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wikifolio whispers a.m. Barrick Gold, Amazon, freenet, Österreichische Post, Orange, Fabasoft, Alphabet, Tesla und Nvidia

Magazine aktuell


#gabb aktuell



27.02.2023, 12198 Zeichen

Barrick Gold 
-0.12%

FINLERTS (DVHK2104): Dividende! Gutschrift von BARRICK GOLD über 0,08 EUR/stk. Der Betrag wird entsprechend reinvestiert (27.02. 08:18)

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Amazon 
0.47%

DeineAktien (SLI0002): Hallo Community, heutiger Vergleich mit einem der höchsten Ranglisten Wikifolios "Börse Online Nebenwerte" zeigt folgende Differenzen seit Erstemmission des Value-Investing 2.0 Wikifolios zum Stichtag 25.02.2023. Value-Investing 2.0 = 27,34% Börse Online Nebenwerte = 9,49% Ich bin sehr gespannt wie sich die Depots in Zukunft entwickeln. Letzter Zukauf Amazon. (27.02. 07:54)

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freenet 
-0.44%

Nebenwerte (MSTECDAX): Der Aufbau des wikifolios an schwächeren Börsentagen geht weiter. Weit vorangeschritten ist inzwischen der Sektor Telekommunikation. Aktuelll habe ich je nach Abgrenzung 3 bzw. 4 Aktien aus dem Sektor mit einem Anteil von 12 bzw. 15% im Portfolio: Freenet Telefonica Deutschland United Internet Ionos. Gründe für die Übergewichtung sind i.d.R.: Stabile Cashflows Niedrige Bewertung Hohe Dividendenrenditen Geringe Vola Nachlassender Preisdruck Verbessertes regulatorisches Umfeld (wer zuletzt z.B. umgezogen ist oder einen neuen Vertrag (egal ob Handy, Internet o.a.) abschließen musse, wird wissen, was ich meine.  Dazu gibt es bei einzelnen Aktien on top auch noch eine Prise Restrukturierungs- bzw. Übernahmefantasie. Kleinere Aufstockungen sind weiter möglich. (27.02. 07:12)

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Österreichische Post 
-0.37%

Smeilinho (DRASTIL1): Fremde und eigene #songs im #audiocdpodcast: https://audio-cd.at/page/podcast/3990/ Meine Idee für den Podcastpart "Wiener Börse Plausch" ist es ja immer gewesen, jedem börsennotierten Unternehmen eine Auftrittsmusik zu verpassen, das ist bisher lediglich mit dem Jingle für den (fast täglichen) "https://www.linkedin.com/# Auftrag" umgesetzt. Motto: Ich komponiere was und das Unternehmen kann das jederzeit durch eigene Tunes ersetzen. Die https://www.linkedin.com/# hat da nun die Latte hoch gelegt, denn im Februar wurde ein Soundlogo gepublished, das ausser genial nur genial ist. Danke für die Genehmigung https://www.linkedin.com/#, dass ich das hier bringen darf. (27.02. 07:07)

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Orange 
-0.06%

TheseusX (3PFEILER): https://newsroom.orange.com/lead-the-future-orange-presente-son-nouveau-plan-strategique-qui-a-pour-ambition-de-valoriser-lexcellence-reconnue-dans-son-coeur-de-metier-et-de-croitre-durablement-en-europe-afrique-et-moyen-orient/ (26.02. 18:45)

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Fabasoft 
-2.21%

TheseusX (3PFEILER): "EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Fabasoft AG – die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022/2023 im Überblick 24.02.2023 / 07:40 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 24. Februar 2023 die Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.04.2022-31.12.2022): Umsatzerlöse: EUR 49,9 Mio. (EUR 42,9 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) EBITDA: EUR 11,9 Mio. (EUR 13,2 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) EBIT: EUR 7,0 Mio. (EUR 8,7 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,4 Mio. (EUR 12,6 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) Bestand der liquiden Mittel: EUR 22,8 Mio. zum 31. Dezember 2022 (EUR 34,3 Mio. zum 31. Dezember 2021)" Quelle: Corporate News vom 24.02.2023 (26.02. 18:40)

