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ATX-Trends: Andritz, Erste Group, FACC ... (Wiener Privatbank)

23.07.2018, 3534 Zeichen

Hauptgrund für die Verluste war die wieder zurückgekehrte Furcht vor einer Eskalation im Handelsstreit. Laut Aussagen von US-Präsident Donald Trump sind die USA nun bereit, Zölle auf Einfuhren aus China im Volumen von 500 Milliarden Dollar - und damit praktisch sämtliche Importe - zu erheben. Der Sektor der europäischen Rohstoffwerte verlor 1,9 Prozent und sank damit fast so stark wie der der Automobilwerte, für den es um 2,1 Prozent nach unten ging. Der Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt dürfte den Rohstoffhunger bremsen, auch Automobilhersteller leben von freien Märkten in einer globalisierten Welt. Der ATX gewann als europäischer Outperformer 0,2 Prozent, gekauft wurden Andritz (+1,7 Prozent), Erste Group (+1,1 Prozent) und FACC (+0,7 Prozent).

Der Handelskonflikt zwischen den USA und anderen Ländern hat die Stimmung an der Wall Street am Freitag gedämpft. Größerer Verkaufsdruck war aber nicht zu beklagen, auch weil einige Aktien vom schwächelnden Dollar profitierten, nachdem US-Präsident Donald Trump vor einem zu hohen Greenback gewarnt hatte. Zudem hat er seine Kritik an China wiederholt und im Zollstreit nachgelegt. Schlumberger ist im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Aktie drehte aber ins Minus und verlor 1,2 Prozent. Die Zahlen von General Electric kamen nicht gut an, auch wenn der Gewinn nicht so drastisch zurückgegangen ist wie befürchtet. Der Kurs sank um 4,4 Prozent. Baker Hughes hat die Gewinnerwartungen verfehlt, aber einen zuversichtlichen Ausblick geliefert. Die Aktie legte 0,7 Prozent zu. Ähnlich Honeywell, die einen sinkenden Gewinn verbucht, aber die Umsatzprognose erhöht hat. Die Aktie rückte um 3,8 Prozent vor. Microsoft hat von seinem boomenden Cloud-Geschäft profitiert und die Erwartungen übertroffen. Die Aktie stieg um 1,8 Prozent.

Diese Woche steht die Berichtssaison weiter im Fokus. Morgen berichten u.a. UBS , Peugeot, Telecom Italia , 3M AT&T, Texas Instruments und Verizon . Am Mittwoch berichten Deutsche Bank , Linde , Atos, Saipem, Cocal Cola, Ford. Am Donnerstag melden Daimler , Nestle, Airbus, Carrefour, Total, Telefonica , Amazon , Baxter, Intel , Mastercard, McDonald's. Am Freitag berichten BASF , Volkswagen , Danone, Renault, Mediaset, Chevron , Exxon , Twitter . Von der Makroseite steht am Mittwoch der ifo-Geschäftsklimaindex , am Donnerstag das Ergebnis der EZB-Sitzung und am Freitag die erste Schätzung des US-BIPs (2. Quartal) im Fokus.

G-20 Treffen am Wochenende: Die Finanzminister haben vor Risiken für die Weltwirtschaft durch Handelsstreitigkeiten und wachsende geopolitische Spannungen gewarnt. Das globale Wirtschaftswachstum sei "robust", kurz- und mittelfristige Risiken hätten aber zugenommen, warnten sie in ihrer gemeinsamen Abschlusserklärung. Die USA wurden in der Erklärung nicht erwähnt. Die Warnungen waren deutlicher als noch in der Abschlusserklärung des G20-Treffens im März. IWF-Chefin Christine Lagarde warnte angesichts der Handelskonflikte mit den USA vor gravierenden Folgen für die Weltwirtschaft. US-Finanzminister Steven Mnuchin verteidigte die umstrittene Handelspolitik seines Landes und versicherte, Washington verfolge keinen protektionistischen Kurs. Er bekräftigte seine Haltung, wonach die USA lediglich einen "ausgeglicheneren Handel" mit anderen Ländern wollten

Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht negativ indiziert.  Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite ist es relativ ruhig. In den USA werden heute noch Alphabet und Hasbro berichten.


(23.07.2018)

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Alphabet
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Amazon
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Andritz
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ATX
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BASF
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Chevron
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Daimler
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Deutsche Bank
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FACC
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General Electric
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Intel
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Linde
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Microsoft
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Telecom Italia
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Telefonica
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Twitter
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UBS
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