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Valie Export
Adolf Čejchan
Erik HinzSMA Solar am besten, Rheinmetall am schwächsten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
04.06.2020, 7247 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:44 Uhr die SMA Solar-Aktie am besten: 6,64% Plus. Dahinter Pfeiffer Vacuum mit +1,57% , Deutsche Wohnen mit +0,77% , ProSiebenSat1 mit +0,59% , Bechtle mit +0,51% , Aurubis mit +0,46% , DMG Mori Seiki mit +0,37% und Fielmann mit +0,19% Klöckner mit -0,05% , Rhoen-Klinikum mit -0,05% , BB Biotech mit -0,08% , BayWa mit -0,09% , Fuchs Petrolub mit -0,11% , Stratec Biomedical mit -0,3% , Sartorius mit -0,41% , Salzgitter mit -0,56% , Aixtron mit -0,61% , Wacker Chemie mit -0,73% , Evonik mit -0,89% , Drägerwerk mit -0,92% , Suess Microtec mit -0,98% , Dialog Semiconductor mit -1,11% , Fraport mit -1,28% , MorphoSys mit -1,55% , Bilfinger mit -1,84% , Aareal Bank mit -1,94% , Carl Zeiss Meditec mit -2,61% , Hochtief mit -2,68% und Rheinmetall mit -3,1% .
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Weitere Highlights: DMG Mori Seiki ist nun 3 Tage im Plus (1% Zuwachs von 40,1 auf 40,5), ebenso Bilfinger 3 Tage im Plus (9,04% Zuwachs von 16,93 auf 18,46).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sartorius 66,56% (Vorjahr: 75,21 Prozent) im Plus. Dahinter Stratec Biomedical 34,43% (Vorjahr: 21,27 Prozent) und Drägerwerk 26,39% (Vorjahr: 19,58 Prozent). Bilfinger -46,62% (Vorjahr: 35,71 Prozent) im Minus. Dahinter Fraport -39,3% (Vorjahr: 21,33 Prozent) und Aareal Bank -37,75% (Vorjahr: 12,08 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: ProSiebenSat1 34,32% vor Suess Microtec 31,07% , Dialog Semiconductor 31,06% , Rheinmetall 29,31% , Aareal Bank 26,21% , Hochtief 24,81% , Sartorius 23,75% , MorphoSys 20,91% , Aixtron 20,5% , Bechtle 17,7% , BB Biotech 15,39% , Fraport 14,89% , Wacker Chemie 13,74% , Aurubis 13,11% , Klöckner 12,65% , Deutsche Wohnen 11,62% , Salzgitter 9,85% , Pfeiffer Vacuum 9,83% , Fielmann 9,54% , Evonik 7,61% , Bilfinger 7,51% , Fuchs Petrolub 5,64% , BayWa 5,22% , Carl Zeiss Meditec 3,28% , Qiagen 2,58% , Rhoen-Klinikum 0,11% , DMG Mori Seiki -1,22% , SMA Solar -2,55% , Stratec Biomedical -4,98% und Drägerwerk -7,73% .
In der Wochensicht ist vorne: Hochtief 10,9% vor Drägerwerk 8,31%, Bilfinger 7,7%, Klöckner 7,03%, Rheinmetall 6,84%, Dialog Semiconductor 6,74%, Aixtron 6,53%, Carl Zeiss Meditec 6,41%, Salzgitter 5,68%, Sartorius 5,58%, Fuchs Petrolub 5,34%, SMA Solar 5,28%, Evonik 5,27%, BB Biotech 5,26%, Aurubis 4,85%, Deutsche Wohnen 4,42%, Stratec Biomedical 3,93%, Aareal Bank 3,46%, Wacker Chemie 2,96%, BayWa 2,92%, Fielmann 2,75%, Suess Microtec 2,57%, ProSiebenSat1 2,33%, Bechtle 1,5%, Pfeiffer Vacuum 1,47%, DMG Mori Seiki 1%, Fraport 0,61%, Qiagen 0%, Rhoen-Klinikum -0,55% und MorphoSys -1,69%.