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Alphabet 
0.85%

BaRaInvest (ZUHE2020): Mercedes-Benz arbeitet bei Navigation mit Google zusammen   Mercedes-Benz setzt bei Navigationsdiensten künftig auf Google. Der Stuttgarter Autobauer ging für sein neues MB.OS-Betriebssystem eine Partnerschaft mit dem US-Online-Dienst ein, der es den Kunden ermöglicht, direkt auf die Google-Dienste zuzugreifen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. So können Mercedes-Fahrer auf Verkehrsmeldungen von Google zugreifen und Youtube-Videos ansehen, wenn das Auto geparkt hat oder autonom fährt. Mercedes-Chef Ola Källenius sagte, Mercedes sei der Architekt seines eigenen Betriebssystems. "Das bedeutet, wir bestimmen in jedem Detail, wie es ausgebaut ist. Wir integrieren zudem führende Technologiepartner, um schneller, größer und effizienter zu werden." Google und Mercedes-Benz wollten zudem auch bei den Themen Google Cloud und künstlicher Intelligenz über eine weitere Zusammenarbeit sprechen, sagte ein Sprecher. Das neue Betriebssystem soll Mitte des Jahrzehnts auf den Markt kommen. Mercedes-Benz behalte dabei die volle Kontrolle über die Kundenbeziehung und den Datenfluss. "Wir sind die Eigentümer des Systems", sagte Källenius. Mercedes-Benz verspricht sich von seinem neuen Betriebssystem Zusatzeinnahmen: Bis zum Ende des Jahrzehnts dürften sich diese auf einen hohen einstelligen Milliardenbetrag belaufen, hieß es. 2022 erwirtschaftete Mercedes-Benz Software-Erlöse etwa mit Navigationsdiensten in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro. Fortschritte kündigte Mercedes-Benz beim Thema Autonomes Fahren an. Die Stuttgarter bieten derzeit autonome Fahrfunktionen des Level 3 - bei dem der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen darf, aber im Notfall jederzeit einschreiten können muss - in eng umgrenzten Situationen an. Ziel sei es, diese Funktionen auch bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern zu ermöglichen, erklärte Mercedes-Benz. Dabei sollen zum einen die Chips des US-Herstellers Nvidia zum Einsatz kommen, welche eine höhere Rechenleistung versprächen. Zum anderen sollen Laserscanner des Lidar-Experten Luminar zusätzliche Daten liefern. Luminar sprach von einem Multi-Milliardenauftrag für die Scanner, die ab Mitte des Jahrzehnts genutzt würden. Tech-Konzerne von Google bis Apple und Amazon ringen derzeit um einen größeren Einfluss im Autogeschäft. Hersteller wie General Motors, Renault, Nissan oder Ford setzen in ihren Fahrzeugen auf das Google-Paket "Google Automotive Services" (GAS), das unter anderem Karten- und Sprachassistenzdienste beinhaltet. Andere Autobauer wie BMW betonen dagegen, die volle Kontrolle über die Fahrzeugdaten behalten zu wollen.   Quelle: REUTERS (26.02. 18:21)

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Tesla 
0.65%

BaRaInvest (ZUHE2020): Bund - Tesla hat noch keine Subventionen von uns erhalten   Tesla hat nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums bislang keine staatlichen Subventionen bekommen. "Die Tesla-Fabrik in Grünheide hat ja noch keine Bundesmittel erhalten, sondern es besteht ein Antrag", sagte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin auf die Frage, ob staatliche Subventionen für den Elektroauto-Hersteller an die Batteriefertigung in Deutschland gebunden seien. Das Ministerium kenne die Presseberichte zur Batteriefertigung natürlich. "Wir sind noch dabei aufzuklären, was dahinter ist." Der US-Konzern schiebt seine Pläne zur Herstellung kompletter Batterien in Deutschland auf die lange Bank. Der Fokus der Zellfertigung liege aufgrund der Steueranreize derzeit in den USA, teilte eine Tesla-Sprecherin am Mittwoch mit. "Wir haben in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit der lokalen Montage von Batteriesystemen begonnen und befinden uns im Produktions-Hochlauf." In naher Zukunft würden diese auch in den in Grünheide bei Berlin gebauten Fahrzeugen verbaut werden. Die Batteriezellfertigung dort sei derzeit noch nicht vollumfänglich in Betrieb.   Quelle: REUTERS (26.02. 18:19)

