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Inbox: Verband Financial Planners macht Österreichs Schüler fit in Geld-Fragen


23.01.2020

Zugemailt von / gefunden bei: yield (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Mit finanziellen Mitteln gut überlegt und verantwortungsbewusst umgehen zu können ist wichtig, darin sind sich alle einig. Umso wesentlicher ist es, sich rechtzeitig mit dem Thema Finanzbildung auseinanderzusetzen. Denn je früher Kinder und Jugendliche ein Gefühl für Geld entwickeln, desto leichter fällt ihnen im Erwachsenenalter die finanzielle Lebensplanung. Der Österreichische Verband Financial Planners bietet mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wirtschaft und Forschung sowie des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der WU Wien ab sofort Finanzbildung in Schulen an.

Wien, am 21. Jänner 2020. Wer nichts weiß, muss alles glauben. Das gilt in Geld-Fragen ganz besonders. Wer sich nicht auskennt, dem drohen böse finanzielle Überraschungen. Die typischen Extreme: Der Finanzlaie lässt sein Geld entweder auf dem Sparbuch liegen, wo es von der Inflation aufgefressen wird. Oder er gerät an den falschen Berater und steigt in hochriskante Finanzprodukte ein, die sein Geld häufig ebenfalls vernichten. Um das zu vermeiden, hilft nur eins: finanzielle Bildung, von der Pike auf. Denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Österreich hinkt in puncto Finanzbildung hinterher
Auf die Schulen können sich Eltern in puncto Finanzbildung bislang nicht verlassen. Ein Schulfach, das sich speziell mit praktischen Fragen rund um Geldverdienen und Sparen beschäftigt, gibt es in Österreich nicht. Und so wundert es nicht, dass Studien regelmäßig große Lücken zutage fördern. Diese werden von Zahlen aus der Praxis belegt. So ist laut Finanzministerium jede vierte zahlungsunfähige Person in Österreich erst 30 Jahre oder jünger, viele davon starten ihren Werdegang schon vor dem 18. Lebensjahr mit Geldproblemen und verschulden sich etwa für Handy, Wohnung oder Shopping. Die durchschnittliche Verschuldung dieser Personen liegt bei rund 28.000 Euro. „Das lässt leider darauf schließen, dass die betroffenen Erwachsenen während ihrer Kindheit nur wenig im Umgang mit Geld gelernt haben“, hält Prof. Otto Lucius, Gründer und Vorstandsbeauftragter für Finanzbildung des Österreichischen Verbandes Financial Planners, fest.  

60 Finanzbildner ab Ende Februar österreichweit einsatzbereit
„Nun gibt es zwar zahlreiche Initiativen zur Finanzbildung, manche auch an Schulen, die aber immer von Organisationen mit einem gewissen Eigeninteresse durchgeführt werden. Wir als Verband Financial Planners haben uns dazu entschieden, einen anderen, anbieter- und produktneutralen Weg zu gehen, in Abstimmung mit dem Bundesministerium“, führt Lucius weiter aus. Die Mitglieder des Verbandes, die alle über erstklassige Zertifizierungen verfügen – entweder European Financial Advisor® EFA® oder Certified Financial PlannerTMCFP® – sind nicht nur in Hinblick auf Fachwissen bestens ausgestattet, sondern auch in ihrem Verhaltenskodex verpflichtet, als „Finanzbildner“ absolut anbieter- und produktneutral zu agieren. Insgesamt 60 Experten haben sich dazu entschlossen, zur Verfügung zu stehen, um Kinder und Jugendliche altersgerecht an Geld-Themen heranzuführen, und sind mit Ende Februar 2020 in acht Bundesländern (Burgenland ausgenommen) einsatzbereit. „Angesichts des Umstandes, dass die Lehrtätigkeit unentgeltlich, als Zusatz zur hauptberuflichen Tätigkeit, erfolgt, werten wir das als großen Erfolg“, freut sich der Doyen der heimischen Finanzbranche. Einen eindeutigen Mehrwert sieht Lucius in der persönlichen Wissensvermittlung: „In Zeiten, in denen online binnen weniger Minuten ein bankfähiger Haushaltsplan erstellt oder ein Robo Advisor befragt werden kann, ist gute persönliche Beratung rar. Insbesondere für Einsteiger kann die Vielzahl an Lösungsmöglichkeiten im Netz überfordernd sein.“

Bundesministerium und Institut für Wirtschaftspädagogik der WU Wien mit an Bord
Um auch den pädagogischen Aspekt nicht außer Acht zu lassen, werden die frisch gebackenen Finanzbildner in Didaktik-Workshops auf ihre Aufgabe vorbereitet. Der Kooperationspartner hierzu ist das Institut für Wirtschaftspädagogik der WU Wien. Unter der Leitung von Frau Univ.-Prof. Dr. Bettina Fuhrmann wurden ein pädagogisches Konzept sowie dazugehörige altersgerechte Arbeitsmaterialien erarbeitet. Diese richten sich an alle Schulen der Sekundarstufe I und II. „Unsere Zusammenarbeit ist eine Symbiose. Wir bringen unser Fachwissen, unsere Erfahrung und unser fachdidaktisches Können zusammen und multiplizieren es zu Gunsten der Schülerinnen und Schüler und zur Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer“, so Fuhrmann. Den Jugendlichen wird beispielsweise anschaulich erklärt, was Inflation bedeutet. „Ein Paradebeispiel dafür ist die Kugel Eis, die heute für 1 Euro zu haben ist, nächstes Jahr z.B. bei 1,10 Euro liegt und in zwei Jahren möglicherweise bei 1,20 Euro, während sich die Menge an Eis, die man erhält, nicht verändert“, erläutert Lucius.

