeriums samt Anleitung der Green-Finance-Alliance-Expert:innen unterstützt.
„Die Methodik der Green Finance Alliance bricht das langfristige 1,5 °C-Klimaziel von Paris für Finanzunternehmen auf konkrete, umsetzbare und kurzfristige Maßnahmen herunter. Die bewährte Kombination aus wissenschaftsbasierten Kriterien für das Kerngeschäft und dem verpflichtenden jährlichen Monitoring der Mitglieder macht unsere Initiative auch international zu einem Vorzeigebeispiel. Es freut mich sehr, dass die Bewerbung für interessierte und engagierte Finanzunternehmen für eine weitere Verstärkung der Green Finance Alliance wieder möglich ist. Denn die Klimakrise werden wir nur meistern, wenn alle an einem Strang ziehen – der Finanzsektor ist dabei ein sehr wichtiger Verbündeter“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.
Die wirtschaftlichen Vorteile von Klimaschutz Eine Mitgliedschaft in der Green Finance Alliance bedeutet, Schritt für Schritt aus klimaschädlichen Aktivitäten auszusteigen. Gleichzeitig werden dabei die eigenen Kapitalströme in eine zukunftsfähige, ökologisch nachhaltige Richtung gelenkt. Die Kundinnen und Kunden der Mitglieds-Unternehmen werden beim ökologisch nachhaltigen Umbau ihrer Geschäftstätigkeiten am Weg zur Klimaneutralität 2050 begleitet. Letztlich bringt die Verankerung von Klimaschutz im Kerngeschäft auch ganz konkrete wirtschaftliche Vorteile: Portfolios, die am 1,5°C-Ziel ausgerichtet sind, eröffnen die Möglichkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen und gleichzeitig Klimarisiken zu reduzieren. Letztlich erleichtert die Initiative mit gezieltem Wissensaufbau und durch die Begleitung von internationalen und nationalen Expertinnen und Experten die Orientierung bei regulatorischen Anforderungen.
Gut unterwegs – nun können neue Mitglieder folgen Jetzt haben österreichische Finanzunternehmen erneut die Möglichkeit, den bisherigen zehn Pionieren zu folgen und der Green Finance Alliance beizutreten. Einerseits ist der Beitritt mit ambitionierten Zielsetzungen verbunden, die Erfüllung der Kriterien verlangt den Unternehmen ernsthafte Maßnahmen im Kerngeschäft ab. Andererseits ist die Umsetzung umso einfacher, je früher die Mitgliedschaft und damit die für die Implementierung notwendigen Maßnahmen erfolgen. Die Finanzunternehmen haben dabei ausreichend Freiheiten, um eine maßgeschneiderte Umsetzung entsprechend der eigenen Unternehmensgröße, -struktur oder -strategie zu implementieren. Neu ab dieser Bewerbungsphase ist, dass sich Finanzunternehmen nun laufend (daher ohne Fristende) als Mitglied bewerben können. Alle Details finden Interessierte auf der Website [www.bmk.gv.at/green-finance-alliance] (http://www.bmk.gv.at/green-finance-alliance)
Über die Green Finance Alliance Die Green Finance Alliance ist weltweit die erste staatliche Initiative, die eine freiwillige Selbstverpflichtung von Finanzunternehmen zu den Pariser Klimazielen mit der verpflichtenden Erfüllung konkreter Kriterien für deren Kerngeschäft vorsieht. Die Erfüllung der Kriterien wird jährlich evaluiert. Die Green Finance Alliance umfasst aktuell zehn Finanzunternehmen, die gemeinsam eine Bilanzsumme von mehr als 200 Milliarden Euro aufweisen und rund 25.000 Mitarbeiter:innen beschäftigen, die als Botschafter:innen für mehr Klimaschutz im Finanzsektor stehen: Allianz Elementar Versicherungs-AG, BKS Bank AG, fair-finance Vorsorgekasse AG, HYPO Oberösterreich, Raiffeisen Landesbank Vorarlberg, Raiffeisenbank Gunskirchen eGen, UniCredit Bank Austria AG, UNIQA Insurance Group AG, VBV Pensionskasse AG und VBV Vorsorgekasse AG. Alle Mitglieder nehmen eine Vorreiterrolle ein und zeigen die Vereinbarkeit von Klimaschutz und erfolgreichem nachhaltigen Wirtschaften.
Service: [bmk.gv.at/green-finance-alliance] (https://www.bmk.gv.at/green-finance-alliance)

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Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

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