Am weitesten über dem MA200: Sartorius 52,28%, Bechtle 32,44% und Drägerwerk 20,77%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, Bilfinger -27,43% und Fraport -27,04%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -5,49% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Börseneulinge 2019: 16,67% Show latest Report (30.05.2020)
2. Computer, Software & Internet : 11,65% Show latest Report (30.05.2020)
3. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 8,32% Show latest Report (30.05.2020)
4. Energie: 8,17% Show latest Report (30.05.2020)
5. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 4,17% Show latest Report (30.05.2020)
6. Solar: 1,54% Show latest Report (30.05.2020)
7. Licht und Beleuchtung: -3,91% Show latest Report (30.05.2020)
8. Deutsche Nebenwerte: -5,49% Show latest Report (30.05.2020)
9. Konsumgüter: -5,82% Show latest Report (30.05.2020)
10. Aluminium: -6,72%
11. Global Innovation 1000: -7,69% Show latest Report (30.05.2020)
12. Immobilien: -8,63% Show latest Report (30.05.2020)
13. Runplugged Running Stocks: -8,64%
14. Zykliker Österreich: -9,96% Show latest Report (30.05.2020)
15. IT, Elektronik, 3D: -10,54% Show latest Report (30.05.2020)
16. Post: -10,84% Show latest Report (30.05.2020)
17. Telekom: -10,93% Show latest Report (30.05.2020)
18. Auto, Motor und Zulieferer: -11,32% Show latest Report (30.05.2020)
19. Sport: -11,73% Show latest Report (30.05.2020)
20. Rohstoffaktien: -12,61% Show latest Report (30.05.2020)
21. MSCI World Biggest 10: -13,12% Show latest Report (30.05.2020)
22. Big Greeks: -14,53% Show latest Report (30.05.2020)
23. Gaming: -14,84% Show latest Report (30.05.2020)
24. Media: -15,81% Show latest Report (30.05.2020)
25. Versicherer: -19,66% Show latest Report (30.05.2020)
26. Bau & Baustoffe: -21,01% Show latest Report (30.05.2020)
27. Crane: -22,23% Show latest Report (30.05.2020)
28. OÖ10 Members: -22,31% Show latest Report (30.05.2020)
29. Banken: -22,53% Show latest Report (30.05.2020)
30. Stahl: -22,66% Show latest Report (30.05.2020)
31. Luftfahrt & Reise: -25,73% Show latest Report (30.05.2020)
32. Ölindustrie: -30,77% Show latest Report (30.05.2020)
Social Trading Kommentare
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Deutsche Wohnen: Bei der am 4. Juni anstehenden Entscheidung über die DAX-Zusammensetzung hat die Aktie des Immobilienkonzerns beste Chancen, in die oberste deutsche Börsenliga aufzusteigen. Denn wegen der „Fast Exit“-Regel die Aktie der Lufthansa akut abstiegsgefährdet. Demnach muss ein Unternehmen die oberste deutsche Börsenliga verlassen, wenn es hinsichtlich Börsenwert oder Börsenumsatz nicht mehr zu den Top 45 zählt. Zuletzt lag Lufthansa beim Börsenwert nur noch auf Rang 48 – Tendenz fallend. Zudem muss es mindestens einen Aufstiegskandidaten geben, der in beiden Kriterien zu den Top 35 gehört. Derzeit erfüllen der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen (27/33) und die Biotechfirma Qiagen (30/35) diese Voraussetzungen. Weil der Rang Börsenwert entscheidet und Qiegen vor der Übernahme steht, ist Deutsche Wohnen die DAX-Mitgliedschaft kaum noch zu nehmen. Auch abgesehen vom bevorstehenden Indexaufstieg ist Deutsche Wohnen spannend. Der Wohnimmobilienkonzern profitiert seit Jahren von steigenden Mieten. Zwar hat die Einführung des Mietendeckels in Berlin den Aktienkurs im Jahr 2019 erheblich belastet. Doch dürfte dieser Negativeffekt nun weitestgehend eingepreist sein. Dafür spricht auch, dass der Konkurrent Vonovia zuletzt wieder Interesse an einem neuen Übernahmeversuch angemeldet hat, nachdem er der erste vor vier Jahren gescheitert war. Eine Entscheidung über ein Angebot ist zwar noch nicht gefallen, jedoch sollte dabei mindestens der innere Wert (NAV) herausspringen, den Deutsche Wohnen per Ende März mit 47,84 Euro je Aktie angegeben hatte. |
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Nachdem der Kurs sich zunehmend erholt hat, verkaufe ich einen Großteil der Aktien mit einem minimalen Gewinn. Da die Chancen auf eine weitere Steigung des Titels bestehen, halte ich eine kleine Position. |
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Wiederanlage der ausgezahlten Dividende und noch nicht wieder angelegten Dividenden (69,16 EUR). |
Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 04.06.2020
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger.
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Autor
Christian Drastilhttp://www.boerse-social.com , http://photaq.com bzw. https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho
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zu DWNI (03.06.)
Deutsche Wohnen: Bei der am 4. Juni anstehenden Entscheidung über die DAX-Zusammensetzung hat die Aktie des Immobilienkonzerns beste Chancen, in die oberste deutsche Börsenliga aufzusteigen. Denn wegen der „Fast Exit“-Regel die Aktie der Lufthansa akut abstiegsgefährdet. Demnach muss ein Unternehmen die oberste deutsche Börsenliga verlassen, wenn es hinsichtlich Börsenwert oder Börsenumsatz nicht mehr zu den Top 45 zählt. Zuletzt lag Lufthansa beim Börsenwert nur noch auf Rang 48 – Tendenz fallend. Zudem muss es mindestens einen Aufstiegskandidaten geben, der in beiden Kriterien zu den Top 35 gehört. Derzeit erfüllen der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen (27/33) und die Biotechfirma Qiagen (30/35) diese Voraussetzungen. Weil der Rang Börsenwert entscheidet und Qiegen vor der Übernahme steht, ist Deutsche Wohnen die DAX-Mitgliedschaft kaum noch zu nehmen. Auch abgesehen vom bevorstehenden Indexaufstieg ist Deutsche Wohnen spannend. Der Wohnimmobilienkonzern profitiert seit Jahren von steigenden Mieten. Zwar hat die Einführung des Mietendeckels in Berlin den Aktienkurs im Jahr 2019 erheblich belastet. Doch dürfte dieser Negativeffekt nun weitestgehend eingepreist sein. Dafür spricht auch, dass der Konkurrent Vonovia zuletzt wieder Interesse an einem neuen Übernahmeversuch angemeldet hat, nachdem er der erste vor vier Jahren gescheitert war. Eine Entscheidung über ein Angebot ist zwar noch nicht gefallen, jedoch sollte dabei mindestens der innere Wert (NAV) herausspringen, den Deutsche Wohnen per Ende März mit 47,84 Euro je Aktie angegeben hatte.
Traderglobal
zu PSM (03.06.)
Nachdem der Kurs sich zunehmend erholt hat, verkaufe ich einen Großteil der Aktien mit einem minimalen Gewinn. Da die Chancen auf eine weitere Steigung des Titels bestehen, halte ich eine kleine Position.
Boersenfred
zu EVK (02.06.)
Wiederanlage der ausgezahlten Dividende und noch nicht wieder angelegten Dividenden (69,16 EUR).