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Tesla 
0.65%

BaRaInvest (ZUHE2020): Ministerium - Tesla streicht Batteriebau-Pläne in Grünheide zusammen   Tesla hat seine Pläne zur Herstellung kompletter Batterien in Deutschland nach Angaben des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums aufgegeben. Stattdessen wolle der E-Autobauer einige Produktionsschritte in den USA ausführen, wo es Steueranreize gebe, erklärte das Ministerium am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Der US-Autobauer hatte ursprünglich geplant, die gesamte Batterie am Standort Grünheide in Brandenburg zu produzieren, mit einer Spitzenkapazität von über 50 Gigawattstunden pro Jahr. Wegen der Steuervergünstigungen in den USA für E-Autobauer, die in den USA gefertigte Batterien beziehen, hat Tesla seinen Kurs geändert. "Tesla hat in Grünheide mit der Produktion von Batteriesystemen begonnen und bereitet sich auf die Herstellung von Batteriezellenkomponenten vor. Das Unternehmen hat weitere Produktionsschritte in den USA priorisiert, weil die steuerlichen Rahmenbedingungen dort günstiger sind", hieß es in der Mitteilung des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums. Tesla reagierte nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Firmenchef Elon Musk hatte die Berliner Gigafactory als größte Batteriefabrik der Welt angekündigt. Bei der Eröffnung im März 2022 sagte er, das Batteriewerk werde bis Ende 2023 die Serienproduktion erreichen. Tesla hat Schwierigkeiten, die Produktion der 4680-Batteriezellen in seinen Fabriken in Fremont (Kalifornien) und Austin (Texas) hochzufahren, was Experten auf neue und unerprobte Techniken zurückführen. Ende Januar hatte der E-Autobauer angekündigt, dass er mehr als 3,6 Milliarden Dollar in die Erweiterung seines Gigafactory-Komplexes in Nevada investieren werde, um zwei neue Fabriken zu errichten - eine für die Massenproduktion des lange verzögerten Elektro-Lkw Semi und die andere für die Herstellung der neuen Batteriezelle 4680.   Quelle: REUTERS (26.02. 18:17)

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Nvidia 
0.92%

BaRaInvest (ZUHE2020): Nvidia: Prognosen übertroffen, KI im Fokus – Aktie mit Kurssprung   Der Chipkonzern Nvidia hat im vergangenen Quartal trotz deutlicher Rückgänge bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Börse übertroffen. Die Aktie sprang im nachbörslichen Handel am Mittwoch um mehr als acht Prozent hoch. Damit setzt sich die im Oktober vergangenen Jahres gestartete Aufholjagd bei der Aktie fort.Es war vor allem das Geschäft mit Rechenzentren, das die Einbußen bei Grafikkarten abfederte. Der nun mit Abstand größte Nvidia-Bereich wuchs im Jahresvergleich um elf Prozent auf 3,62 Milliarden Dollar. Nvidias Technologien eignen sich gut für Angebote auf Basis künstlicher Intelligenz. Der Konzern will auf den Trend weiter eingehen und seine Ressourcen durch Partnerschaften mit großen Anbietern von Cloud-Diensten breiter verfügbar machen, wie Nvidia-Chef Jensen Huang sagte.Dafür solle Nvidia-Infrastruktur mit leistungsstarken Computern in Rechenzentren etwa von Google oder Microsoft installiert werden, damit Unternehmen darauf zugreifen können, erläuterte er in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Dies könne den Einsatz von Anwendungen mit künstlicher Intelligenz wie des aktuell populären Text-Automaten ChatGPT in Firmen beschleunigen. Die Berechnung solcher KI-Modelle sei in den vergangenen zehn Jahren eine Million Mal schneller geworden, betonte Huang. Wir seien zweifelsfrei in einer neuen Computer-Ära.Bei Grafikkarten fiel der Umsatz im vergangenen Quartal um 46 Prozent auf 1,83 Milliarden Dollar. Dem Geschäft machen das Schrumpfen des PC-Marktes sowie das abgekühlte Interesse an Kryptowährungen zu schaffen, für deren Erzeugung oft Grafikkarten von Nvidia eingesetzt werden.Insgesamt sank Nvidias Umsatz im Ende Januar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um 21 Prozent auf 6,05 Milliarden Dollar (5,71 Milliarden Euro). Analysten hatten eher mit sechs Milliarden Dollar gerechnet. Unterm Strich fiel der Gewinn um 53 Prozent auf gut 1,4 Milliarden Dollar. Mit der Umsatzprognose von etwa 6,5 Milliarden Dollar für das laufende Quartal übertraf Nvidia ebenfalls die Analysten-Erwartungen.   Quelle: DER AKTIONÄR   (26.02. 18:06)

