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WWF-Analyse: Sanierungswillige bei Banken heiß begehrt

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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08.11.2023, 2844 Zeichen

Wien (OTS) - Laut einer Umfrage unter den größten österreichischen Retail-Banken durch den WWF Österreich sind Sanierungswillige bei den Banken aktuell heiß begehrt: Sieben der neun befragten Banken gaben an, interne Pläne zur Steigerung der Sanierungsraten bzw. der Energieeffizienz der finanzierten Gebäude implementiert zu haben. Alle befragten Bankinstitute bieten Sanierungskredite und Hilfe bei der Recherche relevanter Förderstellen bzw. der Antragstellung. Fünf Banken (HYPO NOE-Wien, Raiffeisenlandesbank OÖ, Sparkasse OÖ, Sparkasse KTN, Steiermärkische Sparkasse) haben eigene Online-Sanierungsrechner entwickelt.
Nur drei Geldinstitute (UniCredit Bank Austria, HYPO NOE-Wien und Sparkasse OÖ) bieten bei Krediten für effizienzsteigernde Sanierungsmaßnahmen konkrete finanzielle Anreize, meist in Form reduzierter Gebühren. „Diese ersten Schritte sind begrüßenswert, reichen aber bei weitem nicht aus, um die Sanierungsraten deutlich zu steigern.Um das österreichweite Ziel der Klimaneutralität bis 2040 zu schaffen, ist die Sanierungsquote bei Gebäuden immer noch viel zu niedrig. Die österreichischen Banken haben hier eine enorme Verantwortung und sollten flächendeckend vergünstigte Konditionen für klimafreundliche und naturverträgliche Investitionen in die eigenen vier Wände anbieten”, fordert Jakob Mayr, Experte für Sustainable Finance beim WWF Österreich.
Aktuell bereiten sich die Banken auf neue Offenlegungspflichten und Vorgaben der kommenden EU-Gebäuderichtlinie vor. Laut allen befragten Banken ist die Dekarbonisierung des eigenen Kreditportfolios ebenso wie die Erhöhung der Quote taxonomiefähiger Finanzierungen das Motiv für spezielle Leistungen für Sanierungswillige. Dazu kommt für acht von neun Geldinstitute die Wertsteigerung sanierter Gebäude, die als Sicherheiten verwendet werden. Für acht von zehn Banken ist auch das verbesserte Image in der Öffentlichkeit ein Beweggrund.
Trotz des derzeit hohen Zinsniveaus ist dank gut gefüllter Fördertöpfe und wegen der hohen Energiepreise das Energiesparen durch eine umfangreiche Sanierung dringend notwendig, um den Geldbeutel zu schonen und zugleich das Klima zu schützen. „Die beginnende Heizsaison ist der beste Zeitpunkt, eine umfassende thermische Sanierung der eigenen vier Wände zu planen. Die Förderungen sind hoch wie nie”, erklärt Jakob Mayr. Die wichtigsten Schritte, um das Eigenheim kostengünstig und energiesparend sowie klima- und naturfreundlich zu sanieren, hat der WWF im neuen Online-Ratgeber “[In fünf Schritten zu Deiner Super-Sanierung] (https://www.wwf.at/nachhaltig-leben/nachhaltige-f... liches-sanieren-zahlt-sich-aus-besser-wohnen-geld-sparen-klima-schuet zen)” zusammengefasst.
Zur Methode: Für die Umfrage wurden 14 Banken per eMail-Fragebogen von 3. bis 20. Oktober 2023 kontaktiert. Elf Institute haben geantwortet, davon haben neun den Fragebogen detailliert ausgefüllt.

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