25.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Prämienwachstum von Uniqa International in CEE (Zentral- und Osteuropa) verzeichnet ein Plus: Im abgelaufenen Jahr stiegen die verrechneten Prämien (inklusive Sparanteil der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) um +14,9 Prozent und erreichten im abgelaufenen Jahr 1.608,5 Millionen Euro (2016: 1.399,9 Millionen Euro). Dieser Erfolg wirkte sich auch auf das operative Ergebnis positiv aus, das um 39,5 Prozent auf 50,4 Millionen Euro (2016: 36,1 Millionen Euro) anstieg. Wolfgang Kindl, CEO von Uniqa International: „Wir haben im Rahmen unseres langfristiges Konzern- und Wachstumsprogramms Uniqa 2.0 die Effizienz nachhaltig gesteigert, die Profitabilität erhöht sowie unser Betriebsmodell kontinuierlich standardisiert und optimiert. Mittlerweile trägt unser CEE-Geschäft nicht nur zum Wachstum, sondern auch zur Ertragssteigerung der gesamten Gruppe bei. Wir verfügen über schlanke, effiziente Vertriebsstrukturen und ein saniertes, ausgewogenes Produktportfolio.“
6.800 Uniqa Mitarbeiter betreuen unter der Marke Uniqa rund 5,9 Millionen Kunden in CEE. Gemessen an der Prämie ist Uniqa aktuell die Nummer Sechs in Zentral- und Osteuropa. „Aufbauend auf der erfolgreichen Neuausrichtung unseres internationalen Geschäfts wollen wir nun die nächsten Entwicklungsschritte setzen. Unser Fokus liegt zum einen darauf, zeitnah lokale Erfolgsmodelle grenzüberschreitend in anderen Ländern auszurollen. Zum anderen forcieren wir unsere Digitalisierungsstrategie. Zusätzlich zu internen Effizienzsteigerungen bieten wir in allen Regionen innovative Kundenlösungen an. Schließlich evaluieren wir kontinuierlich weitere Übernahme- und Kooperationsmöglichkeiten“, so Kindl.
„Internationale Studien und auch unsere Erfahrungen aus der letzten Wachstumsperiode zeigen, dass die Versicherungsprämien in Schwellenländern deutlich schneller wachsen als die Wirtschaftsleistung. Wir rechnen in den kommenden Jahren mit einem Anstieg der Prämien in Zentral- und Osteuropa um durchschnittlich 5-6 Prozent jährlich“, beschreibt Wolfgang Kindl den Ausblick für die kommenden Jahre.
Die gute Konjunktur wird vor allem durch die positive Entwicklung der Inlandsnachfrage angeschoben. „Sowohl der private Konsum als auch die Investitionen liefern in den meisten Volkswirtschaften positive Wachstumsbeiträge. Die Ausgaben der privaten Haushalte werden wiederum durch die soliden Arbeitsmärkte unterstützt“, so Ertl. In einigen Staaten haben die Arbeitslosenraten historische Tiefststände erreicht (Tschechien, Ungarn, Polen, Slowakei, Rumänien), während vor allem am westlichen Balkan weiterhin hohe strukturelle Arbeitslosenraten vorherrschen.
Mit Ausnahme der Ukraine ist die allgemeine Preisentwicklung in CEE moderat, was die makroökonomische Stabilität unterstützt. Die langsam anziehende Inflation veranlasste bereits einige Notenbanken (Tschechien, Rumänien) mit einer Straffung der Geldpolitik zu beginnen. Das wird in 2018 und 2019 die Normalisierung der Zinslandschaft in CEE vorantreiben.
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uniqa_international-vorstand_kindl_cee-geschaft_tragt_nicht_nur_zum_wachstum_sondern_auch_zur_ertragssteigerung_der_gesamten_gruppe_bei
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)202039
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Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.
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25.04.2018, 4382 Zeichen
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Das Prämienwachstum von Uniqa International in CEE (Zentral- und Osteuropa) verzeichnet ein Plus: Im abgelaufenen Jahr stiegen die verrechneten Prämien (inklusive Sparanteil der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) um +14,9 Prozent und erreichten im abgelaufenen Jahr 1.608,5 Millionen Euro (2016: 1.399,9 Millionen Euro). Dieser Erfolg wirkte sich auch auf das operative Ergebnis positiv aus, das um 39,5 Prozent auf 50,4 Millionen Euro (2016: 36,1 Millionen Euro) anstieg. Wolfgang Kindl, CEO von Uniqa International: „Wir haben im Rahmen unseres langfristiges Konzern- und Wachstumsprogramms Uniqa 2.0 die Effizienz nachhaltig gesteigert, die Profitabilität erhöht sowie unser Betriebsmodell kontinuierlich standardisiert und optimiert. Mittlerweile trägt unser CEE-Geschäft nicht nur zum Wachstum, sondern auch zur Ertragssteigerung der gesamten Gruppe bei. Wir verfügen über schlanke, effiziente Vertriebsstrukturen und ein saniertes, ausgewogenes Produktportfolio.“
6.800 Uniqa Mitarbeiter betreuen unter der Marke Uniqa rund 5,9 Millionen Kunden in CEE. Gemessen an der Prämie ist Uniqa aktuell die Nummer Sechs in Zentral- und Osteuropa. „Aufbauend auf der erfolgreichen Neuausrichtung unseres internationalen Geschäfts wollen wir nun die nächsten Entwicklungsschritte setzen. Unser Fokus liegt zum einen darauf, zeitnah lokale Erfolgsmodelle grenzüberschreitend in anderen Ländern auszurollen. Zum anderen forcieren wir unsere Digitalisierungsstrategie. Zusätzlich zu internen Effizienzsteigerungen bieten wir in allen Regionen innovative Kundenlösungen an. Schließlich evaluieren wir kontinuierlich weitere Übernahme- und Kooperationsmöglichkeiten“, so Kindl.
„Internationale Studien und auch unsere Erfahrungen aus der letzten Wachstumsperiode zeigen, dass die Versicherungsprämien in Schwellenländern deutlich schneller wachsen als die Wirtschaftsleistung. Wir rechnen in den kommenden Jahren mit einem Anstieg der Prämien in Zentral- und Osteuropa um durchschnittlich 5-6 Prozent jährlich“, beschreibt Wolfgang Kindl den Ausblick für die kommenden Jahre.
Die gute Konjunktur wird vor allem durch die positive Entwicklung der Inlandsnachfrage angeschoben. „Sowohl der private Konsum als auch die Investitionen liefern in den meisten Volkswirtschaften positive Wachstumsbeiträge. Die Ausgaben der privaten Haushalte werden wiederum durch die soliden Arbeitsmärkte unterstützt“, so Ertl. In einigen Staaten haben die Arbeitslosenraten historische Tiefststände erreicht (Tschechien, Ungarn, Polen, Slowakei, Rumänien), während vor allem am westlichen Balkan weiterhin hohe strukturelle Arbeitslosenraten vorherrschen.
Mit Ausnahme der Ukraine ist die allgemeine Preisentwicklung in CEE moderat, was die makroökonomische Stabilität unterstützt. Die langsam anziehende Inflation veranlasste bereits einige Notenbanken (Tschechien, Rumänien) mit einer Straffung der Geldpolitik zu beginnen. Das wird in 2018 und 2019 die Normalisierung der Zinslandschaft in CEE vorantreiben.
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