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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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    Barrick Gold 
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    freenet 
    -0.44%

    Nebenwerte (MSTECDAX): Der Aufbau des wikifolios an schwächeren Börsentagen geht weiter. Weit vorangeschritten ist inzwischen der Sektor Telekommunikation. Aktuelll habe ich je nach Abgrenzung 3 bzw. 4 Aktien aus dem Sektor mit einem Anteil von 12 bzw. 15% im Portfolio: Freenet Telefonica Deutschland United Internet Ionos. Gründe für die Übergewichtung sind i.d.R.: Stabile Cashflows Niedrige Bewertung Hohe Dividendenrenditen Geringe Vola Nachlassender Preisdruck Verbessertes regulatorisches Umfeld (wer zuletzt z.B. umgezogen ist oder einen neuen Vertrag (egal ob Handy, Internet o.a.) abschließen musse, wird wissen, was ich meine.  Dazu gibt es bei einzelnen Aktien on top auch noch eine Prise Restrukturierungs- bzw. Übernahmefantasie. Kleinere Aufstockungen sind weiter möglich. (27.02. 07:12)

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    Österreichische Post 
    -0.37%

    Smeilinho (DRASTIL1): Fremde und eigene #songs im #audiocdpodcast: https://audio-cd.at/page/podcast/3990/ Meine Idee für den Podcastpart "Wiener Börse Plausch" ist es ja immer gewesen, jedem börsennotierten Unternehmen eine Auftrittsmusik zu verpassen, das ist bisher lediglich mit dem Jingle für den (fast täglichen) "https://www.linkedin.com/# Auftrag" umgesetzt. Motto: Ich komponiere was und das Unternehmen kann das jederzeit durch eigene Tunes ersetzen. Die https://www.linkedin.com/# hat da nun die Latte hoch gelegt, denn im Februar wurde ein Soundlogo gepublished, das ausser genial nur genial ist. Danke für die Genehmigung https://www.linkedin.com/#, dass ich das hier bringen darf. (27.02. 07:07)

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    Orange 
    -0.06%

    TheseusX (3PFEILER): https://newsroom.orange.com/lead-the-future-orange-presente-son-nouveau-plan-strategique-qui-a-pour-ambition-de-valoriser-lexcellence-reconnue-dans-son-coeur-de-metier-et-de-croitre-durablement-en-europe-afrique-et-moyen-orient/ (26.02. 18:45)

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    Fabasoft 
    -2.21%

    TheseusX (3PFEILER): "EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Fabasoft AG – die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022/2023 im Überblick 24.02.2023 / 07:40 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 24. Februar 2023 die Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.04.2022-31.12.2022): Umsatzerlöse: EUR 49,9 Mio. (EUR 42,9 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) EBITDA: EUR 11,9 Mio. (EUR 13,2 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) EBIT: EUR 7,0 Mio. (EUR 8,7 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,4 Mio. (EUR 12,6 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022) Bestand der liquiden Mittel: EUR 22,8 Mio. zum 31. Dezember 2022 (EUR 34,3 Mio. zum 31. Dezember 2021)" Quelle: Corporate News vom 24.02.2023 (26.02. 18:40)

