06.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserer neuen Analyse reduzieren wir unser Kursziel geringfügig auf EUR 36 (von EUR 38), stufen unsere Empfehlung allerdings aufgrund des hohen Kurspotenzials auf Kaufen (von Akkumulieren). COVID-19 wird im zweiten Quartal nicht spurlos vorübergehen, das Ergebnis wird durch eine deutliche Reduktion der Werbesendungen belastet werden. Unsere Schät- zung für das operative Ergebnis für 2020 nehmen wir daher auf EUR 140 Mio. zurück. Den jüngsten Druck auf den Aktienkurs haben unserer Mei- nung nach aber die Leerverkäufe von Investoren verursacht, die die Bewer- tung der Österreichische Post Aktie im Vergleich zur Peer Group als zu hoch ansehen. Was hier aber offensichtlich übersehen wurde sind die Tat- sachen, dass die Österreichische Post im Vergleich zu anderen über ein sehr konservatives Geschäftsmodell verfügt und zum zudem eine starke Bilanz aufzuweisen hat, die es dem Unternehmen ermöglicht, beinahe den gesamten Free Cash Flow an die Aktionäre zu weiterzugeben.
Ausblick. Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 2,08 Euro pro Aktie auszubezahlen, die dann am 29. Juni fällig wäre. Das Ergebnis des zweiten Quartals und damit des Gesamtjahres wird durch COVID-19 belastet, jedoch viel geringer als bei anderen Unternehmen. Ein durch Kursanstiege der Flatex-Beteiligung positiv beeinflusstes Finanzergebnis könnte jedoch die Gewinnrückgänge durch COVID-19 ein wenig abfedern. Die Leerverkäufe betragen mittlerweile 12% des Streubesitzes und müssen irgendwann wieder gedeckt werden. Diese wer- den den Kurs der Österreichische Post Aktie dann unterstützen.
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osterreichische_post_-_kursanstiege_der_flatex-beteiligung_konnten_gewinnruckgange_durch_covid-19_ein_wenig_abfedern_meinen_analysten
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)273673
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Do&Co
Als Österreichisches, börsennotiertes Unternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Airline Catering, internationales Event Catering und Restaurants, Lounges & Hotel bieten wir Gourmet Entertainment auf der ganzen Welt. Wir betreiben 32 Locations in 12 Ländern auf 3 Kontinenten, um die höchsten Standards im Produkt- sowie Service-Bereich umsetzen zu können.
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06.06.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserer neuen Analyse reduzieren wir unser Kursziel geringfügig auf EUR 36 (von EUR 38), stufen unsere Empfehlung allerdings aufgrund des hohen Kurspotenzials auf Kaufen (von Akkumulieren). COVID-19 wird im zweiten Quartal nicht spurlos vorübergehen, das Ergebnis wird durch eine deutliche Reduktion der Werbesendungen belastet werden. Unsere Schät- zung für das operative Ergebnis für 2020 nehmen wir daher auf EUR 140 Mio. zurück. Den jüngsten Druck auf den Aktienkurs haben unserer Mei- nung nach aber die Leerverkäufe von Investoren verursacht, die die Bewer- tung der Österreichische Post Aktie im Vergleich zur Peer Group als zu hoch ansehen. Was hier aber offensichtlich übersehen wurde sind die Tat- sachen, dass die Österreichische Post im Vergleich zu anderen über ein sehr konservatives Geschäftsmodell verfügt und zum zudem eine starke Bilanz aufzuweisen hat, die es dem Unternehmen ermöglicht, beinahe den gesamten Free Cash Flow an die Aktionäre zu weiterzugeben.
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1.
Post, neuer Look, Uniform, Credit: Post
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