18.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Während die meisten internationalen Indizes in den letzten Tagen eher seitwärts tendierten verzeichnete der ATX auf Wochensicht einen Kursrückgang von 1,2%. Belastet wurde der österreichische Leitindex in erster Linie von zwei Werten, Raiffeisen Bank International und voestalpine .
Die RBI bestätigte in dieser Woche die bereits präsentierten vorläufigen Zahlen für 2017. Dividendenvorschlag (EUR 0,62 pro Aktie) und Ausblick vermochten jedoch nicht zu überzeugen, die Aktie gab knapp 7% nach. Die voestalpine veranstaltete ihren Capital Markets Day in Corpus Christi, Texas. Das Management bestätigte dort die geringen direkten Auswirkungen der US-Handelszölle, die Verunsicherung ist jedoch nach wie vor zu spüren, die Aktie fällt um 3%.
Wie erwartet präsentierte Lenzing Rekordzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Für 2018 erwartet man jedoch aufgrund fallender Viskosepreise ein Ergebnis, das unter jenen der beiden letzten Jahre liegt. Für das abgelaufene Jahr soll – wie bereits an dieser Stelle schon früher erwähnt – eine Dividende von insgesamt EUR 5 ausbezahlt werden. Schwierig hingegen bleibt es für Semperit , deren Ergebnis noch tiefer als erwartet in die roten Zahlen rutschte. Während uns die Lenzing-Aktie auf dem aktuellen Niveau sehr gut gefällt, ist es bei der Semperit aufgrund der kaum vorhandenen Visibilität unserer Meinung nach noch zu früh einzusteigen.
Die finalen Zahlen der Österreichischen Post brachten keine Überraschungen. Als Dividende werden 2,05 pro Aktie vorgeschlagen. Bezüglich eines neuen Bankpartners brodelt die Gerüchteküche. Genannt wurden in den Medien in dieser Woche die Volksbanken. Zahlen sowie der Ausblick auf steigende Strompreise vermochten Verbund Investoren zu überzeugten. Mit einem Plus von über 9% ging die Aktie als klarer Gewinner aus der Woche. Ebenfalls positiv gesehen wurden die vorläufigen Zahlen der Porr , die mit hohen Auftragseingang bzw. –bestand zu überraschen vermochte. Die Aktie gewann 2,5%.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)199434
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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18.03.2018, 12818 Zeichen
18.03.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Während die meisten internationalen Indizes in den letzten Tagen eher seitwärts tendierten verzeichnete der ATX auf Wochensicht einen Kursrückgang von 1,2%. Belastet wurde der österreichische Leitindex in erster Linie von zwei Werten, Raiffeisen Bank International und voestalpine .
Die RBI bestätigte in dieser Woche die bereits präsentierten vorläufigen Zahlen für 2017. Dividendenvorschlag (EUR 0,62 pro Aktie) und Ausblick vermochten jedoch nicht zu überzeugen, die Aktie gab knapp 7% nach. Die voestalpine veranstaltete ihren Capital Markets Day in Corpus Christi, Texas. Das Management bestätigte dort die geringen direkten Auswirkungen der US-Handelszölle, die Verunsicherung ist jedoch nach wie vor zu spüren, die Aktie fällt um 3%.
Wie erwartet präsentierte Lenzing Rekordzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Für 2018 erwartet man jedoch aufgrund fallender Viskosepreise ein Ergebnis, das unter jenen der beiden letzten Jahre liegt. Für das abgelaufene Jahr soll – wie bereits an dieser Stelle schon früher erwähnt – eine Dividende von insgesamt EUR 5 ausbezahlt werden. Schwierig hingegen bleibt es für Semperit , deren Ergebnis noch tiefer als erwartet in die roten Zahlen rutschte. Während uns die Lenzing-Aktie auf dem aktuellen Niveau sehr gut gefällt, ist es bei der Semperit aufgrund der kaum vorhandenen Visibilität unserer Meinung nach noch zu früh einzusteigen.
Die finalen Zahlen der Österreichischen Post brachten keine Überraschungen. Als Dividende werden 2,05 pro Aktie vorgeschlagen. Bezüglich eines neuen Bankpartners brodelt die Gerüchteküche. Genannt wurden in den Medien in dieser Woche die Volksbanken. Zahlen sowie der Ausblick auf steigende Strompreise vermochten Verbund Investoren zu überzeugten. Mit einem Plus von über 9% ging die Aktie als klarer Gewinner aus der Woche. Ebenfalls positiv gesehen wurden die vorläufigen Zahlen der Porr , die mit hohen Auftragseingang bzw. –bestand zu überraschen vermochte. Die Aktie gewann 2,5%.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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