16.12.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Presseportal (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) erwägt für die Kommune den Kauf weiterer Aktien des Essener Energiekonzerns RWE. "Es gibt gute Argumente für einen Zukauf von Aktien", sagte Sierau der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagsausgabe). "Ich halte es für sehr erwägenswert, den Aktienbestand aufzustocken." Mit einem Anteil von 3,8 Prozent ist Dortmund größter kommunaler Einzelaktionär des Konzerns, der bislang stark von der Kohle geprägt ist, sich aber zu einem großen Produzenten erneuerbarer Energien wandeln will. Bochum und Düsseldorf haben sich unlängst vollständig von ihren RWE-Aktien getrennt. Auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe mit Sitz in Münster will Anteile abgeben. "Wer Klima- und Standortpolitik machen will, muss bei RWE dabeibleiben", hält Sierau dagegen. Wie Dortmund will auch die Stadt Essen bei RWE an Bord bleiben, wie Kämmerer Gerhard Grabenkamp gegenüber unserer Redaktion betonte. "Die betriebswirtschaftlichen Argumente sind ausschlaggebend", erklärte er. Die RWE-Aktie stehe mit 18,97 Euro in den Büchern der Kommune. Bei einer zu erwartenden Gewinnausschüttung von 80 Cent je Aktie ergebe sich eine Dividendenrendite von 4,28 Prozent.
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Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.
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Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) erwägt für die Kommune den Kauf weiterer Aktien des Essener Energiekonzerns RWE. "Es gibt gute Argumente für einen Zukauf von Aktien", sagte Sierau der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagsausgabe). "Ich halte es für sehr erwägenswert, den Aktienbestand aufzustocken." Mit einem Anteil von 3,8 Prozent ist Dortmund größter kommunaler Einzelaktionär des Konzerns, der bislang stark von der Kohle geprägt ist, sich aber zu einem großen Produzenten erneuerbarer Energien wandeln will. Bochum und Düsseldorf haben sich unlängst vollständig von ihren RWE-Aktien getrennt. Auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe mit Sitz in Münster will Anteile abgeben. "Wer Klima- und Standortpolitik machen will, muss bei RWE dabeibleiben", hält Sierau dagegen. Wie Dortmund will auch die Stadt Essen bei RWE an Bord bleiben, wie Kämmerer Gerhard Grabenkamp gegenüber unserer Redaktion betonte. "Die betriebswirtschaftlichen Argumente sind ausschlaggebend", erklärte er. Die RWE-Aktie stehe mit 18,97 Euro in den Büchern der Kommune. Bei einer zu erwartenden Gewinnausschüttung von 80 Cent je Aktie ergebe sich eine Dividendenrendite von 4,28 Prozent.
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