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    Alphabet 
    0.85%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Mercedes-Benz arbeitet bei Navigation mit Google zusammen   Mercedes-Benz setzt bei Navigationsdiensten künftig auf Google. Der Stuttgarter Autobauer ging für sein neues MB.OS-Betriebssystem eine Partnerschaft mit dem US-Online-Dienst ein, der es den Kunden ermöglicht, direkt auf die Google-Dienste zuzugreifen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. So können Mercedes-Fahrer auf Verkehrsmeldungen von Google zugreifen und Youtube-Videos ansehen, wenn das Auto geparkt hat oder autonom fährt. Mercedes-Chef Ola Källenius sagte, Mercedes sei der Architekt seines eigenen Betriebssystems. "Das bedeutet, wir bestimmen in jedem Detail, wie es ausgebaut ist. Wir integrieren zudem führende Technologiepartner, um schneller, größer und effizienter zu werden." Google und Mercedes-Benz wollten zudem auch bei den Themen Google Cloud und künstlicher Intelligenz über eine weitere Zusammenarbeit sprechen, sagte ein Sprecher. Das neue Betriebssystem soll Mitte des Jahrzehnts auf den Markt kommen. Mercedes-Benz behalte dabei die volle Kontrolle über die Kundenbeziehung und den Datenfluss. "Wir sind die Eigentümer des Systems", sagte Källenius. Mercedes-Benz verspricht sich von seinem neuen Betriebssystem Zusatzeinnahmen: Bis zum Ende des Jahrzehnts dürften sich diese auf einen hohen einstelligen Milliardenbetrag belaufen, hieß es. 2022 erwirtschaftete Mercedes-Benz Software-Erlöse etwa mit Navigationsdiensten in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro. Fortschritte kündigte Mercedes-Benz beim Thema Autonomes Fahren an. Die Stuttgarter bieten derzeit autonome Fahrfunktionen des Level 3 - bei dem der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen darf, aber im Notfall jederzeit einschreiten können muss - in eng umgrenzten Situationen an. Ziel sei es, diese Funktionen auch bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern zu ermöglichen, erklärte Mercedes-Benz. Dabei sollen zum einen die Chips des US-Herstellers Nvidia zum Einsatz kommen, welche eine höhere Rechenleistung versprächen. Zum anderen sollen Laserscanner des Lidar-Experten Luminar zusätzliche Daten liefern. Luminar sprach von einem Multi-Milliardenauftrag für die Scanner, die ab Mitte des Jahrzehnts genutzt würden. Tech-Konzerne von Google bis Apple und Amazon ringen derzeit um einen größeren Einfluss im Autogeschäft. Hersteller wie General Motors, Renault, Nissan oder Ford setzen in ihren Fahrzeugen auf das Google-Paket "Google Automotive Services" (GAS), das unter anderem Karten- und Sprachassistenzdienste beinhaltet. Andere Autobauer wie BMW betonen dagegen, die volle Kontrolle über die Fahrzeugdaten behalten zu wollen.   Quelle: REUTERS (26.02. 18:21)

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    Tesla 
    0.65%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Bund - Tesla hat noch keine Subventionen von uns erhalten   Tesla hat nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums bislang keine staatlichen Subventionen bekommen. "Die Tesla-Fabrik in Grünheide hat ja noch keine Bundesmittel erhalten, sondern es besteht ein Antrag", sagte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin auf die Frage, ob staatliche Subventionen für den Elektroauto-Hersteller an die Batteriefertigung in Deutschland gebunden seien. Das Ministerium kenne die Presseberichte zur Batteriefertigung natürlich. "Wir sind noch dabei aufzuklären, was dahinter ist." Der US-Konzern schiebt seine Pläne zur Herstellung kompletter Batterien in Deutschland auf die lange Bank. Der Fokus der Zellfertigung liege aufgrund der Steueranreize derzeit in den USA, teilte eine Tesla-Sprecherin am Mittwoch mit. "Wir haben in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit der lokalen Montage von Batteriesystemen begonnen und befinden uns im Produktions-Hochlauf." In naher Zukunft würden diese auch in den in Grünheide bei Berlin gebauten Fahrzeugen verbaut werden. Die Batteriezellfertigung dort sei derzeit noch nicht vollumfänglich in Betrieb.   Quelle: REUTERS (26.02. 18:19)