Praxis-Test bestanden: Erste Lehrstunde in Wien abgehalten
Auf die Vorstellung der Aktion im Info-Mail des Bundesministeriums für Bildung, Wirtschaft und Forschung am 3. Dezember 2019, folgten sogleich die ersten Anfragen von Schulen und es konnten bereits mehrere Finanzbildner vermittelt werden. So wurde beispielsweise Ende Jänner 2020 in einer Handelsakademie im 22. Wiener Gemeindebezirk eine Lehrstunde rund um Geld-Fragen abgehalten und sogleich ein Folgetermin vereinbart. Lucius ergänzt abschließend: „Wir stellen unsere Dienste allen interessierten Lehrern und Schulen kostenfrei zur Verfügung. Senden Sie uns dazu gerne ein Mail mit dem Betreff Finanzbildung an unsere Mail-Adresse office@afp.or.at. Diese Initiative ist ein wichtiger Meilenstein in unserem Bestreben, Finanzbildung anbieter- und produktneutral als fixen Bestandteil in den Schulen zu verankern, und wir freuen uns auf viele Anfragen.“

 


Prof. Otto Lucius, Gründer und Vorstandsbeauftragter für Finanzbildung des Österreichischen Verbandes Financial Planners (Bild: Studio Huger)



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    23.01.2020

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    Wien, am 21. Jänner 2020. Wer nichts weiß, muss alles glauben. Das gilt in Geld-Fragen ganz besonders. Wer sich nicht auskennt, dem drohen böse finanzielle Überraschungen. Die typischen Extreme: Der Finanzlaie lässt sein Geld entweder auf dem Sparbuch liegen, wo es von der Inflation aufgefressen wird. Oder er gerät an den falschen Berater und steigt in hochriskante Finanzprodukte ein, die sein Geld häufig ebenfalls vernichten. Um das zu vermeiden, hilft nur eins: finanzielle Bildung, von der Pike auf. Denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

    Österreich hinkt in puncto Finanzbildung hinterher
    Auf die Schulen können sich Eltern in puncto Finanzbildung bislang nicht verlassen. Ein Schulfach, das sich speziell mit praktischen Fragen rund um Geldverdienen und Sparen beschäftigt, gibt es in Österreich nicht. Und so wundert es nicht, dass Studien regelmäßig große Lücken zutage fördern. Diese werden von Zahlen aus der Praxis belegt. So ist laut Finanzministerium jede vierte zahlungsunfähige Person in Österreich erst 30 Jahre oder jünger, viele davon starten ihren Werdegang schon vor dem 18. Lebensjahr mit Geldproblemen und verschulden sich etwa für Handy, Wohnung oder Shopping. Die durchschnittliche Verschuldung dieser Personen liegt bei rund 28.000 Euro. „Das lässt leider darauf schließen, dass die betroffenen Erwachsenen während ihrer Kindheit nur wenig im Umgang mit Geld gelernt haben“, hält Prof. Otto Lucius, Gründer und Vorstandsbeauftragter für Finanzbildung des Österreichischen Verbandes Financial Planners, fest.  

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    „Nun gibt es zwar zahlreiche Initiativen zur Finanzbildung, manche auch an Schulen, die aber immer von Organisationen mit einem gewissen Eigeninteresse durchgeführt werden. Wir als Verband Financial Planners haben uns dazu entschieden, einen anderen, anbieter- und produktneutralen Weg zu gehen, in Abstimmung mit dem Bundesministerium“, führt Lucius weiter aus. Die Mitglieder des Verbandes, die alle über erstklassige Zertifizierungen verfügen – entweder European Financial Advisor® EFA® oder Certified Financial PlannerTMCFP® – sind nicht nur in Hinblick auf Fachwissen bestens ausgestattet, sondern auch in ihrem Verhaltenskodex verpflichtet, als „Finanzbildner“ absolut anbieter- und produktneutral zu agieren. Insgesamt 60 Experten haben sich dazu entschlossen, zur Verfügung zu stehen, um Kinder und Jugendliche altersgerecht an Geld-Themen heranzuführen, und sind mit Ende Februar 2020 in acht Bundesländern (Burgenland ausgenommen) einsatzbereit. „Angesichts des Umstandes, dass die Lehrtätigkeit unentgeltlich, als Zusatz zur hauptberuflichen Tätigkeit, erfolgt, werten wir das als großen Erfolg“, freut sich der Doyen der heimischen Finanzbranche. Einen eindeutigen Mehrwert sieht Lucius in der persönlichen Wissensvermittlung: „In Zeiten, in denen online binnen weniger Minuten ein bankfähiger Haushaltsplan erstellt oder ein Robo Advisor befragt werden kann, ist gute persönliche Beratung rar. Insbesondere für Einsteiger kann die Vielzahl an Lösungsmöglichkeiten im Netz überfordernd sein.“

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    Prof. Otto Lucius, Gründer und Vorstandsbeauftragter für Finanzbildung des Österreichischen Verbandes Financial Planners (Bild: Studio Huger)





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