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Im News-Teil: voestalpine, Andritz, dazu Research zu u.a. Mayr-Melnhof, Immofinanz, CA Immo, UBM ... (Christine Petzwinkler)

10.11.2020, 4783 Zeichen

Die voestalpine verbuchte im Halbjahr einen Umsatzrückgang von 21,9 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro, welcher den Angaben zufolge sowohl aus geringeren Auslieferungsmengen als auch gesunkenen Preisen resultierte. Der Konzern konnte ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 395 Mio. Euro erwirtschaften (-40,6 Prozent von 666 Mio. Euro in der Vorjahresperiode). Die EBITDA-Marge reduzierte sich dementsprechend von 10,2 Prozent im Vorjahr auf aktuell 7,7 Prozent. Das EBIT ging von 230 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2019/20 auf aktuell -215 Mio. Euro. Der Rückgang sei neben der rein operativen Entwicklung vor allem auf Sonderabschreibungen bei voestalpine Texas und voestalpine Tubulars (rund 200 Mio. Euro) zurückzuführen, wie es heißt. Das Tubular-Geschäft sei u.a. von der Schwäche im Öl-und Gassektor betroffen. Das Ergebnis vor Steuern reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr von 163 auf -268 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern von 115 auf -276 Mio. Euro, wie es heißt. Laut CFO Robert Ottel sei die Schwäche des Halbjahres vor allem auf das 1. Quartal zurückzuführen, das 2. Quartal sei bereits besser gelaufen. Deutliche Verbesserungen seien in jenen Divisionen verzeichnet worden, die der Automobil-Industrie zuzurechnen sind. Und auch der chinesische Markt sei rasch auf das Vor-Pandemie-Niveau zurückgekehrt, erklärte CEO Herbert Eibensteiner in einer Telefon-Konferenz.
Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern ging im Jahresvergleich um 6,5 Prozent auf 47.917 zurück. Im Oktober 2020 waren in Österreich rund 2.500 und in Deutschland rund 1.200 voestalpine-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kurzarbeit bzw. international weitere 1.800 in kurzarbeitsähnlichen Modellen (insbesondere Brasilien, Schweden, Südafrika, Frankreich, Großbritannien).
Mit Ausnahme des Öl- und Gasbereichs sowie der Luftfahrtindustrie sollte sich der positive Nachfragetrend nach Produkten des voestalpine-Konzerns in allen wesentlichen Marktsegmenten auch im zweiten Halbjahr 2020/21 fortsetzen, heißt es im Ausblick. „Deshalb erwartet der Vorstand aktuell unter der Annahme keiner neuerlichen wesentlichen wirtschaftlichen Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie wie beispielsweise behördlich verordnete Maßnahmen in diesem Zusammenhang für das gesamte Geschäftsjahr 2020/21 ein EBITDA in einer Bandbreite von 800 Mio. bis 1 Mrd. Euro“, so CEO Herbert Eibensteiner. Im Fokus würde die weitere Stärkung der Bilanzstruktur stehen. Laut CFO Ottel seien seit 30. September des Vorjahres immerhin Schulden in Höhe von 1 Mrd. Euro abgebaut worden. Die Liquiditätssituation sei gut, eine Aufnahme von Mittel sei nicht notwendig.
voestalpine ( Akt. Indikation:  24,61 /24,68, -2,28%)

Andritz hat vom U.S. Army Corps of Engineers' Nashville District einen Auftrag zur Erneuerung der Turbinen und Generatoren des Wasserkraftwerks Barkley (186 MW) am Cumberland River in West-Kentucky, in der Nähe der Stadt Grand Rivers, erhalten. Die erwartete Stromerzeugung wird nach voller Inbetriebnahme etwa 150 GWh pro Jahr betragen. Der Auftragswert beläuft sich auf etwa 65 Mio. Euro. Die Inbetriebnahme des ersten Maschinensatzes wird für September 2023 erwartet.
Andritz ( Akt. Indikation:  32,92 /33,00, 1,17%)

Die Analysten von Kepler Cheuvreux bleiben bei Mayr-Melnhof auf "Buy" und heben das Kursziel von 158,0 auf 164,0 Euro an. Bei Andritz bestätigen die Kepler Cheuvreux-Experten die "Hold"-Empfehlung und nehmen das Kursziel von 34,0 auf 32,0 Euro zurück. Die Immofinanz bleibt bei Kepler auf "Buy" mit tieferem Kursziel von 15,0 Euro (davor 20,0 Euro), die CA Immo ebenfalls auf "Buy" mit neuem Kursziel 32,0 Euro (davor 35,0 Euro). Die Analysten der RCB bestätigen Polytec mit "Kaufen" und erhöhen das Kursziel von 7,0 auf 8,0 Euro. Bei der UBM wird seitens der RCB von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel wandert von 43,0 auf 39,0 Euro. Die Analysten der Baader Bank stufen die Andritz-Aktie weiterhin mit "Buy" und Kursziel 42,00 Euro ein. Andritz ist für die Analysten "stark unterbewertet", ihr DCF-Modell würde sogar einen „Fairen Wert“ von 50,0 Euro anzeigen, wie sie meinen. Bei voestalpine bleiben die Baader-Analysten auf "Reduce" mit Kursziel 22,0 Euro. Sie meinen, dass die Märkte mehr Vertrauen in jede Art von Erholung des operativen Geschäfts gewinnen müssen, bevor sie eine Besserung der Erwartungen oder der Multiples sehen.
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  142,80 /143,60, -0,97%)
Andritz ( Akt. Indikation:  32,92 /33,00, 1,17%)
Immofinanz ( Akt. Indikation:  13,63 /13,70, 1,60%)
CA Immo ( Akt. Indikation:  26,95 /27,20, 0,84%)
Polytec ( Akt. Indikation:  6,02 /6,11, 1,08%)
voestalpine ( Akt. Indikation:  24,61 /24,68, -2,28%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.11.)


(10.11.2020)

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    Die voestalpine verbuchte im Halbjahr einen Umsatzrückgang von 21,9 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro, welcher den Angaben zufolge sowohl aus geringeren Auslieferungsmengen als auch gesunkenen Preisen resultierte. Der Konzern konnte ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 395 Mio. Euro erwirtschaften (-40,6 Prozent von 666 Mio. Euro in der Vorjahresperiode). Die EBITDA-Marge reduzierte sich dementsprechend von 10,2 Prozent im Vorjahr auf aktuell 7,7 Prozent. Das EBIT ging von 230 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2019/20 auf aktuell -215 Mio. Euro. Der Rückgang sei neben der rein operativen Entwicklung vor allem auf Sonderabschreibungen bei voestalpine Texas und voestalpine Tubulars (rund 200 Mio. Euro) zurückzuführen, wie es heißt. Das Tubular-Geschäft sei u.a. von der Schwäche im Öl-und Gassektor betroffen. Das Ergebnis vor Steuern reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr von 163 auf -268 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern von 115 auf -276 Mio. Euro, wie es heißt. Laut CFO Robert Ottel sei die Schwäche des Halbjahres vor allem auf das 1. Quartal zurückzuführen, das 2. Quartal sei bereits besser gelaufen. Deutliche Verbesserungen seien in jenen Divisionen verzeichnet worden, die der Automobil-Industrie zuzurechnen sind. Und auch der chinesische Markt sei rasch auf das Vor-Pandemie-Niveau zurückgekehrt, erklärte CEO Herbert Eibensteiner in einer Telefon-Konferenz.
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