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    Tesla 
    0.65%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Ministerium - Tesla streicht Batteriebau-Pläne in Grünheide zusammen   Tesla hat seine Pläne zur Herstellung kompletter Batterien in Deutschland nach Angaben des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums aufgegeben. Stattdessen wolle der E-Autobauer einige Produktionsschritte in den USA ausführen, wo es Steueranreize gebe, erklärte das Ministerium am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Der US-Autobauer hatte ursprünglich geplant, die gesamte Batterie am Standort Grünheide in Brandenburg zu produzieren, mit einer Spitzenkapazität von über 50 Gigawattstunden pro Jahr. Wegen der Steuervergünstigungen in den USA für E-Autobauer, die in den USA gefertigte Batterien beziehen, hat Tesla seinen Kurs geändert. "Tesla hat in Grünheide mit der Produktion von Batteriesystemen begonnen und bereitet sich auf die Herstellung von Batteriezellenkomponenten vor. Das Unternehmen hat weitere Produktionsschritte in den USA priorisiert, weil die steuerlichen Rahmenbedingungen dort günstiger sind", hieß es in der Mitteilung des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums. Tesla reagierte nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Firmenchef Elon Musk hatte die Berliner Gigafactory als größte Batteriefabrik der Welt angekündigt. Bei der Eröffnung im März 2022 sagte er, das Batteriewerk werde bis Ende 2023 die Serienproduktion erreichen. Tesla hat Schwierigkeiten, die Produktion der 4680-Batteriezellen in seinen Fabriken in Fremont (Kalifornien) und Austin (Texas) hochzufahren, was Experten auf neue und unerprobte Techniken zurückführen. Ende Januar hatte der E-Autobauer angekündigt, dass er mehr als 3,6 Milliarden Dollar in die Erweiterung seines Gigafactory-Komplexes in Nevada investieren werde, um zwei neue Fabriken zu errichten - eine für die Massenproduktion des lange verzögerten Elektro-Lkw Semi und die andere für die Herstellung der neuen Batteriezelle 4680.   Quelle: REUTERS (26.02. 18:17)

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    Nvidia 
    0.92%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Nvidia: Prognosen übertroffen, KI im Fokus – Aktie mit Kurssprung   Der Chipkonzern Nvidia hat im vergangenen Quartal trotz deutlicher Rückgänge bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Börse übertroffen. Die Aktie sprang im nachbörslichen Handel am Mittwoch um mehr als acht Prozent hoch. Damit setzt sich die im Oktober vergangenen Jahres gestartete Aufholjagd bei der Aktie fort.Es war vor allem das Geschäft mit Rechenzentren, das die Einbußen bei Grafikkarten abfederte. Der nun mit Abstand größte Nvidia-Bereich wuchs im Jahresvergleich um elf Prozent auf 3,62 Milliarden Dollar. Nvidias Technologien eignen sich gut für Angebote auf Basis künstlicher Intelligenz. Der Konzern will auf den Trend weiter eingehen und seine Ressourcen durch Partnerschaften mit großen Anbietern von Cloud-Diensten breiter verfügbar machen, wie Nvidia-Chef Jensen Huang sagte.Dafür solle Nvidia-Infrastruktur mit leistungsstarken Computern in Rechenzentren etwa von Google oder Microsoft installiert werden, damit Unternehmen darauf zugreifen können, erläuterte er in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Dies könne den Einsatz von Anwendungen mit künstlicher Intelligenz wie des aktuell populären Text-Automaten ChatGPT in Firmen beschleunigen. Die Berechnung solcher KI-Modelle sei in den vergangenen zehn Jahren eine Million Mal schneller geworden, betonte Huang. Wir seien zweifelsfrei in einer neuen Computer-Ära.Bei Grafikkarten fiel der Umsatz im vergangenen Quartal um 46 Prozent auf 1,83 Milliarden Dollar. Dem Geschäft machen das Schrumpfen des PC-Marktes sowie das abgekühlte Interesse an Kryptowährungen zu schaffen, für deren Erzeugung oft Grafikkarten von Nvidia eingesetzt werden.Insgesamt sank Nvidias Umsatz im Ende Januar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um 21 Prozent auf 6,05 Milliarden Dollar (5,71 Milliarden Euro). Analysten hatten eher mit sechs Milliarden Dollar gerechnet. Unterm Strich fiel der Gewinn um 53 Prozent auf gut 1,4 Milliarden Dollar. Mit der Umsatzprognose von etwa 6,5 Milliarden Dollar für das laufende Quartal übertraf Nvidia ebenfalls die Analysten-Erwartungen.   Quelle: DER AKTIONÄR   (26.02. 18:06)

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